21-04-2006, 19:23 #1 Hallo alle zusammen, ich finde das Problem klingt zu einfach um es nicht lösen zu können: Ich möchte im Fließtext römische Zahlen einbauen, wie etwa: "Heinrich VIII. wurde dann und dann hingerichtet" Ich weiss, dass ich es auch mit V und I schreiben kann, doch LaTeX muss es doch auch schöner können... Oder? Über den roman-Schriftstil verändert sich leider nicht viel. Vielen Dank für eure Hilfe, Collonil 22-04-2006, 11:36 #2 Registrierter Benutzer Registriert seit 25. 11. 2004 Beiträge 358 Es gibt sie nach den Unicode-Definitionen in wikipedia, aber Unicode wird ja nicht direkt von Latex verwendet: Also vielleicht mal in die Definitionen für Mathe-Zeichen schauen: z. B. unter Da gibt es so ziemlich alles, was standardmäßig mit verschiedenen Paketen dargestellt werden kann. Ansonsten, denke ich, wird das romannum-Paket deine Wünsche abdecken können. Gruß Till [Edit] Es geht noch einfacher: einfach in die Präambel: \newcommand{\RM}[1]{\MakeUppercase{\romannumeral #1{. Römische Zählung für das Literaturverzeichnis - LaTeX Forum. }}}
Grüße Christoph -- (La)TeX-FAQ: +++ Minimalbeispiel erstellen und Einführung in +++ Veraltete Befehle, Pakete und andere Fehler: +++ Typografie-Regeln (1. 7): Post by Christoph Bier Post by Jens In der LaTeX Vorlage die ich benutze sind die alle klein geschrieben, Setze \pagenumbering{Roman} in die Präambel. Habe ich schon gemacht, ich finde es sieht auch besser aus. Post by Christoph Bier Post by Jens aber eigentlich ist das ja nicht ganz richtig, denn ein i ist nicht I, also die römische 1. Danke. Post by Christoph Bier Genau genommen besteht für die Verwendung römischer Zahlen als Seitennummern aber keine Notwendigkeit mehr. Doch. Die Richtlinien meines Lehrstuhls, an dem ich die Studienarbeit schreibe, schreiben das vor. Da steht aber leider nur "römisch". Gruß, Jens Post by Jens auch wenn es ein wenig OT ist: Werden römische Zahlen als Seitennummern groß oder klein geschrieben? Römische zahlen latex free. In der LaTeX Vorlage die ich benutze sind die alle klein geschrieben, aber eigentlich ist das ja nicht ganz richtig, denn ein i ist nicht I, also die römische 1. richtig, aber dennoch werden die Seitenzahlen bis einschließlich Inhaltsverzeichnisses in der Regel klein geschrieben.
Das gibt ganz besonders wenn du einen anderen Namen verwendest und keine Kreuzverweise machst. Zweitens ist es auch nicht gut, sich an irgendwelche alte Fragen -- besonders nicht an so wirre wie diese hier -- anzuhängen: Du zwingst die Helfer unnötigerweise sich lauter alte Nachrichten durchzulesen. Römische zahlen late show. 26-09-2013, 13:29 #14 26-09-2013, 13:33 #15 BTW: Du solltest Code in Beiträgen als solchen markieren. Das geht in der erweiterten Ansicht auch einfach mit Hilfe des #-Knopfes in der Toolbar.
Zur Not kann man immer noch \addcontentsline zeitweise umdefinieren zum Erhalt römischer Zahlen, aber das sollte nicht nötig sein.
Gruß, Azruktize 21-04-2008, 09:48 #4 ich glaube, Dein Fehler ist folgender: Du sagst TeX nicht, dass es auf römisch zählen soll. Du sagst ihm nur, dass er im Textfuß die Zahl römisch anzeigen soll. Die Lösung ist also wahrscheinlich das, was Stefan_K schon angedeutet hat: Code: \pagenumbering{Roman} stellt die Zählweise auf Römisch um (Mit Großbuchstaben, also I, II, III; für i, ii iii einfach \pagenumbering{roman} nehmen). \pagenumbering{arabic} stellt das Ganze wieder zurück. Allerdings fängt er danach glaube ich wieder bei 1 an zu zählen, was meistens auch sinnvoll ist. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du den Zähler mit folgendem Befehl manuell verstellen: \setcounter{page}{5} (Stellt den Zähler auf 5). Römische zahlen late night. Den entsprechenden Befehl in der Fußzeile würde ich dann rausnehmen. Er sollte zwar nichts kaputtschießen, ist aber überflüssig und im Zweifel eine Fehlerquelle mehr, mit der man sich rumplagt Viel Erfolg! 21-04-2008, 10:45 #5 HA ok das klappt, ok vielen dank, und ja er fängt immer wieder bei 1 an zu zählen, aber mit \setcounter klappt das ja sehr gut Thx 24-05-2009, 12:51 #6 dazu hab ich ein Problem.
Grüne Jade - die beliebteste Art dieses Minerals, das zur Herstellung von Einrichtungsgegenständen und kostengünstigem Schmuck verwendet wird. Semi-Precious Green Stones Diese Kategorie umfasst: Jadeit (Jade - Lendenstein) - ein seltener Stein, der im Ural vorkommt. Das Mineral hat ein attraktives Aussehen und eine gute Textur, sodass es zum Verzieren von Broschen, Armbändern und Ringen verwendet wird. Grün und stein winhöring. Transluzente Jadeites sind von besonderem Wert, und im Allgemeinen werden drei Arten dieses Steins zur Herstellung von Schmuck verwendet: kommerzieller Schmuck, Gebrauchsschmuck und imperialer Schmuck. Moldavit - Es wird vermutet, dass der Stein durch den Fall von Meteoriten entstanden ist und eine flaschenfarbene Farbe hat. Daher ist der alternative Name Glasstein. Moldavit ist das einzige Tektit, aus dem Schmuck hergestellt wird, da es leicht zu verarbeiten ist und eine interessante Struktur aufweist. Mineral wird nur in der Tschechischen Republik abgebaut. Chrysopras - grünes Gold, seit der Antike bekannt.
Besonders in Kombination mit Diamanten und Weißgold entfaltet dieser Edelstein seine einzigartige Wirkung - schlicht und elegant. Durch die Kombination von grünem Amethyst mit Roségold entsteht ein einzigartiges Farbenspiel. Grüne Amethyste (oder Prasiolithe), die der Schmuckherstellung dienen, werden künstlich durch Tempern (Erhitzen) von natürlichen violetten Amethysten gewonnen. Nur sehr wenige Standorte in Brasilien, Arizona und Polen besitzen die notwendigen Bedingungen, in denen Pradiolithe entstehen können. Startseite - Stein & Grun. Interessant ist, dass im Labor produzierte Prasiolithe auf den Markt kamen (Mitte des 20. Jahrhunderts) bevor natürlich grüner Amethyst erstmals in Polen entdeckt wurde (1990). Tsavorit: Stein des positiven Denkens und des Erfolges Diese grüne Varietät des Grossular-Granat ist relativ neu in in der Schmuckherstellung. Der Tsavorit wurde erst 1967 im Tsavo National Park in Kenia entdeckt, der ihm auch seinen Namen gab. Die Hauptvorkommen des Tsavorit sind in Kenia, Tansania, Pakistan, Kanada und Sri Lanka zu finden.
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