Unser Ziel ist, Deutschland zum herausragenden Innovationsstandort für vernetztes und autonomes Fahren zu machen". Oberbürgermeister Dr. Festplatz 9 karlsruhe map. Frank Mentrup hob in seinem Grußwort die besondere Stellung Karlsruhes als IT-Cluster, Vorreiter für vernetzte und intelligente Mobilität sowie Forschungs- und Hochschulstadt hervor, die die Fächerstadt zum idealen Standort für die IT-TRANS macht. Bühne für die Eröffnung der Fachmesse bildete das Karlsruhe Mobility Lab der TechnologieRegion Karlsruhe, das smarte Zukunftskonzepte der urbanen und regionalen Mobilität erlebbar macht. Geballtes Expertenwissen bei der IT-TRANS Konferenz Keynote Speaker Gerd Leonhard läutete mit seinem Auftritt die begleitende Konferenz ein, die mit 180 Referierenden und mehr als 45 Sessions ein breites Spektrum an Expertenwissen vereint. Der Autor, Filmemacher und Humanist ist einer der weltweit führenden Zukunftsforscher und erläuterte in seiner Rede "The future is already here – we just need to pay more attention …", wie die Verknüpfung von Mensch und Technologie die Zukunft, auch der Mobilität, gestalten wird.
Zusammen mit der Musterbaustelle Spezialtiefbau entsteht so eine Symbiose aus Theorie und Praxis, die die Basis für den zukünftigen Ausbau des Themenbereichs bildet. Auf der Musterbaustelle sind ein Drehbohrgerät von Bauer sowie eine MOVAX Pfahlramme und ein Erdbohrer im Einsatz. Kern der Musterbaustelle sind die Themen Sicherheit und Prozessorientierung. Der VDBUM thematisiert im Rahmen zweier Vorführungen pro Tag auch die Baustellenlogistik, -sicherung und den Materialtransport. Festplatz 9 karlsruhe weather. Die Produktpräsentation wird somit um eine intensive und individuelle Beratung direkt am Gerät erweitert. Die Musterbaustelle Elektromobilität im Kompakt- und GaLaBau findet zum ersten Mal statt. Sie wurde federführend vom VDBUM, Partnerverband der Messe, initiiert und gemeinsam mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. (GaLaBau BW) gestaltet. Unter den rund zehn Teilnehmern der Musterbaustelle sind Branchengrößen wie Wacker Neuson, Kiesel mit Giant und Hitachi, Wilhelm Schäfer, AVANT Tecno, Husqvarna und JCB vertreten.
AWAKE Mobility ist der diesjährige Preisträger des Future Mobility Award! Das Münchner Start-up, das sich auf Fahrzeuganalysen für Busse spezialisiert hat, wurde heute im Rahmen der Regionalkonferenz Mobilitätswende in Ludwigshafen feierlich von Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe, bekanntgegeben. Unterstützt wurde er dabei von einem Roboter des Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI), der ihm den Umschlag mit dem Preisträgernamen überreichte. "Wir freuen uns sehr über diese besondere Auszeichnung", sagt AWAKE-CEO und Co-Founder Daniel Tyoschitz, der den Preis in Ludwigshafen entgegennahm. "Für uns ist der Future Mobility Award eine Bestätigung unserer Vision und zeigt uns einmal mehr, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Konzerthaus im Kongresszentrum Karlsruhe | Messe Karlsruhe. Dafür möchten wir uns herzlich bei den Initiatoren und der Jury bedanken. " Mehr als je zuvor: Bewerbungen von 25 jungen Unternehmen aus In- und Ausland Der "Future Mobility Award" zeichnet Start-ups aus, die nachhaltige Mobilitätslösungen konzipieren und realisieren.
Internationale Unternehmen präsentieren in der Fachmesse ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. In der dreitägigen Konferenz stellen Referenten aus aller Welt praxisnah in Sessions, Workshops und Präsentationen Innovationen vor und geben Empfehlungen für die praktische Umsetzung von digitalen Lösungen im urbanen Verkehr. Die nächste IT-TRANS findet vom 14. Mai 2024 in der Messe Karlsruhe statt. #MesseMonatMai: Aktion der Messebranche Die Messe IT-TRANS findet während der vom AUMA (Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. Festplatz 9 karlsruhe 10. ) initiierten Aktion #MesseMonatMai statt. Damit wollen alle Messeplätze und Messeveranstalter auf ihren kraftvoll erfolgten Re-Start im Mai aufmerksam machen und gleichzeitig darauf hinweisen, dass es keine weitere pandemiebedingte "Eiszeit" für Messen geben darf. An der deutschen Messewirtschaft hängen bis zu 230. 000 Jobs. Neben Messeveranstaltern und dem Messebau zählen vor allem die Wirtschaftszweige Hotellerie und Gastronomie, Handwerk, Dienstleistungen und Logistik, Transport, Handel sowie die Werbe- und Kreativwirtschaft dazu.
© Andreas Lander "Mehr als nur eine fixe Idee" nennt das Gründerehepaar der denkMal-Oase in Lutherstadt Wittenberg, Evelin und Manfred B. Kayser (hinten), die generationsübergreifende Senioren-Online-Initiative. Projektbeschreibung In der denkmalgeschützten Piesteritzer Werkssiedlung in der Lutherstadt Wittenberg liegt die denk-Mal-Oase. Seit 2014 gibt es Angebote für ältere Menschen. Man trifft sich, redet miteinander, tauscht Erfahrungen aus, spielt Karten oder Mensch ärgere Dich nicht, trinkt Kaffee zum Kuchen oder plant gemeinsame Vorhaben in der Umgebung – unter dem guten und zielführenden Motto "Gemeinsam gegen einsam". Ehrenamtliche aus den eigenen Reihen organisieren das. Ein freundlicher Vermieter hat die Räumlichkeiten für das "zweite Wohnzimmer" kostengünstig zur Verfügung gestellt. Und alles – natürlich – offline. Bis in den Januar 2018. Ein 80-jähriger Teilnehmer der Seniorennachmittage hatte ein Tablet geschenkt bekommen. Damit umgehen wollte er zwar, kam allein aber nicht viel weiter als bis zum Ein- und Ausschalten.
Begegnungen, sagte er, seien elementar wichtig, das zeige sich gerade jetzt in der Zeit, in der sie eingeschränkt werden müssen. "Ich freue mich, dass Sie sich senden lassen, um dafür zu sorgen, dass Begegnungen möglich sind", wandte er sich an die Frauen und Männer, "Sie übernehmen einen wichtigen seelsorglichen Dienst". Diese Bereitschaft sei "ein starkes Zeichen für die Kirche", erklärte er. Christen seien eben nicht nur in Zeiten für einander da, in denen alles gut läuft. Stattdessen seien sie, weil Jesus sie sendet, gerade in Krisenzeiten stark und nah. Es passe, dass die Beauftragung gerade zu Mariä Lichtmess gefeiert werde, sagte Lohmann. "Wir Christen sind Lichtbringer und bringen das Licht zu den Menschen, wir sind beauftragt, gemeinsam gegen einsam zu sein und die Menschen zu erfüllen. "
Über die jeweilige Pfarrei wird später auch der Einsatz koordiniert, wobei die ehrenamtlichen Seelsorgebegleiter selbst Zeit und Umfang ihres Engagements bestimmen. Schirmherrin von "Gemeinsam gegen Einsam" ist die WDR-Moderatorin Yvonne Willicks, die aus Kamp-Lintfort stammt, wo das Projekt vorgestellt wurde. "Familien können es nicht immer leisten, ständig die Sorgen und Nöte der pflegebedürftigen Familienmitglieder anzuhören", weiß sie. Als Schirmherrin unterstützt sie das Projekt ideell, aber auch bei den Ausbildungskursen möchte sie sich blicken lassen und Info-Veranstaltungen auf der Straße unterstützen. Dazu wurde eigens ein umgebautes Lastenfahrrad angeschafft, das in den kommenden Wochen und Monaten an zentralen Plätzen zwischen Moers und Xanten zu sehen sein wird. Die Ausbildung der Seelsorgebegleiter ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos, geplant wurden die Kurse vom Bildungsforum, wie Leiter Markus Kuhlmann erklärt. "Es wird drei Kurseinheiten in der Wasserburg Rindern geben, außerdem zwei Themenabende im Haus der Familie in Kamp-Lintfort.
Gemeinsam möchten sie ein Netzwerk aufbauen, in dem ehrenamtliche Seelsorgebegleitung vermittelt wird. Vorher allerdings gilt es, Frauen und Männer für diese Seelsorgebegleitung auszubilden. Denn bevor sie Pflegebedürftige besuchen, sollen sie rechtliche und medizinische Grundlagen kennen, erfahren, wie man Gespräche führt und wissen, welche Hilfsmöglichkeiten es für die pflegebedürftigen Menschen gibt. Wobei, wie Thomas Riedel, Mitglied der Steuerungsgruppe, betont, die ehrenamtlichen Seelsorgebegleiter nicht dazu da sind, die Aufgaben professioneller Pflegedienste zu übernehmen. Vielmehr sollen sie die einsamen Menschen stellvertretend für die Gemeinde besuchen, wie der Pastoralreferent der Pfarrei St. Josef in Kamp-Lintfort erklärt. "Früher haben das oft hauptamtliche Seelsorger gemacht, das ist heute nicht mehr möglich", sagt Riedel. Die Freiwilligen werden daher auch in einem Gottesdienst beauftragt, "sie sind Teil der Pfarrei, nicht einer privaten Initiative", verdeutlicht der Pastoralreferent.
Bergheimer Seniorenportal
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"Einsamkeit ist die traurige Realität des modernen Lebens", sagt die britische Premierministerin Theresa May. Die Zahlen sprechen für sich: Mehr als neun Millionen der insgesamt 66 Millionen Briten sagen, dass sie sich immer oder häufig einsam fühlen. Einsamkeit in allen Altersgruppen In Deutschland sieht es ähnlich aus: Fast zehn Millionen Menschen fühlen sich hierzulande häufig allein und verlassen, so eine Befragung des Hamburger Marktforschungsinstituts Splendid Research aus dem Frühjahr 2017. Jeder Fünfte ab 85 Jahren klagt darüber, aber auch immer mehr Jüngere sind betroffen. Der Studie zufolge fühlen sich rund 12 Prozent der Deutschen häufig oder ständig einsam, 32 Prozent gaben an, sich manchmal einsam zu fühlen. Die Gründe dafür sind: ein fordernder Job, Umzug, Krankheit, Trennung und eine immer unpersönlicher werdende Kommunikation. Besonders häufig fühlen sich junge Menschen zwischen 25 und 34 Jahren einsam. Im Alter verbreitet sich die Einsamkeit ab 75 und am einsamsten fühlen sich Menschen ab 85, da sie wegen Krankheit oft das Haus nicht mehr verlassen können.
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