In diesem Beitrag erkläre ich, wie wir mit Hilfe von Programmen und Variablen eine zeitgesteuerte, aber manuell übersteuerbare Lichtschaltung in der Homematic-Zentrale realisieren können. Der modulare Aufbau dieser Logik, bestehend aus verschiedenen Programmen und Variablen, erspart uns doppelte Datenpflege beim Hinzufügen neuer Geräte und ermöglicht uns die leichte Erweiterung der Steuerungslogik. Für die Steuerung der Garten-Ambientebeleuchtung benötige ich eine Programmlogik, welche die Beleuchtung zu bestimmten Zeitpunkten an- und wieder ausschaltet, sich aber dennoch durch eine manuelle Eingabe überschreiben lässt. Homematic-Programm: Zeitgesteuerte Beleuchtung mit manuellem Override - Pixelfriedhof. Logik-Variable zur Statushinterlegung der Beleuchtung Zunächst erstellen wir in der Weboberfläche der Homematic CCU (Affiliate-Link) eine Variable, welche als Boolean-Logikwert (wahr/falsch) bestimmt, ob die Beleuchtung aktiviert ist, oder inaktiv ist. Diese Variable manipulieren wir später mit unseren Programmen. Ich nenne diese Variable "VAR Gartenambiente". Virtueller Taster für manuelle Übersteuerung der Automatik Später wollen wir die Logik durch eine manuelle Eingabe übersteuern können.
Von Sonntag bis Donnerstag bleibt das Licht dann 2 Stunden lang an, Freitags und Samstags soll das Licht nach dem Einschalten 4 Stunden lang eingeschaltet bleiben, dafür der zweite Bedingungsblock. Manuelle Übersteurung der Zeitautomatik Nun wäre es suboptimal, wenn während einer Gartenparty an einem Samstagabend das Licht ausgeht, nur weil die hinterlegten drei Stunden um sind, die Party aber noch in vollem Gange ist. Für diesen Fall erstellen wir ein Programm, welches bei der Betätigung eines Schalters (in diesem Falle bei Betätigung des virtuellen Schalters "Manuell Toggle Gartenambiente") die Variable "VAR Gartenambiente" für die Gartenbeleuchtung außerordentlich aktiviert. Homematic Rolladenaktor Programme Anleitung. Damit auch bei diesem Programm wieder leicht erkennbar ist, dass es sich hier um das Modul zur manuellen Steuerung handelt, benutze ich gemäß meiner Namenskonvention den Namen "MAN Ambientebeleuchtung Garten". Der virtuelle Taster ""Manuell Toggle Gartenambiente" kann entweder kurz oder lang betätigt werden und schaltet jeweils den Logikwert der Variable "VAR Gartenambiente" jeweils auf das Gegenteil des gerade hinterlegten Wertes.
DPByHssDP("SPEED") (0. 25); o_fenster. DPByHssDP("LEVEL") (-0. 05);}}}! Ende des Scripts Das Programm bearbeitet alle Objekte im Gewerk "Fenster". Wenn es sich um eine WinMatic handelt, wird der aktuelle ffnungswinkel geprft. Ist das Fenster nicht verriegelt (also ffnungswinkel kleiner als 1), wird eine niedrige Geschwindigkeit gewhlt und das Fenster geschlossen.
Bewegung wird nicht erkannt) Folgende Einstellung der Kanalparameter für Bewegung und Licht an. 1. Mindestsendeabstand 1 min (nicht unter 1 min, Batterie leer) 2. Zeit, nach der erkannte Bewegung zurückgesetzt wird 30 sec 3. Temperaturkompensation der Sensoren erstmal deakt. (je nach Platzierung des Sensors wie Heizkörper ect. ) 4. Sensorempfindlichkeit 100% (nicht unter 80 stellen) 5. Blockierzeitraum 10 sec. (15 sec schon zu viel) Dann Programmerstellung. wenn P Melder Präsenz erkannt (auslösen bei Änderung) dann Licht sofort an sonst wenn P Melder keine Präsenz erkannt dann Licht verzögert um 90 sec aus. Das heißt: Sendeabstand + Nachlauf Licht + Erkannte Bewegung rücksetzen + Schaltaktor (Meldung) 1-5 sec. = 181-185sec Licht an. Min Laufzeit Licht nur bis 150 sec möglich, sonst geht Licht evtl. erst nach ca. > 240 sec aus. Problem mit Zeitsteuerung in einem Programm - HomeMatic-Forum / FHZ-Forum. Wichtig ist die Rücksetzung nach erkannter Bewegung. Nicht kleiner als 20 sec fahren. Die Batterien lutschen sich sonst zu schnell leer. Zu berücksichtigen ist die deaktv.
Die Systemvariable ist notwendig um den Zustand des "DimmerLinks" zu speichern und für das Programm 2 zur Verfügung zu stellen. Das Programm wird also getriggert und durchlaufen wenn der "DimmerMitte" eingeschaltet ist und der unter Zeitsteuerung hinterlegte Zeitrahmen erfüllt ist. Wird "DimmerMitte" über die DV wieder ausgeschaltet, folgt "DimmerLinks". Programm 2 Dieses Programm schaltet den "DimmerLinks" verzögert um 3 Minuten aus, sollte der "DimmerMitte" ausgeschaltet sein. Dieses Programm war notwendig um den Fall abzudecken das der "DimmerLinks" manuell über den Schalter eingeschaltet wird. Ohne dieses Programm bleibt der "DimmerLinks" eingeschaltet bis dieser manuell wieder ausgeschaltet wird. Systemvariable Die Systemvariable ist notwendig um den Zustand des "DimmerLinks" zu speichern. WAHR = Licht ist an. FALSCH = Licht ist aus. Vielen Dank an alle die geholfen haben, und ganz speziell Manfred! Danke für deine Geduld und Unterstützung! Gruß biowolf2 Inventur vom Januar 2019: 1 x CCU3, 2 x LAN GW (eines davon meine ehemalige CCU2), 97 Geräte, 30 Programme und keine Ahnung wie viele Direkte Verknüpfungen... Hauptsächlich klassische Homematic Aktoren im Einsatz.
Damit der Präsenzmelder nicht noch in der Verzögerung steckt, nachdem das Licht mit dem Schalter ausgeschaltet worden ist, setze ich zudem die Präsenz mit einem Befehl zurück. So kann der Melder direkt wieder genutzt werden. Solltet Ihr die Präsenz nicht zurücksetzen, müsst Ihr den erneuten Sendeabstand abwarten, bevor der Melder ein neues Telegramm an die CCU sendet. Dadurch kann er vorkommen, dass das Licht nicht wie gewollt bei erkannter Bewegung geschaltet wird, wenn dieses zuvor per Schalter ausgeschaltet worden ist. Nun müssen wir noch die Einstellungen im Präsenzmelder selbst vornehmen. Das machen wir über Einstellungen –> Geräte –> Präsenzmelder. Hier habe ich den Mindestabstand auf 1 min gesetzt. Das ist zwar nicht ganz batterieschonend, führt aber zu einer guten Reaktionszeit. Hier könnt Ihr mit den Werten etwas experimentieren um herauszufinden, welche zu Eurer Anwendung am besten passen. Viel Spaß beim Nachbauen! 9. Mai 2019 / /
Sie lassen sich außerdem bei jedem Wetter verarbeiten. Die genoppten Drainagematten verhindern zugleich, dass die Kellerabdichtung beim Verfüllen der Baugrube beschädigt wird. Vorteile einer Drainage Ich habe viele Vorteile einer Drainage bereits beschrieben, hier noch einmal die wichtigsten Stichpunkte: Mauerwerk wird mit einfachen Mitteln vor Feuchtigkeit geschützt Reduzierung der Wasserbelastung Kellerabdichtung weniger aufwändig Weniger Feuchteschäden bei älteren Gebäuden Nachteile einer Drainage Einige Nachteile einer Drainage sind im bisherigen Beitrag ebenfalls bereits durchgedrungen. Hier noch einmal in der Kurzfassung: Teuer in der Anschaffung In der Regel Rigole notwendig Fehleranfällig bei der Montage Regelmäßige Wartung notwendig Die Nachteile möchte ich noch etwas ausführlicher beschreiben. Zunächst zum Preis, genaue Angaben möchte ich hier nicht machen. Aber generell ist eine Drainage ziemlich teuer. Mit etwas Kies und Drainagerohren ist es leider nicht getan. Flächendrainage: Flächen - Drainage - Sickerschicht - Dränrohr - Ringdränung. So braucht es an den Gebäudeecken zum Beispiel noch zusätzlich Spülschächte.
Nach den Vorgaben der DIN sind das Gebäude bei denen Grundwasser unterhalb der Sohle steht oder die in feinkörnige Untergründe mit versickerndem Oberflächenwasser gebaut sind In diesen Fällen ist eine Drainage notwendig. Drainage-Arten Wie diese Drainage auszusehen hat, hängt jeweils von den örtilichen Gegebenheiten ab und wird vom Bauplaner vorgegeben. Es kann sich hier um folgende Drainagearten handeln: eine Ringdränung um das Haus eine Flächendränung eine u-förmige Drainage bei Häusern in Hanglagen Unverzichtbar sind Drainagen meist in Hanglagen. Hier sollte darauf in der Regel nicht verzichtet werden (das entscheidet jedoch ohnehin immer der Bauplaner). Flächendrainagen leiten das Wasser flächenmäßig unterhalb der Bodenplatte ab, eine Ringdrainage leitet dagegen das Niederschlagswasser und anderes Oberflächenwasser entlang der Kellerwände ab. Drainage unter bodenplatte youtube. Bei Gebäuden, die "im Grundwasser stehen" ist eine Drainage nicht zulässig. Ausschlaggebend dafür sind immer die höchsten jeweils gemessenen Grundwasserstände.
Hier wird das, durch die Drainage abgeleitete Wasser hineingeführt und versickert im Kiesbett. Addiert man diese Kosten zusammen, ist es definitiv keine günstige Maßnahme, eine Drainage zu verlegen. Bei Gebäuden, welche nach den 70er Jahren errichtet wurden, ist es demnach sinnvoller darauf zu verzichten, eine Drainage zu verlegen und stattdessen eine fachgerechte Außenabdichtung zu errichten. Fazit Hauptsächlich macht es bei älteren Gebäuden Sinn eine Drainage zu verlegen, welche auf einer nicht durchgehenden Bodenplatte gegründet sind. Bei neuen Gebäuden, mit durchgehenden Bodenplatten aus WU-Beton, ist eine Drainage, in Verbindung mit einer soliden Außenabdichtung, welche so oder so erforderlich ist, nicht notwendig. Die Nachteile, bezüglich Kosten und Wartung überwiegen hier. Drainage unter bodenplatte die. Über den Autor Johannes Otten Ich bin Auszubildender im zweiten Lehrjahr bei ISOTEC. Als Azubi zum Industriekaufmann bin ich gerade im Bereich Marketing und einer meiner Aufgaben ist es einen Beitrag für den Blog zu schreiben.
So, dass Gebäude heutzutage problemlos gegen drückendes Wasser abgedichtet werden können. Somit ist es bei neuwertigen Gebäuden, welche auf einer durchgehenden Bodenplatte, bestehend aus dem heute standardisierten WU-Beton errichtet sind, nicht erforderlich, eine Drainage zu verlegen, da die abgedichteten Bauteile jegliche Wasserbelastung aushalten. Ratgeber "Drainage" Wichtige Tipps und Informationen Kampagne* Fachgerechte Verlegung einer Drainage Sollte die Wasserbeanspruchung in einem Altbau mit einer nicht durchgängigen Bodenplatte gemindert werden müssen, ist auch heute noch zu empfehlen, eine Drainage zu verlegen. Vorrausetzung ist jedoch, fachgerecht die Drainage zu verlegen. Dies wird in der DIN 4095 geregelt. Hier liegt ein häufiges Problem vor. Soll die Drainage volle Wirkung zeigen, muss sie einigen Kriterien entsprechen: Kurz unterhalb des Kellerbodens ist die Drainage zu verlegen. Drainage unter bodenplatte in usa. Das Dränrohr liegt in einem Kiesbett, welches wiederum von einem Vlies ummantelt wird. Dies dient dazu, dass die Drainage sich nicht mit Teilchen zusetzt, welche durch das Wasser aus dem Boden losgelöst werden.