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Zuerst stemmst Du den Putz an der Stelle ab, an der die neue Mauer angesetzt werden soll, dann siehst Du auch die verwendeten Steine (Ziegel, Kalksandstein etc. ). Genau diese Steinart in diesem Format verwendest Du für die neue Mauer. Der kraftschlüssige Anschluß an die vorhandene wird durch Mörtel (Druck) und solche Maueranker (Zug) hergestellt. Auf jeden Fall Edelstahlschrauben verwenden und in jede zweite Fuge einarbeiten. 10.2.2 Anschlussdetails - Lehre zum Mauerwerksbau. Dämmzeug, Schaum oder Silikon haben hier nichts zu suchen. #3 Ok, also soll ich dann die neue Mauer mit Mörteln direkt an die bestehende setzen? Ich dachte dazwischen muss etwas Luft bleiben, damit die beiden Mauern nicht direkt verbunden sind. #4 Future Ich dachte dazwischen muss etwas Luft bleiben, damit die beiden Mauern nicht direkt verbunden sind. Grundsätzlich wird die neue Mauer fest mit der alten verbunden. Da soll sich ja nix bewegen, sonsgt gäbe es später Risse. Aber in deinem Fall war ja das "Problem", dass du evtl. kein dauerhaft stabiles Fundament unter deiner Mauer hast.
Nichttragende Innenwände sind im Allgemeinen an den angrenzenden Wänden zu befestigen bzw. an diese anzuschließen. Dies geschieht u. a. derart, dass Flachstahlanker i. d. R. aus Edelstahl in die Mörtelfugen an den Ecken zu den anschließenden Wänden eingelegt werden (s. Bild 10-5). Maueranschluss an bestehende wand youtube. Anschließend wird die Innenwand aufgemauert und die Stoßfuge zwischen nichttragender Wand und Querwand entweder mit Mauermörtel aufgezogen oder knirsch versetzt. Beim Anschluss der Innenwand an die Decke wird unterschieden, ob die Wand seitlich gehalten wird oder sich frei bewegen kann. Gleich ist bei allen Anschlussarten, dass zwischen der Oberseite der Wand und der Unterseite der Decke ein Füll-/Dämmstoff angeordnet wird, damit zwar ein Raumabschluss vorhanden ist, die Decke sich jedoch auch bei einer geringfügigen Durchbiegung nicht sofort auf die Wand auflagert. Handelt es sich um eine horizontal verschiebliche Wand, werden darüber hinaus keine weiteren Halterungen oder Bauteile angeordnet. Bei einer seitlich gehaltenen Wand werden oftmals Stahlwinkelprofile verwendet, die an der Decke befestigt werden.