Obwohl alles getan wurde, um die enthaltenen Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell und korrekt zu halten, kann keine Garantie für Fehlerfreiheit, Aktualität und Vollständigkeit gegeben werden. Der Einsatz aller Details ist vom Anwender sorgfältig und unter Berücksichtigung der individuellen Einflussfaktoren auf das zu planende Objekt abzustimmen.
Anschluss Haustrennwand - Dach Vertikalschnitt Haustrennwand; Massivdachkonstruktion Bild: Xella, Duisburg Aneinandergereihte Wohngebäude (Doppelhäuser, Reihenhäuser) werden aus Schallschutzgründen mit getrennten Hauswänden ausgeführt... Anschluss Mauerwerk - Flachdach Zweischaliges Mauerwerk, Flachdach mit Attika Im Unterschied zum geneigten Dach wird der obere Abschluss der Mauerwerkswand an ein Flachdach nicht vom Dachaufbau geschützt.
Die Dachüberstände sind ein wichtiges Gestaltungselement eines modernen Hauses. Häuser ohne oder mit nur kurzen Dachüberständen sehen heutzutage eher seltsam aus. Bei der Planung der Dachüberständer darf der Bauherr folgende Fragen nicht aus den Augen verlieren. Wie lang soll der Überstand sein? - Das kann man für jede Hausseite einzeln festlegen oder man unterscheidet beim Steildach einfach die giebelseitigen und die traufseitigen Überstände. Optisch vorteilhaft ist es, die Dachüberstände so zu definieren, dass man die Dachziegeln nicht schneiden muss. Wie bemisst sich der Dachüberstand genau? - Wo beginnt und wo endet ein Dachüberstand? Die Messung soll jedenfalls waagerecht erfolgen, nicht am Dach entlang. Ideal: von der Außenkante Wand bis zum Ende letzter Dachziegel. Dachüberstand – Bauherrenwiki. Gehört die evtl. Dachrinne zum Dachüberstand? Diese Fragen soll man im Zweifel im Bauvertrag regeln, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Mit welchen Zusatzkosten ist ein verlängerter Dachüberstand ggü. dem in der Standardausführung enthaltenen Version verbunden (Stichwort: Auf- Bemusterung)?
Egal ob zum Anzünden von Holzkohlegrills, dem Abbrennen bzw. Entfernen von Lackaufträgen, Gratinieren von Speisen oder dem Vorheizen von Gegenständen (z. B. bei Glühkopfmotoren) – mit Lötlampen bzw. Gaslötbrennern lässt sich eine ganze Menge anstellen. Dementsprechend erhält auch das GASPROFI-Team immer wieder Fragen rund um den (sicheren) Umgang mit diesen Gasgeräten. Da die entsprechenden Antworten auch für andere Leser interessant sein dürften, haben wir an dieser Stelle ein kleines FAQ rund um das Thema zusammengestellt. Was ist eine Lötlampe? Lötlampen sind in der Regel kleine, handliche propan- oder butanbetriebener Gasbrenner, weshalb man sie auch als Gaslötbrenner bzw. Lötbrenner bezeichnet. Ihre primären Einsatzgebiete sind die Bereiche Hartlöten sowie Sanitär- und Heizungsinstallation. Mittlerweile erfreuen sich die Geräte inzwischen auch einer ganzen Reihe anderer Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise in der Gastronomie oder im Hobbyeinsatz. Lötlampe Laser 3000: Die Lötlampe Laser 3000 lässt sich kurz und knapp mit folgenden Attributen beschreiben: klein, leicht und leistungsstark.
Zunächst wird beim Lötbrenner nämlich da Propan-Butan-Gemisch über einen Schlauch geführt, welcher dann in in entsprechend dimensioniertes Messingrohr einmündet. Ein Regelventil und ein Injektor ermöglichen es beim Lötbrenner dem Löter, die Brennstoffzufuhr ganz gezielt regulieren und natürlich auch stets kontrollieren zu können. Der Lötbrenner funktioniert ganz ähnlich, wie das Gerät beim Autogenschweißen Um eine hohe Temperatur und damit dann auch letztendlich auch eine entsprechende Effektivität beim Lötbrenner stets gewährleisten und garantieren zu können, wurden konstruktionstechnisch gewisse Anleihen beim verwandten thermischen Fügeprinzip des sogenannten Autogenschweißens gemacht. Wie auch bereits schon beim Autogenschweißen, so macht sich der Praktiker dann auch beim Löten mit dem Lötbrenner die zentrale Erkenntnis zu nutze, dass man die Hitze einer Flamme noch einmal recht deutlich steigern und erhöhen kann, sofern man ihr kontinuierlich Sauerstoff zuführen lässt. In Anlehnung an das sogenannte Bernoulli-Prinzip wird also beim Lötbrenner dem jeweils zur Verbrennung vorgesehenem Gasgemisch aus Propan und aus Butan, bereits schon zu einem recht frühen Zeitpunkt m Verbrennungsablauf sogenannte Verbrennungsluft ganz gezielt zugeführt, um dadurch die Temperatur der sich am Ende des Messingrohres vom Lötbrenner bildenden Flamme noch einmal deutlich und signifikant steigern zu können.