Die Blockflöte die ähnlich wie wir es heute kennen, mit beiden Händen gespielt wird, ist in Europa seit dem 11. Jahrhundert belegt. Einen großen Anteil hat die Geschichte der Blockflöte aber nicht in Europa, wahrscheinlich wurde die Flöten aus Afrika und Asien bei uns in Europa eingeführt. Leider ist auf vielen alten Darstellungen nicht genau zu erkennen um was für eine Art von Flöte es sich dabei handelt. Daher kann man auch nicht genau sagen wer denn wann die erste wirkliche Blockflöte in seiner kleinen Werkstatt erstellt hat. Naja, ist auch nicht unbedingt die wichtigste Information, Hauptsache sie ist da. Im 14. Jahrhundert war die Blockflöte eines der wichtigsten Blasinstrumente. Damals war sie noch aus einem Stück gefertigt und zylindrisch gebohrt. Querflöte › Musikmachen. Das hat sich im Laufe der Geschichte der Blockflöte noch geändert. Sie wurde häufig für die Unterstützung des Gesangs eingesetzt was dazu führte das sich bereits zu dieser Zeit schon die verschiedenen Stimmlagen entwickelten. Es gab zu der Zeit auch noch keine einheitliche Handhaltung (links über rechts) so daß die letzten Löcher für den kleinen Finger doppelt vorhanden waren.
Dafür bohrte man zusätzliche Löcher zwischen die eigentlichen Löcher. Diese konnten im Ruhezustand mit Klappen verschlossen werden. Mit einem Hebel war es möglich zusätzliche Grifflöcher zu öffnen, um eine Halbton zu spielen. Ein schwieriges Musizieren für den Flötenspieler, da die Finger zwischen den Grifflöchern und Klappen ständig wechseln mussten. Diese Fingerfertigkeit brauchte viel längere Übung als bei den Vorgänger- Instrumenten ohne Klappen oder den heutigen modernen Querflöten. Ein sauber gebundenes Spiel mancher Klänge war kaum mehr möglich. Querflöte / Blasmusik4u. Das bevorzugte Material war damals Hartholz wie Buchsbaum, Ebenholz oder Kokos. Heutzutage erstellt man nur noch wenige Holzflöten. Dafür nutzt man Grenadill, das härteste Holz für den Instrumentenbau. Da dieses Material kaum Feuchtigkeit aufnimmt und starke Temperaturwechsel ohne Rissbildung aushält. Die Geschichte der Querflöte von heute Erst vor rund 200 Jahren konstruierte Theobald Boehm – ein Goldschmied und ausgezeichneter Flötist - eine Querflöte mit deutlich verbesserter Intonation.
Außerdem wurde das Anblasloch in eine ovale Form verändert und die Grifflöcher vergrößert, um die Lautstärke zu erhöhen. Heutzutage sind die die Grifflöcher, welche ja nicht mehr durch die Finger verschlossen werden müssen, fast so groß wie der Querschnitt der Querflöte. Dies führt zu einem kräftigen und klaren Ton. Außer einer Veränderung in der Gis-Klappe hat sich die Querflöte von Theobald Böhm bis heute kaum verändert. Er baute die Flöte mit einer offenen Gis-Klappe, wohingegen wir heute eine geschlossenen Gis-Klappe vorfinden. Soviel zur Geschichte der Querflöte. Wann wurde die Querflöte erfunden?. Auch heute noch ist es ein wundervolles Instrument mit einem herrlichen Klang. Also warum nicht ein neues Instrument lernen?
Man vermutet, daß sie von den Noma- den in Zentralasien erfunden wurde, und von dort zusammen mit den Ziegen und Schafen nach Europa kam. Wahrscheinlich tauchte sie am Ende der Steinzeit auf und war in der Antike eher eine Seltenheit. Im 11. Jahrhundert erscheint sie erstmals in Europa. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie ständig weiterentwickelt. Wurde die Querflöte noch bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts aus Holz gefertigt, konstruierte Theobald Boehm 1847 dann das Instrument, das auch heute noch verwendet wird - die Silberflöte. Querflöten wurden bis zur Neukonstruktion durch den Münchner Flötenbauer und Flötisten Theobald Böhm 1832 (konische Böhmflöte) oder 1847 (zylindrische Böhmflöte) und teilweise auch noch lange danach aus Holz hergestellt. Die erste Goldflöte erschien 1869, gebaut von Louis Lot. Alles in allem besteht die Querflöte aus mehr als 150 Einzelteilen wie Schrauben, Federn, Achsen, Ringe, Polster usw.. Sie wiegt ungefähr 400 g (Silberflöte) und ist zwischen 65 und 67 cm lang.
Die Geschichte der Querflöte geht bis über das Mittelalter zurück Die Geschichte der Querflöte reicht weit in die Vergangenheit zurück. Es ist nicht eindeutig zu sagen, wann und wo die erste Querflöte entstanden ist. Doch Bilder aus längst vergangenen Zeiten lassen darauf schließen, dass schon vor über 2000 Jahren die ersten Vorläufer der Querflöte in Asien gespielt wurden. Zumindest zeigen diese Bilder Menschen, die einen Vorbote einer Flöte quer halten und hineinblasen. Die Verwendung der Flöten im Mittelalter Die ersten Flöten in Europa wurden im Mittelalter von Stadtpfeifern und Hirten benutzt. Letztere brauchten die Flöten als Arbeitsmittel, um ihre Herdentier mit den Tönen anzulocken. Zu dieser Zeit nannte man die Flöten auch Querpfeifen und man fertigte sie zuerst aus Tierknochen an, später aus Elfenbein und schließlich aus Holz. Deshalb zählen sie auch heute noch zu den Holzblasinstrumenten. Doch seine Blütezeit erlangte die Querflöte im 18. Jahrhundert Um die Töne der Flöte zu verbessern, fügten Flötenbauer weitere Klappen hinzu.
… In den anderen Ländern gab es nicht so eine lange Flötenbautradition, und ich glaube, die Flötenbaumeister in den anderen Ländern waren auch etwas innovationsfreudiger als die deutschen Flötenbauer. " In seinen Fünfzigern, Mitte des 19. Jahrhunderts, erhielt Böhm zahlreiche Anerkennungen - bei den Industrie- und Weltausstellungen in München, Leipzig, London und Paris wurden seine Flöten mit Gold- bzw. Silbermedaillen ausgezeichnet. Neben dem Flötenbau machte Böhm weitere bedeutende Erfindungen, er entwickelte neue Ideen für Spieldosen und den Klavierbau ebenso wie ein Fernrohr zur Brandlokalisierung und ein chemisches Verfahren zur Eisenverhüttung. Arbeit voller Hingabe Als bescheiden und zurückhaltend, hilfsbereit und höflich beschrieben ihn viele Zeitgenossen. Bis in seine letzten Lebensjahre arbeitete er voller Hingabe an seinen Flöten, wie man seinen Briefen entnehmen kann: "Sie sehen, dass ich, obwohl ich fast 75 Jahre alt bin, nicht in meinen Bemühungen nachgelassen habe, mein Instrument so perfekt wie möglich zu machen. "
Beispielsweise stehen meine Freunde und ich in einer Reihe, beim Kiosk in der Schule, und sie halt hinter uns. Dann kommt sie plötzlich und tritt uns auf die Füß wie oft wir sagen, dass sie aufhören soll, sie hört einfach nicht auf. Genauso ist es bei an den Haaren ziehen, Essen runterschmeißen, Essen klauen etc... Irgendwann denken wir uns so: Treten wir ihr doch auch einmal auf die Füße, damit sie merkt wie sehr das denn nervt. Machen wir das halt und sie sagt, dass wir aufhören sollen, was wir dann nicht machen und tritt uns gegen die Wade oder gegens Schienbein, kneift uns oder zieht uns an den Haaren. Ich bin fertig was soll ich jetzt machen. Denken wir uns halt: Gehen wir lieber wieder weg... 10 Sekunden später kommt sie wieder und tritt oder kneift uns weiter. Was gelernt hat sie daraus nicht. Wir waren übrigens eigentlich seit dem Kindergarten gute Freunde, aber ab der nicht mehr. Mittlerweile ist das halt mehr als störend und wir wissen nicht was wir tun sollen:/ Petzen wollen wir auch nicht, was sollen wir tun?? Unangenehme Symptome nach dem Essen?
oder geht zu einer Ehe/Partnerberatung. Alles gute Die letzten 10 Beitrge im Forum Entwicklung im 1. Lebensjahr
Es ist ja kein Wunder, da sich so viele Paare nach der Geburt von Kindern trennen, es ist einfach stressig. Gbe es fr Dich die Mglichkeit, irgendwie entlastet zu werden? Groeltern und vielleicht durch ein "Groelternprogramm", gibt es hier vom Landkreis. Alles Gute! Beitrag beantworten Antwort von Sweetmummy am 04. 2013, 21:53 Uhr Ach mensch, dass klingt nicht schn. Ich bin fertig was soll ich jetzt machen meaning. Da du dreifach Mama bist, ist natrlich alles anders jetzt. Wenn du das gefhl hast keinem gerecht zu werden, musst du schauen ob es irgenden einen weg gibt, der dir die mglichkeit gibt, jeden einmal pro woche intensiv zeit zu schenken. Sprich, dass dein Mann die kleine dir abnimmt und sie im tuch trgt und dann eine pause gewinnst und dich dann um deine anderen kinder kmmern kannst. Besonders dein groer bruchte dass dringend. Ansonsten kann ich dir empfehlen dich bei der Krankenkasse um eine Haushaltshilfe zu erkundigen, sodass du was dass betrifft, entlastung bekommst oder evtl. eine familienhebamme? Und sprich dringends mit deinem Mann.