Bei ihrer Recherche haben Sie Gewaltfälle in vollstationären Wohneinrichtungen dokumentiert. Welche Formen von Gewalt kommen dort vor? Das Spektrum ist groß: Von niedrigschwelliger bis zu psychischer, körperlicher und sexualisierter Gewalt. Und im schlimmsten Fall, wie im Oberlinhaus, eben Mord. Studien zeigen, dass Frauen mit Behinderung besonders betroffen sind. Solche Einrichtungen bieten einen Nährboden für Gewalt, denn sie lassen kaum Raum für Selbstbestimmung und schreiben Hierarchien zwischen Bewohner*innen und Pflegenden fort. Wie sind Sie bei der Recherche vorgegangen? Wir sind in die Presse-Archive gegangen und haben beispielsweise geguckt, was das Göttinger Tageblatt vor zehn Jahren berichtet hat. Und dann haben wir versucht mit allen Beteiligten zu sprechen und wollten herausfinden, was aus den jeweiligen Fällen geworden ist. Auffällig war, dass die Opfer in den Berichten nur selten einen Namen hatten. Unsere Recherchen sind noch lange nicht abgeschlossen, sondern werden nach und nach ergänzt.
Die Gespräche brechen ab oder kommen erst gar nicht mehr zustande, die Datenverbindungen sind echt lahm – das Netz des Mobilfunkanbieters O2 ist durch die vielen neuen Smartphones völlig überlastet. Für O2 sind das alles Einzelfälle Über 250. 000 Neukunden bei steigendem Umsatz pro Kunde und ein fantastisches Geschäft mit dem Verkauf von Smartphones haben den Blick der O2-Manager für die Realitäten wohl stark verkleistert. Und so langsam machen sich enttäuschte Kunden Luft. Sie sind unzufrieden, gründen Selbsthilfegruppen wie " Wir sind Einzelfall " – frei nach der Liebluings-Ausrede von O2. Die schlechte Qualität des O2-etzes bescheinigte die Zeitschrift Connect im Netztest 2011. Hier konnte die Telekom die gerade ihr Mobilfunknetz auf den neuesten Stand ausgebaut und verstärkt hat, mit deutlichem Vorsprung Platz 1 mit einem "sehr gut" belegen, während O2 noch knapp auf "ausreichend" kam. Also aufpassen, wenn Sie sich ein Smartphone zulegen möchten – der Vertrag sollte nicht gerade mit einem O2-Netzanbieter gemacht werden!
Die Verbraucherorganisation ist überzeugt: "Eigenkontrollen und Eigenverantwortung der Hersteller reichen nicht aus. Wir brauchen Transparenzpflichten für Behörden, damit Fälle wie Ferrero umgehend öffentlich gemacht werden müssen. " Lebensmittelhersteller müssten gesetzlich verpflichtet werden, Verbraucherinnen und Verbraucher "sofort auf allen Kanälen deutlich zu warnen". Schließlich gehe es darum, Gesundheitsschäden zu vermeiden. Für die Lebensmittelsicherheit sind in Deutschland grundsätzlich die Unternehmen selbst durch Eigenkontrolle verantwortlich. "Sobald ein Unternehmen feststellt, dass von seinen produzierten Lebensmitteln eine Gesundheitsgefahr ausgeht, ist es gesetzlich dazu verpflichtet, schnellstmöglich die zuständige Lebensmittelüberwachungsbehörde zu informieren", sagt Anja Tittes, Bundesvorsitzende des Bundesverbands der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands (BVLK). Rückrufe: Unternehmen für Information selbst verantwortlich Hinzu kommen risikoorientierte stichprobenartige Kontrollen durch die Behörden, ob die Unternehmen ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen.
Als kleines ukrainisches Mädchen ihren Papa wiedersieht, gibt es kein Halten mehr "Asowstal" in Mariupol: Ukrainischer Offizier fleht um Evakuierung rob
Grundsätzlich sei das System der Selbstkontrolle aber effektiv, ist Tittes überzeugt. "Wir haben in Deutschland ein hohes Niveau in der Lebensmittelsicherheit. " Dennoch gibt es auch aus Behördensicht Verbesserungsbedarf. "Die Transparenz im gesundheitlichen Verbraucherschutz muss durch einen besseren Datenaustausch erhöht werden", fordert Friedel Cramer, Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. "Dazu sollten wir als koordinierende Bundesbehörde aus den Bundesländern nicht nur Daten der Produktproben, sondern auch der Betriebskontrollen erhalten. " Alle Daten der amtlichen Kontrollen in Deutschland sollten zentral vorliegen und sowohl den zuständigen Landes- wie Bundesbehörden zu Auswertungen zugänglich sein. "Um lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche noch schneller aufzuklären und zu stoppen, fordern wir zudem eine systematische Erfassung von pathogenen Keimen", so Cramer. "Dies ist wichtig, um bei einem Krankheitsausbruch die ursächlich verantwortlichen Lebensmittel zu identifizieren und epidemiologische Untersuchungen durchzuführen. "
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> Klettern, löschen, Leben retten - Florian bei der Feuerwehr | Dein großer Tag | SWR Plus - YouTube
4. Mai: Todestag des heiligen Florian Bremen – May the fourth be with You. Nicht nur Star Wars-Fans feiern den morgigen Tag wegen des kleinen Wortspiels (May the fourth: Möge die Macht (force) mit Dir sein). Was selbst viele Feuerwehrkameraden nicht wissen: Am 4. Mai ist der Internationale Tag der Feuerwehrleute. Bis 1998 wurde an diesem Datum in Deutschland und Österreich – vor allem in Bayern und dem Saarland – der Tag des Heiligen Florian gefeiert. Sankt Florian – einer der populärsten katholischen Heiligen und der Schutzpatron der Feuerwehr – wurde am 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Oberösterreich, von den römischen Soldaten mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in den Fluss geworfen. Viele Institutionen und Medien nutzen den 4. Mai, um den Feuerwehren einmal Danke zu sagen – wie hier unsere Nachbarn von Buten un Binnen auf ihrem Facebook-Account. Screenshot: Buten un Binnen Am 2. Dezember 1998 starben bei einem Wald- und Flächenbrand im australischen Linton in der Region Victoria fünf Feuerwehrleute.
Tobis größter Wunsch: ein Tag bei der Bergrettung. Dort lernt er, wie die Retterinnen und Retter von der Bergwacht arbeiten und wird selbst aus luftiger Höhe abgeseilt. Bei den Übungen zum Versorgen von Verletzten und Finden von Lawinenopfern ist er dann sogar selbst gefragt!
Er wird angerufen bei Feuer- und Brandgefahren, Brandwunden, Kämpfen, Stürmen, Unfruchtbarkeit der Felder und großer Dürre. Sankt-Florian-Prinzip Nach dem Heiligen Florian wird auch die Verhaltensweise benannt, potentielle Bedrohungen oder Gefahren nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben: "Heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' and're an! " Einfach mal "Danke! " sagen: Am 4. Mai ist wieder "Tag der Feuerwehr". Symbolfoto: Jann Brand des Bazar de la Charité Am 4. Mai 1897 fand in der Nummer 17 der Rue Jean-Goujon der Wohltätigkeitsbasar Bazar de la Charité statt. Hier verkauften vor allem Damen aus der High Society Kunstgegenstände und Handarbeiten ihrer Töchter für einen guten Zweck. Dazu hatten die Veranstalter eine Nachbildung einer alten Pariser Straße aufgebaut. Kulissen stellten Häuser, Verkaufsstände und sogar eine kleine Kirche dar. Sie wurden in ein leeres Baugrundstück installiert, das nur von der Vorderseite her zugänglich war. An der rückwärtigen Wand gab es einen kleinen Vorführraum.