09. 02. 2018 - 14:00 ProSieben macht 2018 zum Jahr der Erfinder! Die neue Show-Reihe "Das Ding des Jahres" mit Lena Gercke, Joko Winterscheidt und REWE-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog startet mit einer Doppel-Dosis Erfindergeist am Freitag und Samstag, 9. und 10. Februar 2018, um 20:15 Uhr. Praktische Haushaltshelfer, neue Fortbewegungsmittel, echte Männerspielzeuge, revolutionäre Nachhaltigkeitsprodukte: In "Das Ding des Jahres" zeigt ProSieben wie erfinderisch Deutschland ist. Die große Frage, die über allem steht, lautet: "Was können Sie besser gebrauchen? " Am Ende entscheidet einzig und allein der Zuschauer und Konsument, was "Das Ding des Jahres" wird. Der Sieger gewinnt einen Werbedeal auf den Sendern der ProSiebenSat. 1-Gruppe in Höhe von 2, 5 Millionen Euro. Moderatorin ist Janin Ullmann, Show-Erfinder und Produzent ist Stefan Raab. Die weiteren Folgen laufen jeweils samstags. 09. 2018 - 14:12 Hab das Ding des Jahres! 09. 2018 - 18:43 #DasDing 09. 2018 - 18:58 Ich wusste, dass Oliver Ding nochmal ganz groß rauskommt!
Das Ding des Jahres Clip aus Folge 1 | Staffel 1 | 00:30m Leckere Dinge, sichere Dinge, bunte Dinge! Bei Das Ding des Jahres ist für jeden etwas dabei. Lena Gercke, Joko Winterscheidt und REWE-Einkaufschef suchen das Ding, das jeder brauchen kann. Ab 9. Februar, 20:15 Uhr bei ProSieben. Folge Das Ding des Jahres auf Übersicht Ganze Folgen Clips Ähnliche Videos CHANNELS SERIEN TV SHOWS WEB SHOWS STAND UP
Jahreslisten der Magazine 30. 01. 2020 - 22:30 Dieser Abklatsch von "Die Höhle der Löwen" läuf tvermutlich nur noch, weil Stefan Raab dahinter steckt. 05. 2020 - 12:39 Das große Finale ist vorbei und der Sieger unter allen Erfindungen bei "Das Ding des Jahres" 2020 steht endlich fest: Der "Nachhälter" hat gewonnen! Die Entscheidung der Jury und des Publikums fiel eindeutig zugunsten des nachhaltigen Verpackungsmaterials aus Zellulose aus. Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest. Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread
» mehr «Das Ding des Jahres» erholt sich leicht 13. 20 Ein großer Renner wird «Das Ding des Jahres» wohl nicht mehr, aber am Mittwochabend sind für ProSieben auch stabile Werte zufriedenstellend. » mehr Zweite Folge der Staffel: «Das Ding des Jahres» verliert rund 80. 000 Zuschauer 06. 20 Auch bei den Quoten in der Zielgruppe ging es leicht bergab; die Verluste hier waren jedoch verschmerzbar. » mehr «Das Ding des Jahres» an neuem Sendetag schwächer als im Vorjahr 30. 01. 20 Die Premiere der neuen Folgen, die nun immer mittwochs statt dienstags zu sehen sind, verpasste haarscharf einen zweistelligen Zielgruppen-Marktanteil. 1 » mehr «The Passage» endet mau mit Serientief 23. 20 Zum Abschluss schloss die US-Serie nahtlos an die mageren Resultate der Vorwochen an. In Sat. 1 lief es dafür deutlich besser. » mehr «Neo Magazin Royale»: Ein Prinz, eine Erotikhändlerin und erfreuliche Quoten 15. 11. 19 Während das «Neo Magazin Royale» punktete, kam eSports bei ProSieben Maxx nur überschaubar an.
Das verändert das Fahrverhalten des Fahrzeugs. Dann gibt es die Teamkomponente. Es ist noch wichtiger, den Teamgedanken in den Vordergrund zu stellen. Und die Strecke in Le Mans ist heute einzigartig. Sie führt über Landstraßen, die sich ständig verändern und die einen Charakter haben, der an ganz alte Zeiten erinnert. Sie sprechen die Teamkomponente an: Wie ist es, auch auf die Leistung der Teamkollegen angewiesen zu sein? Das ist in der Tat eine Umstellung, die bei mir aber schon vor 15 Jahren stattgefunden hat. Selbst wenn man nicht im Auto sitzt, verfolgt man das Rennen, als würde man selbst fahren. Man schaut ständig in die Datenaufzeichnungen, was der Teamkollege da gerade so treibt. Und es ist ja nicht nur ein Zusammenarbeiten – die Kameradschaft, die sich auch jetzt gerade mit Mark Webber und Brendon Hartley entwickelt, ist wirklich etwas Besonderes. Schlafen Sie nachts auch während des Le-Mans-Rennens? Das kommt immer drauf an, wann ich fahre. Letztes Jahr hatte ich gar nicht die Gelegenheit dazu, weil ich den Start gefahren bin und da ist man normalerweise gegen ein oder zwei Uhr wieder im Auto.
konnte das 24-Stunden-Rennen von Le Mans aus einer einzigartigen Perspektive beobachten. So fliegt es sich im legendären Blimp. von Robert Seiwert 24. 09. 2020, 21:13 Uhr Foto: 24h Le Mans 2020: Wir fliegen mit dem Goodyear Blimp! : (10:29 Min. ) Dieses Spektakel wollte sich selbst Monsieur Jean Todt nicht entgehen lassen. Während am Samstagabend 59 Boliden beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans ihre Runden drehten, beobachtete der Präsident des Weltmotorsportverbandes FIA das geschäftige Treiben auf einem Feld rund fünf Kilometer entfernt vom Circuit de la Sarthe. Und sah mit großen Augen, wie ein 75 Meter langes, 19, 5 Meter breites und 17, 4 Meter hohes Luftschiff zum Landeflug ansetzte. Es war ein majestätischer Anblick, als der legendäre Goodyear Blimp sanft auf dem Gras aufsetzte und von Mitarbeitern am Boden mit Gewichten arretiert wurde, um die nächste Schar an prominenten Gästen und Medienvertretern, darunter, an Bord willkommen zu heißen. Die Rückkehr des Blimp nach Europa in diesem Jahr und damit den ersten Einsatz bei einer europäischen Motorsportveranstaltung nach 35 Jahren wollte sich am Rande des 24-Rennens in Frankreich kaum jemand entgehen lassen.
Sie haben den Unfall in Silverstone angesprochen: Ist das Überrunden der langsamen Autos die größte Herausforderung in Le Mans? Gibt es da immer wieder Situationen, bei denen es sehr knapp wird? Solche Situationen gibt es und das begleitet dich auch 24 Stunden lang. Wir leiten die Überholmanöver ein und tragen daher die Verantwortung. Für uns ist es immer ideal, wenn wir die langsamen Fahrzeuge, die auch am Limit fahren, auf den Geraden überholen. Das ist erstens sicherer für beide und zweitens verliert man dadurch keine Zeit. Riskant wird es immer, wenn man beim Anbremsen auf sie trifft. Wenn man da zu lange zögert, verliert man Zeit. Und wenn man zu aggressiv ist, wird es gefährlich. Das ist also rennentscheidend. Was macht den Langstreckensport so faszinierend? Die Langstreckenszene ist die tollste Disziplin, die man im Motorsport machen kann. Der Verkehr ist nur ein Punkt, der sie komplex macht. Wir müssen auch ständig unseren Fahrstil anpassen, denn nachts ist es kälter als beim Rennstart in der Mittagshitze.