Foto: Lilo Pulver mit Ehemann Helmut an der Hamburger Alster am 08. 09. 1983. Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. Paul schmidt schauspieler obituary. Seit Mitte der 1950er Jahre war Helmut Schmid mit kleineren, dennoch prägnanten Rollen auch auf der Leinwand präsent, meist mimte er Naturburschen oder hemdsärmelige Typen. Sein erster Film hieß "Geliebtes Fräulein Doktor" (1954), es folgten Auftritte in Streifen wie " Der König der Bernina " 1) (1957), " Madeleine und der Legionär " 1) (1958), "Der Mann im Strom" (1958) oder die Traven-Verfilmung " Das Totenschiff " 2) (1959), wo er sich an der Seite von Mario Adorf und Horst Buchholz zeigte. In dem Krimi " Das Testament des Dr. Mabuse " 1) (1962) sah man ihn als Jonny Briggs, in Rolf Hansens Conrad Ferdinand Meyer-Adaption " Gustav Adolfs Page " 1) (1960) und Axel von Ambessers Komödie " Kohlhiesels Töchter " 1) (1962) spielte er an der Seite seiner Frau, Liselotte Pulver 3), die er 1961 geheiratet hatte. Bis Anfang der 1970er Jahre erlebte man den Schauspieler beispielsweise in dem Drama " Das Haus in der Karpfengasse " 1) (1965) – hier führte er auch Regie – oder in dem Western " Sie nannten ihn Gringo " 1) (1965) und auch in internationalen Produktionen wie "Himmelfahrtskommando El Alamei" (1968, Commandos) und "Top Secret " (1972, The Salzburg Connection) gehörte Schmid zur Besetzung.
Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando ( Endstation Sehnsucht), Rod Taylor ( Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. Paul Schmidt – Filme, Bio und Listen auf MUBI. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz.
Die Schulleiterin setzt sich für die Entwicklung der Persönlichkeit der Schülerinnen ein. Eines Tages erfährt sie, dass die Schule wegen finanzieller Schwierigkeiten mit einem Jungeninternat zusammengelegt werden soll. Die Mädchen organisieren einen Aufstand und fordern eine Abstimmung über die Zusammenlegung der Schulen. Am Ende setzen sich die Mädchen durch und die Schule bleibt ein reines Mädcheninternat. Kritiken Bearbeiten Lexikon des internationalen Films: "Die in ein nostalgisches Gewand gekleidete "Girlie-Power"-Attitüde des Films wirkt durch die uninspirierte Regie eher aufgesetzt als originell. Gleichzeitig mangelt es der Inszenierung an Humor, was die jugendlichen Nachwuchsdarsteller nur teilweise überspielen können. " [1] Zeitschrift Cinema: "Von typischen Pennäler-Sex-Scherzen über drollige Slapstick-Intermezzi bis zu ernsten Problemen wie Bulimie reicht das 'Strike! '-Spektrum, wobei ein feministischer Grundanstrich das Ganze zusammenhält. Das nostalgische Flair – die Story spielt in den 60ern – und aufgeweckte Jungstars wie Kirsten Dunst (' Interview mit einem Vampir ') und Heather Matarazzo (' Willkommen im Tollhaus ') verbuchen weitere Sympathiepunkte.
Daß die Ästhetik eher an ein Fernsehspiel als an einen Kinofilm erinnert, ist nicht wirklich schlimm. " [2] "Eine heitere Girlie-Komödie und ein gar nicht so ernsthaft geführter Geschlechterkampf in den bunten 60ern. Regisseurin Sarah Kernochan sorgt dafür, dass im Film sowohl Männer als auch Frauen ihr Fett abbekommen … Ähnlich tat sie es in ' 9 1/2 Wochen ', für den sie das Drehbuch schrieb. " Weblinks Bearbeiten Strike – Mädchen an die Macht! in der Internet Movie Database (englisch) Strike – Mädchen an die Macht! in der Online-Filmdatenbank Einzelnachweise Bearbeiten ↑ Strike – Mädchen an die Macht! In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. ↑ Strike – Mädchen an die Macht! In: cinema. Abgerufen am 12. März 2022.
Strike – Mädchen an die Macht Ein Beitrag von Rolf-Ruediger Hamacher Starke Frauenfiguren waren schon immer ihre Domäne, seit sich das Allround-Talent Sarah Kernochan nach Ausflügen in den Journalismus, in den Dokumentarfilm (ihr Film Filmdienst Plus Ich habe noch kein Benutzerkonto Jetzt registrieren Ich habe bereits ein Benutzerkonto E-Mail Adresse: Passwort: Filmdetails
Strike User-Film-Bewertung [? ]: 5. 0 / 5 Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 3 Besucher eine Bewertung abgegeben. Als Odie mitten im Schuljahr auf Miss Godards Privatschule für Mädchen in Connecticut geschickt wird, befürchtet sie das Allerschlimmste. Doch als sie ihre Zimmergenossinnen Verena und Tinka näher kennenlernt, merkt sie bald, daß es hier zwar verdammt strenge Regeln gibt, die äußerst selbständigen jungen Damen jedoch keineswegs auf den Mund gefallen sind: Sie haben mit der Gründung einer Geheimgesellschaft ihre Gegenmaßnahmen getroffen. Ernsthafte Probleme gibt es erst, als die traditionelle Mädchenschule mit einer Jungenschule zusammengelegt werden soll. Odie, Tinka, Verena und ihre Freundinnen machen sich zum Kampf bereit - denn schließlich gibt es hier mehr zu verlieren als nur die lästige Jungfräulichkeit... Bildergalerie zum Film Filmkritik Wer sich noch an die seichten Teenager-Komödien der 80er Jahre erinnert, in denen halbwüchsige Jungs unter Einsatz aller Mittel am Verlust ihrer Jungfräulichkeit arbeiteten, erlebt mit "Mädchen an die Macht" ein amüsantes Déja-vu unter umgekehrten Vorzeichen - erzählt dieser Film seine Geschichte doch aus ganz und gar weiblicher Perspektive.
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Ich glaube, da ist es höchste Zeit, dass ich mal einen Kontrapunkt setze... Ich fand den Film enttäuschend und verlogen. Da hätte man alles gehabt, um einen interessanten "Coming of Age"-Film wie "Dead Poets Society" zu machen, beschränkt sich aber selber auf "Eis am Stiel"-Niveau, wo es der eigentlich schlauen jungen Frau nur um das Verlieren ihrer Jungfräulichkeit geht. Und nachdem man dem Zuschauer eine Stunde lang klar gemacht hat, dass es den jungen Dingern so gar nicht nach Schule ist, will man den Leuten weismachen, die selben Ladies wären nun plötzlich so am Schicksal der Schule interessiert, dass sie streiken würden? Dabei ist doch eh klar, dass es nur darum geht, ihre "geschützte Werkstatt" Mädchenpensionat zu behalten, also ja nichts im Leben machen zu müssen. Als ob die Fusion etwas wirklich Schlimmes wäre... Verlogener gehts nimmer.