von Daniel Schwenk (1:700 Revell) Warum die Tirpitz? Es war schon immer mein großer Traum eine Tirpitz zu bauen. Leider hatte ich früher nur die billige Revell 570er gebaut, welche ja wirklich grottenschlecht ist und natürlich auch von mir so behandelt, gebaut und aus heutiger Sicht auch bemalt wurde. Seit dem ich damals diese Revell Tirpitz hatte, suchte ich natürlich nach Verbesserungsmöglichkeiten, und da kam 2010 auch schon der neue Bausatz von Revell heraus. Also gleich mal zum Müller und passend zu Weihnachten gekauft und sogar noch 20% Rabatt darauf erhalten. Beschreibung der Tirpitz: Die Tirpitz war das Schwesterschiff der berühmten "Bismarck" und wurde im Z-Plan als Schlachtschiff "G" geführt. Die Bismarck hingegen wurde darin als Schlachtschiff "F" bezeichnet. Ihre Indienststellung erfolgte am 25. Baubericht Schlachschiff "Tirpitz". Februar 1941. Die Tirpitz trug bei den Alliierten und ihrer eigenen Besatzung den Beinamen: "The Lonesome Queen of the North", zu Deutsch: "Die Einsame Königin des Nordens". Dies lag daran, dass sie in Norwegen fast immer alleine mit einer kleinen Kampfgruppe, der sogenannten "Nordmeerflotte", operierte, dies bis hin zu ihrer Versenkung am 12. November 1944 durch 5.
Warum am Rumpf die vorderen backbordseitigen Bullaugenreihen vergessen wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Einfach Schlamperei bei der Recherche oder beim Formenbau, denke ich. Was tierisch nervt, sind die aus Vinyl-Gummi hergestellten Aufbauteile. Die Hauptbrücke, der Schornstein und die Hangars sind aus diesem kaum ordentlich bearbeitbaren Material. Fetter Minuspunkt! Der kastenförmige Aufbau des Lebensmittellagers vor dem Schornstein wurde falsch dargestellt und muss scratch neu gebaut werden. Ausstellung | Der Tirpitz-bunker | Im Dunkeln erleben | Vardemuseerne. Hier macht einem das Gummimaterial des Schornsteins das Leben schwer. Die Geschützrohre sind - wie bei den meisten Bausätzen in diesem Maßstab - viel zu grob und sollten durch gedrehtes Material ersetzt werden, will man einen realistischen Eindruck erzielen. Ich habe alle Rohre durch die wirklich hervorragenden Drehteile von Master-Models aus Polen ersetzt. Die verwendeten Photoätzteile von Voyager sind perfekt. Da sie aus Weißblech sind, sind sie etwas starrer als Messingteile, aber gerade die kleinen Teile lassen sich dadurch viel leichter in Form bringen.
#30 Auch hier musste ich die Länge der Beplanckung etwas kürzen. Hier zunächst ein Zwischenergebniss. Das war´s für heute. bis bald Robert #31 und weiter gehts. Die Hauptantriebertigswelle ist fertig. Sie wird erst später mit dem Rumpf verklebt. #32 Als nächstes werden die Schrauben gefertigt. Zuerst empfehle ich die Antriebswelle mit Wasser zu befeuchten und dann aufrollen. Ich benutze dazu eine kleine Metallpfeile. Hms tirpitz bauen. #33 Die Kanten lassen sich sehr gut mit CD/DVD-Marker retuschieren. #34. so sieht es aus wenn es fast fertig ist Bis bald.. Robert #35. werden die einzellnen Bausteine an den Rumpf angeklebt. Hier das Ergebniss: #36 Danke wird erledigt. Als nächstes wird die restliche Konstruktion des Rumpfes gebaut. Zunächst werden die Spanten vorbereitet und Achtung wichtig!!! für die Seitenwände werden die Spanten schräg angeschliefen, damit die Seitenwand richtig in Form bleibt. #37 Danach werden die Klebelaschen aus Karton von beiden Seiten angeklebt und die untere Seite dann wieder angeschlieffen passgenau die die Seitenwand.
Drei Jahre später folgte die entscheidende Begegnung: Der junge Kaiser Wilhelm II. wurde bei einem Besuch der Marinestation in Kiel auf Tirpitz aufmerksam. Dessen Ziele deckten sich weitgehend mit den eher vage formulierten Vorstellungen des Monarchen über die zukünftige Rolle des Reichs in der Welt. Jedoch analysierte der Marineoffizier im Gegensatz zum sprunghaften Kaiser die Bedeutung von Seemacht präzise. Kaiser Wilhelm mit seinen höchsten Offizieren Helmuth von Moltke (r. ) und Tirpitz Quelle: picture alliance / Design Pics Seit 1892 Stabschef beim Oberkommando, formulierte Tirpitz 1894 in einer Dienstschrift seine Grundgedanken zur künftigen Seestrategie. Die tirpitz buen blog. Die "natürliche Bestimmung einer Flotte" sei "die strategische Offensive". Daher plädierte Tirpitz für eine Flotte aus Schlachtschiffen anstelle von Kreuzern, die, in Geschwadern zu jeweils acht Schiffen organisiert und in Linie operierend, die Seeherrschaft erringen könnten. Nur so eine "Risikoflotte" konnte seiner Meinung nach die politische und wirtschaftliche Zukunft des Reichs garantieren.
Ich wollte den ersten Bauteil langsam anbringen, um Fehler zu vermeiden und den gewünschten Effekt zu erreichen. #16 Das nächste Bild zeigt, dass die Kanten ausreichend retuschiert sind. Denn sonst würde das Objektiv der Kamera weisse Flächen entdecken und diese zeigen. Der Filzstifft war also eine gelungene Entscheidung. So das war´s. Bis bald! Robert #17 Moin Robert! Erstmal schön, dass Du mit einem so großen Projekt bei uns am Start bist. Tirpitz, Revell 1:700 von Daniel Schwenk. Zum Kantenfärben mit dem Filzstift: Ich bin inzwischen auch dazu übergegangen, einige Teile mit dem Filzstift zu färben. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem 25er Set Stabilo Point-88 von Schwan gemacht. Ich hatte damit bis jetzt für jede Kante die richtige Farbe. Auch das Färben von Laserteilen geht damit ohne Probleme. Noch eine Frage zu dem Gummikleber... Ist das sowas wie Fixogum? CU Rocky #18 Moin Rocky, Nach Google images würd ich sagen das Zeug ist uns eher als Pattex geläufig. Marco #19 Yo Marco! Alles klar und vielen Dank... 10 Minuten Pattex im geschlossenen Raum und alle Lampen sind an!
Dazu aber später beim Bau mehr Info´s Bis bald! Robert #7 Hallo Robert, ich freu mich auf deine Beiträge, besonders weil du auch neues ausprobierst. Gruß Michael #8 Moin, Nachdem die Me-110 in Dienst gestellt worden ist, widme ich mich nun der so selten gebauten Tirpitz. Zuerts wird die Unterwasserseite des Rumpfes gebaut. Dazu habe ich Spannten vorbereitet. #9. Spitze habe ich mit einer kleinen Pfeile vorbereitet. Tipp: Wenn eine Frau zu Hause zu Hand ist, kann man Ihr Fingernagelschleifwerkzeug dafür gut verwenden. :D. #10. gehts mit dem Ankleben des Spanntengerüstes. Wie ich vorhin erwähnt habe, wollte ich einen neuen Kleber ausprobieren. Und hier sieht man das erste Ergebniss. #11. Die tirpitz baten kaitos. Heck habe ich ebenfalls mit der besagten Pfeile angeschlieffen #12 Hallo Robert, so, wie ich sehe, ist der von Dir erwähnte "Gummikleber", den Du verwendest, das mir aus Polen gut bekannte "Butapren". Da kann ich nur feststellen - eine gute Wahl, der Kleber selbst hält bombenfest, trocknet nicht sofort, lässt also eventuelle Korrekturen durch z.
Admiral v. Tirpitz, seit 1897 Staatssekretr der Reichsmarine, ber die Notwendigkeit einer deutschen Schlachtflotte Zwei Gedankengnge bildeten sich damals heraus: die taktische Notwendigkeit einer Schlachtflotte, wenn wir berhaupt auf Seegeltung losstrebten und mit Zweck und Nutzen Schiffe bauen wollten; und die politische Notwendigkeit, fr die unaufhaltsam und reiend anwachsenden deutschen Seeinteressen eine sie schtzende Flotte zu schaffen. Die Flotte erschien mir niemals als Selbstzweck, sondern stets als eine Funktion der Seeinteressen. Ohne Seemacht blieb die deutsche Weltgeltung wie ein Weichtier ohne Schale. Dem Handel musste die Flagge folgen, wie das andere, ltere Nationalstaaten lngst begriffen hatten, als es bei uns erst zu dmmern begann; wie die Fortnightly Review 1893 bndig und richtig geschrieben hatte: "Der Handel erzeugt entweder eine Marine, welche stark genug ist, ihn zu schtzen, oder er geht in die Hnde von fremden Kaufleuten ber, welche solchen Schutz genieen. "
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