Jeder kennt die gewöhnliche Fanta, die nach Orange schmeckt. Doch in manchen Ländern gibt es eine Sorte mit dem exotischen Namen "Shokata". Was steckt eigentlich dahinter? Fanta Shokata wird meist in blauen Flaschen verkauft. Fanta - nicht nur in Orange beliebt Fanta ist eines der Softgetränke aus dem Hause Coca- Cola. Neben der Coke selbst und der Zitronenlimonade Sprite gehört das Getränk, das ursprünglich als Orangenlimonade verkauft wird, zu den drei Flagschiffen des Konzerns. Die Zeiten, in denen es nur eine Sorte Fanta gab, sind aber schon lange vorbei. Mittlerweile können Sie natürlich eine kalorienreduzierte Variante (light) und eine kalorienfreie Version (Zero) kaufen, außerdem gibt es immer wieder Mischungen mit verschiedenen Fruchtgeschmäckern, beispielsweise Exotic oder Wild Berry. Doch die Sorten, die es in Deutschland gibt und gab, sind längst nicht alle. Vielmehr gibt es auf der ganzen Welt mehr als neunzig unterschiedliche Geschmacksrichtungen der süßen Brause. Eine davon hört auf den ungewöhnlichen Namen "Shokata".
Shokata scheint da leider wirklich nur in Bosnien beliebt zu sein. An der Grenze zur Tschechei gibts die in den Duty Free Märkten, wo man die Hörnchen kaufen kann oder wahrscheinlich allgemein in der Tschechei oder bei den Vietnamesen an der Grenze. In lünen gibt es diese sorte jedoch überteuert für 2€ 1. 5l Es gibt in der schweiz fanta shokata nur das eine 500ml flasche 2. 50fr kostet (2. 3€)
Da ich bislang keine der neuen Flaschen in der Hand gehalten habe, halte ich mich vorerst mit einer Einschätzung zum Produktdesign, das freilich auch die Haptik, Gießeigenschaften und die Stabilität der Flasche beinhaltet, zurück. Über Einschätzungen hierzu von dt-Lesern beispielsweise aus Österreich, der Schweiz oder Italien, wo es die neuen Fanta-Flaschen bereits gibt, würde ich mich freuen. Mediengalerie Fanta Orange 0, 33L Glasflasche Fanta SHOKATA 0, 5L PET-Flasche Fanta Orange 0, 5L PET-Flasche Fanta Orange 1, 5L PET-Flasche Fanta Orange 330 ml Dose – vorher und nachher Fanta Orange zero Logo Fanta Orange 500 ml PET-Flasche – vorher und nachher. Links die sogenannte Splash-Bottle, die 2004 die von dem französischen Designer Raymond Loewy in den 1950er Jahren entworfene Ringflasche abgelöst hat. Rechts die neue Twist-Bottle. Fanta Logo – vorher und nachher Fanta Orange Logo Fanta Logo (2017) Fanta Orange / Fanta OrangeZero Fanta Twist Bottle Fanta Spot – Teen Marketing Officer Weiterführende Links Fanta: Spaß zum Durchdrehen (PDF)
Fanta, eine Getränkemarke der US-amerikanischen Coca-Cola Company, vollzieht einen umfassenden Markenrelaunch. Bei der Verpackung, dem Geschmack, der Kommunikation und dem Sortiment will man neue Maßstäbe setzen. Ein auffälliges, neues Flaschendesign soll insbesondere junge bzw. jugendliche Käufer ansprechen. Nachdem der Markenrelaunch von Fanta in Ländern wie Italien und Polen bereits vor einigen Monaten vollzogen wurde, erfolgt nun auch im deutschsprachigen Raum, zunächst in Österreich und der Schweiz, die Einführung eines neuen Flaschendesigns. Das 2004 eingeführte Design, die sogenannte "Splash-Bottle", macht Platz für eine Flaschenform, die den Eindruck erweckt, als sei die Falsche im unteren Bereich in sich verdreht. "Twist-Bottle" haben die Markenverantwortlichen das neue Flaschendesign getauft. Neben der Form der Flasche(n) haben sich auch das Design der Etiketten sowie das Logo geändert. Der Fanta-Schriftzug ist nunmehr in eckigen Großbuchstaben gesetzt. Der grundsätzliche Aufbau sowie die Farbgebung bleiben jedoch erhalten.
Körbe und Siebe wurden in der Technik des Spiralwulstflechtens mit Binsenhalmen, Gras und Rinden hergestellt. [7] Umhang und Schuhwerk des Mannes vom Tisenjoch, vulgo " Ötzi ", weisen ebenfalls gezwirnte Geflechte auf. Auch das Zopfflechten lässt sich durch einen Fund beim Tassili n'Ajjer schon für das 4. in Afrika nachweisen; [8] bis heute gilt die traditionelle Flechtkunst der Yoruba zu den anspruchsvollsten Frisiertechniken der Welt. Aus Streifen geflochten | online Kaufen - Künstlershop gerstaecker.de. [9] Matten und Teppiche, die aus langen Gewebestreifen geflochten waren, sind in fast allen Weltregionen spätestens im ersten vorchristlichen Jahrtausend nachweisbar. Im Alten Ägypten, in der Wari- und Chavin-Kultur sowie in frühen japanischen Kulturen wurden Geflechte, vor allem Flachgeflechte, nicht nur zu funktionalen, sondern auch zu dekorativen Zwecken verwendet. Darauf lassen auch Keramiken aus dem 4. schließen, in denen Abdrücke geflochtener Bänder gefunden wurden. [6] Nachdem Flechten jahrtausendelang Handarbeit war, wurde 1748 das erste Patent für eine Flechtmaschine im englischen Manchester ausgestellt.
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