Zu viele Mikrofon-Aktivitäten Ein bisschen Moderation hat noch nie geschadet, solange es bei kurzen Ansagen und beim Anfeuern bleibt. Wenn ihr die Tanzfläche so positioniert, feiert ihr eine grandiose Hochzeitsparty! - DJ Markus Rosenbaum - Top-DJ Deutschland. Mit einer ermüdenden Selbstbeweihräucherung hingegen oder mit ausfälligen, gar beleidigenden Worten trifft man keinesfalls den Nerv des Publikums. Oder auch den Ton der Musik, denn manch DJ legt noch eine Schippe drauf, indem er lautstark und schief über das Mikro grölt. Auf einer Malle-Party mag dies zünden, aber auf einem gepflegten Event brennt es die Stimmung eher nieder. Praktische Tipps rund ums Auflegen findet ihr auch in unserem Video-Workshop Staffel 1 und Staffel 2 sowie in unseren DJ-Software-Crashkursen.
Brüggen: Schritt für Schritt die Tanzfläche erobern Ralf und Monika Wellmanns zeigen einige Figuren für Anfänger. Es kann helfen, dabei "Eins, zwei, Tipp - eins, zwei, Tipp" zu denken. Foto: (19): Franz-Heinrich Busch Ob beim Tanz in den Mai, Schützenfest oder bei der Hochzeit - überall heißt es jetzt: "Darf ich bitten? " Für alle, die es ausprobieren oder die Erinnerung auffrischen möchten, haben wir hier die Anleitung. Discofox kann man überall tanzen. Davon ist Monika Wellmanns überzeugt. "Beim Schützenfest, bei einer Hochzeit oder einer Geburtstagsparty", zählt die Inhaberin der Tanzschule "Happy Dance" in Bracht auf, "überall dort, wo Partymusik läuft. " Dass der Tanz bei so vielen Gelegenheiten anwendbar und der Grundschritt zudem recht einfach sei, mache den Discofox so beliebt, sagt Wellmanns. Die Tanzfläche - crazyfeet-schwebheim-blogs Webseite!. Vorkenntnisse brauche der Tanzschüler nicht: "Das A und O ist der Grundschritt. Beherrscht man ihn, hat man schon die halbe Miete. " Die Ausgangsposition: Der Mann und die Frau stehen einander gegenüber.
© Michael Matejka Endlich wieder Tanzfläche! Ab dem 1. Oktober öffnen auch in Bayern wieder die Clubs und Diskotheken. - Nach eineinhalb Jahren Zwangspause dürfen ab dem 1. Oktober Diskotheken und Clubs wieder öffnen. Für Gäste gilt eine erweiterte 3G-Pflicht - sonst gibt es aber kaum Einschränkungen. In den Nürnberger Clubs laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. "Wir freuen uns unglaublich! ", sagt David Hlavacek. "Für unsere Generation ist diese Wiedereröffnung wie der Mauerfall! " Seit zwei Wochen laufen die konkreten Vorbereitungen für den sehnsüchtig erwarteten Tag: Sein Club, das "#Schimanski" an der Adlerstraße, darf ab dem 1. Oktober wieder öffnen - so wie alle Clubs und Diskotheken in Bayern. Das hat das bayerische Kabinett am 30. September verkündet. Bekannt sind nun auch die genauen Voraussetzungen: Gäste müssen genesen oder geimpft sein oder an der Tür einen negativen Testnachweis vorzeigen. Erlaubt sind aber nur PCR-Tests, Schnelltests sind nicht zulässig (sogenannte 3G-plus-Regel).
Aber selbst in der "Disse" muss es nicht heißen, dass das Publikum stets mit Altbewährtem oder gar Abgedroschenem versorgt werden will. Die Mischung macht's! Immer ein paar neue Tracks zwischen gestreut, haben noch keinem Set geschadet. Das frisst sogar der viel zitierte Bauer! Jedoch: Mehrere unbekannte und eventuell noch zu lang ausgespielte Tracks in Folge und die Abwanderung vom Dancefloor lässt nicht lange auf sich warten. (Bild: Fotolia, Credits: Creaturart) Empfehlungen Die kritische Masse unterschritten Geselligkeit spürt man auch auf der Tanzfläche. Gleichzeitig versteckt man sich gern in der Anonymität. Mit zunehmender Flucht vom Floor fühlen sich die Tänzer jedoch verloren und beobachtet. Grelles Licht, dazu ohne Nebelschwaden und schon ist man mit seinen eigenwilligen Dance-Moves dem Blicke der Masse ringsherum ausgeliefert. Ist die Tanzfläche nur noch 1/4 oder weniger gefüllt, setzt der Herdentrieb zur Bar ein, denn die kritische Masse ist unterschritten. Zu lang auf dieselben Leute gesetzt Ist die Tanzfläche erst einmal gefüllt, versäumen es etliche Aufleger, sich auch um die an der Bar und in den Ecken jenseits des Dancefloors abhängenden Gäste musikalisch zu kümmern.
Allein der Ort mitten in der Stadt, wo für den Bau extra Bürgerhäuser abgerissen werden mussten, demonstriere den Ausdruck der Macht. Auch die Auswahl der Künstler – es durften nur die besten und teuersten neben dem Erbauer Wolfgang Dientzenhofer sein – offenbare den Machtanspruch. Bei der Ausgestaltung bestimmen vergoldete Strukturen, marmorne Altarbauten mit Säulen und eingelassene Spiegel den Innenraum, alles damals reiner Luxus, der die größte Pracht entfalten sollte. Diese Denkmäler galt es in Amberg zu besichtigen: Mehr Nachrichten aus dem Kreis Amberg-Sulzbach lesen Sie hier. Der Tag des offenen Denkmals Einblicke: Jedes Jahr öffnen am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen. Interesse: Ziel ist, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.
Der Tag des offenen Denkmals 2017 möchte die Besucher dazu anregen, sich mit den vielfältigen Ausdruckformen von "Macht und Pracht" in allen relevanten Bereichen von Architektur- und Kunstgeschichte bewusster auseinanderzusetzen. Das Thema besticht durch sehr breite Interpretationsmöglichkeiten, die sich beim Veranstaltungsprogramm der Volkshochschule Amberg in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Amberg wiederfindet. Am 10. September 2017 öffnen sich verschiedene Gebäude im Stadtgebiet, vom Landgericht über das Rathaus bis hin zum Frank'schen Palais, um "Macht und Pracht" in Amberg zu präsentieren. Der Tag des offenen Denkmals will dazu beitragen, die Denkmale als Geschichtszeugnisse und Informationsquellen im Sinne ihrer Bauzeit richtig zu deuten. Denn jedes Denkmal erzählt viel über die sozialen und kulturellen Verhältnisse der Zeit seiner Entstehung und Nutzung. In einem prächtigen und mächtigen Gebäude, dem Rathaus, stellten Bürgermeister Martin J. Preuß, Volkshochschulleiter Thomas Boss und Stadtarchivar Dr. Johannes Laschinger das diesjährige Programm vor: "Macht und Pracht" – im Kleinformat Es ist nicht nur die Architektur, die den Wunsch ihrer Erbauer ausdrückt, weltliche und religiöse Machtansprüche abzubilden.
Über den Bürgerpark geht der Spaziergang dann zum Pflasterzollhaus, wo die historische Gruppe Stiber-Fähnlein Kaffee und Kuchen anbieten wird, zurück zum Schloss. Mit archäologische Grabungen am ehemaligen Standort der St. -Martins-Kirche in Emhof bei Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg befassen sich drei Führungen. Das Forschungsprojekt will Aufschluss über den Ursprung dieses 1979 abgebrochenen Gotteshauses und damit Erkenntnisse über die Siedlungsgeschichte im fränkisch-oberpfälzischen Raum erbringen. Der Name des Ortes deutet auf die Lage an einer wichtigen Altstraße mit eventuellen Verbindungen zum nahen Burgstall hin. Die Führungen mit Archäologe Dr. Mathias Hensch starten um 14. 00 Uhr, 15. 00 Uhr und 16 Uhr in Neukirchens Ortsteil Emhof beim Anwesen der Familie Seitz. Ein weiteres Angebot zum Tag des offenen Denkmals ist die Besichtigung des Bauerngartens mit Weinspalier beim historischen Goglhof im Edelsfelder Ortsteil Eberhardsbühl. Es handelt sich um einen Dreiseithof aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit dem einzigen Profilfachwerk in der Oberpfalz.
Cookie-Einstellungen Wir verwenden Cookies, um die Webseiten optimal gestalten zu können und Ihnen ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit zu bieten. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis diese automatisch gelöscht werden oder Sie diese manuell in Ihren Browsereinstellungen löschen. Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Zudem werden die Cookies zur anonymen statistischen Auswertung für die Dauer einer Sitzung verwendet. Der Cookie enthält keine personenbezogenen Daten und ist nicht geeignet, Sie auf den Websites Dritter zu identifizieren. Sie können selbst entscheiden, welche Cookies Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass aufgrund Ihrer individuellen Einstellungen ggf. nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite verfügbar sind. Weitere Informationen zur Verwendung von Cookies, der Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Zeit/Dauer: 14 bis 15 Uhr. Führung: Hannelore Zapf, Stadtführerin. Treffpunkt: Malteserplatz. Brückenführung (7 Brücken der Altstadt) Jede der sieben Vilsbrücken in der Innenstadt erzählt ihre eigene Geschichte, als Brücke "darüber man fahren kann" oder als Steg "darüber man gehet". Aussehen und Zweckbestimmung wurden stets den sich wandelnden Bedürfnissen angepasst. Während der Führung werden Bauformen, Konstruktionen und Materialien der unterschiedlich genutzten Brücken erklärt. Zeit/Dauer: 15. 30 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kurfürstenbrücke am Nepomuk. Gotik, Renaissance, Barock Wir unterscheiden in der Kunst einzelne Stile, wie zum Beispiel Gotik, Renaissance und Barock. Aber, war jeder Künstler auf der Höhe der Zeit? Wusste er, wie er "modern" zu bauen hatte oder hat manch einer seinen "alten Stiefel" weitergepflegt? Die Übergänge zwischen den Epochen sind eine spannende Sache. Zeit/Dauer: 16 bis 17 Uhr. Führung: Beate Wolters, Kunsthistorikerin. Treffpunkt: Marktplatz, Hochzeitbrunnen.
Ausgewählte Objekte aus dem Staatsarchiv Amberg belegen, dass es ebenso "kleinformatige" Denkmäler gibt, in denen sich Machtansprüche manifestieren oder zeigen. Dass diese daneben hohen ästhetischen Ansprüchen genügen, dokumentiert den Wohlstand und das Selbstbewusstsein ihrer Auftraggeber. Zeit/Dauer: 11. 00 Uhr/ca. 60 Min. Führung: Erwin Stoiber Treffpunkt: Haupteingang Staatsarchiv Amberg, Weißenburger Straße 3 Prächtige Gewänder – Friedrich V. und Elizabeth Stuart Detailgetreue Verarbeitung mit hochwertigen Seidenstoffen, so entstanden die Gewänder des Winterkönigpaares zur bayerischen Landesausstellung 2003. Zeit/Dauer: 14. 30 Uhr/ca. 30 Min. Führung: Helga Sichelstiel, Schneidermeisterin Treffpunkt: Stadtmuseum Amberg, Zeughausstraße 18 Das "golddurchwirkte" Brautkleid einer zukünftigen Kurfürstin Als Pfalzgraf Philipp und Margarete von Bayern-Landshut mit ihrer Hochzeit 1474 den Ambergern das größte Fest der Stadtgeschichte bescherten, dürften sie sich diesen und ihrer illustren Gästeschar sehr modebewusst präsentiert haben.