Kinder, die an der Hand ihrer Erzieherin durch die Einöde der Marzahner Plattenbauten trotten. Ein alter Mann, der am Alexanderplatz in einem Mülleimer nach Essbarem sucht. Bilder, die es nach dem Selbstverständnis des SED-Regimes im Arbeiter- und Bauernstaat nicht geben dürfte. Schon im Februar 1977 legt die Stasi unter dem Decknamen "Radfahrer" eine Akte über den Fotografen an. Den letzten Eintrag machen die Mitarbeiter von "Horch und Guck" am 5. Harald Hauswald: C/O Berlin zeigt die Retrospektive „Voll das Leben!“. Oktober 1989. Dicke Stasi-Akte über den Fotografen "Dazwischen liegen mehr als 1. 000 Seiten Observationsberichte, Analysen und Fotografien aus mehr als zwölf Jahren", schreibt Herausgeber Felix Hofmann in seinem Beitrag zu Hauswalds Fotoband "Voll das Leben". "Sie zeigen, wie der Fotograf gearbeitet, geliebt, protestiert, erzogen, geraucht, gefeiert, gelebt hat. Neben den verantwortlichen Offizieren des Ministeriums für Staatssicherheit waren mehr als 40 inoffizielle Mitarbeiter*innen einbezogen. " Es ist erstaunlich, wie viel Aufwand die Stasi in die Überwachung eines Bürgers steckt, der nichts anderes macht, als auf seinen Streifzügen durch die Stadt zu fotografieren, was doch jeder sehen kann: Marode Bauten, rußgeschwängerte Luft, die geballten Fäuste der Volksarmisten vor der Neuen Wache.
Hauswalds Stasi-Akte ist ein Dokument des Scheiterns eines Überwachungsstaats. Die Bilder dieses Chronisten des Prenzlauer Bergs sind es ohnehin. Harald Hauswalds Retrospektive "Voll das Leben! " bei C/O Berlin Hardenbergstr. 22–24, Charlottenburg, Mo–So 11–20 Uhr, Eintritt: 10/6 €, bis 18 J. frei, 12. 9. –23. 1. 2021 Fotos aus der Ausstellung "Voll das Leben! " von Harald Hauswald Hans-Otto-Straße, 1983 Hans-Otto-Straße, Prenzlauer Berg, Berlin, 1983. Foto: Harald Hauswald Schloßplatz, 1984 Liebespaar auf dem heutigen Schloßplatz, vor dem Außenministerium der DDR, Berlin-Mitte, 1984. Foto: Harald Hauswald 1. Mai Demonstration am Alexanderplatz, 1987 "Fahnenflucht", 1. Mai Demonstration auf dem Alexanderplatz, Berlin-Mitte, 1987, DDR. Foto: Harald Hauswald Straßenkampf in der Mainzer Straße Räumung besetzter Häuser in der Mainzer Straße, insgesamt kämpften ca. 4000 Polizisten gegen 500-600 Autonome, wovon am Ende ca. 300 festgenommen wurden, Friedrichshain 13. /14. 11. 1990. Voll das leben online. Foto: Harald Hauswald Paar auf der Schwalbe Ein Paar auf einer Schwalbe, 1984, Borna, DDR.
Fernsehserie Originaltitel Meine Klasse – Voll das Leben Produktionsland Deutschland Originalsprache deutsch Erscheinungsjahr 2019 Produktions- unternehmen Constantin Entertainment Länge 23 Minuten Episoden 40 in 1 Staffel Genre Seifenoper Erstausstrahlung 25. März 2019 auf Sat. 1 → Besetzung → Meine Klasse – Voll das Leben ist eine deutsche Seifenoper. Produziert wurde sie von Constantin Entertainment und lief vom 25. März bis zum 10. April 2019 montags bis freitags im Nachmittagsprogramm von Sat. 1 um 17:00 Uhr. Die restlichen Episoden wurden über den YouTube -Kanal ausgestrahlt und auf der Webseite gezeigt. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 2017 wurde eine Pilotstaffel mit fünf Episoden gesendet. Da diese gute Einschaltquoten erzielt hatte, ging die Serie im Jahr 2019 in Produktion. Es wurden 40 Folgen gedreht. In der Pilotstaffel wurden andere Darsteller als in der Serienstaffel besetzt. Ausstrahlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nachdem die Serie fertig produziert worden war, wurde sie am 25. Voll das Leben! | C/O Berlin. März 2019 bei Sat.
Dieser Dialog zwischen zeithistorischem Bezug, Fotografie und Werk wird erstmals in einer Ausstellung aufbereitet und gezeigt. Die Ausstellung wurde von Felix Hoffmann (C/O Berlin) in Zusammenarbeit mit Ute Mahler und Laura Benz (Ostkreuz) kuratiert. Sie wird begleitet von einer Publikation im Steidl Verlag. Harald Hauswald (*1954 in Radebeul, Sachsen) zählt zu den bedeutendsten Fotografen der DDR und gehört neben Sibylle Bergemann, Ute Mahler und Werner Mahler zu den Gründungsmitgliedern der OSTKREUZ – Agentur der Fotografen. Nach einer Fotografenlehre zog Hauswald 1978 nach Ost-Berlin, wo er u. a. Voll das Leben. als Telegrammbote im Prenzlauer Berg und für die Stephanus-Stiftung arbeitete. Bereits Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte er regelmäßig, zunächst unter einem Synonym und später unter seinem Namen, Fotoreportagen in westlichen Magazinen wie GEO, Stern, Zitty oder der taz. Seine Arbeiten wurden in mehr als 250 Einzelausstellungen u. in ganz Deutschland, den USA, Frankreich, Italien und den Niederlanden gezeigt und in unterschiedlichsten Publikationen zum Thema Ost-Berlin und Alltag in der DDR veröffentlicht.
Was ist Shpock? Shpock ist eine Kleinanzeigen- und Marktplatzplattform, die Millionen private Käufer und Verkäufer in ganz Deutschland zusammenbringt - Berlin, München, Köln, Stuttgart, Mannheim, Hamburg und Frankfurt zählen zu den beliebtesten Städten für Secondhand-Shopping. Du kannst in verschiedenen Kategorien schöne Produkte finden - gebraucht & neu. Voll das leben ist. Die Auswahl reicht von Elektronik, Kleidung und Accessoires, Angeboten für Babys & Kinder über Möbel fürs Wohnen & Garten bis hin zu speziellen Interessen wie Autos oder Immobilien.
Dank der Hilfe der Eltern, die alle Aktionen in den Gängen grundschule organisiert und vorbereitet hatten, und der Spende des Fördervereins für Pizza und Fotobox wurde der Nikolaustag in diesem Jahr zu einem ganz besonderen Tag mit fröhlicher Stimmung und bester Unterhaltung für alle Kinder. Die Woche jeder Klasse hat ein Märchen als Schwerpunkt gewählt und eine Präsentation für das Schulfest am Nikolaustag vorbereitet. Eine Märchenwoche in der Grundschule Projektwoche märchen Sachsa die Woche eines großen Dankeschöns an alle Helfer! An diesen Tagen wurden die Kinder - gemäß ihren zuvor angegebenen Wünschen - in acht verschiedenen Projektgruppen jahrgangsübergreifend unterrichtet Teilen Sie dieses wunderbare Lebensereignis! Spiel lesen Juni 8 Juli, 0 Bemerkungen. Märchen überall und sehr vielfältig – unsere Projektwoche – Grundschule Waldsiedlung. Sie hatten entspannende, teambildende Spiele im Gepäck und schließlich gelang es den Kindern, ihr ausgewähltes Märchen unter fachkundiger Anleitung in Standbildern zu präsentieren. Vielen Dank an den F. A. Rderverein, der das Engagement der beiden Damen gesponsert hat.
Märchenhaft schön waren sie – unsere diesjährigen Projekttage zum Thema "Märchen". Drei Tage lang hieß es, einen ganzen Vormittag lang in unterschiedliche Märchen einzutauchen und diese mit allen Sinnen aufzunehmen. Angeboten wurden "Aladdin", "Der Froschkönig", "Kalif Storch", "Peter und der Wolf" sowie "Rapunzel". Neben dem Kennenlernen der einzelnen Märchen standen v. a. künstlerische, aber auch kulinarische Angebote bereit. Hier nun einige Eindrücke: stand zunächst die Musik im Vordergrund. Märchen - Projektwoche. Das Kennenlernen der unterschiedlichen Instrumente und deren Bedeutung für das Stück wurden besprochen, bevor es daran ging, Stabpuppen zu gestalten und das Stück zu spielen. Da entstanden pelzige Wölfe, fedrige Vögel und vieles mehr. Gemeinsam wurde in Kleingruppen choreografiert und das Lesen der Texte einstudiert, bevor dann die Aufführung vor den anderen Gruppen der Projektgruppe den Abschluss bildete. wurden Amulette hergestellt, Öllampen gemalt,, das Wunder des Flaschengeistes experimentell erforscht und vieles mehr.
Die Fotos habe ich dann beim dm ausgedruckt und die Kinder durften sie ins Märchenheft einkleben. Mit Abstand die beliebteste Station 🙂 Oben ein schönes Beispiel… * Stabtheater: Der Deckel der Kopierpapierkartons eignen sich hervorragend. Einfach einen ca. 1cm breiten Schlitz oben über fast die ganze Länge einschneiden, einen Hintergrund malen lassen und ggfs. einkleben und fertig.
Eine Schule hat mehr zu bieten als "stinknormalen" Unterricht! Mit unseren Zusatzangeboten möchten wir dazu beitragen, unsere Schülerinnen und Schüler optimal auf ihre Zukunft vorzubereiten. So fand vom 14. 05. bis zum 17. 2014 an unserer Schule eine An diesen Tagen wurden die Kinder - gemäß ihren zuvor angegebenen Wünschen - in acht verschiedenen Projektgruppen jahrgangsübergreifend unterrichtet. Projektwoche grundschule marchés financiers. Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertklässler arbeiteten gemeinsam an "märchenhaften" Themen im Schattentheater, der Hörspielgruppe, in Projekten rund um Prinzessinnen, zu ausgewählten Märchen von Hans Christian Andersen, zu Märchen aus dem Orient oder zu ganz speziellen Märchen wie dem "Gestiefelten Kater" und "Rapunzel". Eine weitere Gruppe beschäftigte sich damit, ein Märchenquiz für das Schulfest zu entwerfen, das am Samstag, dem 17. 14, als Abschluss der Projekttage stattfand. An diesem Quiz, bei dem es - Dank sehr vieler großzügiger Firmen- und Familienspenden (siehe gesonderte Aufstellung weiter unten) - tolle Preise zu gewinnen gab, durften sich Kinder und Eltern gleichermaßen beteiligen.
Die Klasse 1c hat den Froschkönig kennengelernt. Möchtest du wissen, was sie erlebt haben? Dann klicke hier. Der Brunnen, die Spule, der Backofen, der Apfelbaum, das Haus von … Erkennst du das Märchen? Richtig, es ist Frau Holle! Die Klasse 1d hat fleißig an der Märchenlandschaft gebastelt. Die fleißige "Gold-Marie" und die faule "Pech-Marie" dürfen natürlich nicht fehlen. Unser Projekttag „Märchen“ lief märchenhaft – Eindrücke gibt es hier | Liesel-Oestreicher-Schule. Unter diesem Link findest du noch ein lustiges Lied zu Frau Holle. Die Klasse 2b hat sich mit dem Märchen "Die Bremer Stadtmusikanten" beschäftigt, hör mal rein... Wir haben auch "Book corner" gebastelt. Viel Spaß beim Basteln! In der 2c ging es in den 4 Tagen um Schönheit. Äußere Schönheit kann täuschen. Was zählt ist "innere Schönheit" wie Ehrlichkeit, Mitgefühl und ein gutes Herz. Das Märchen von Schneewittchen verdeutlicht das auf dramatische Weise. Nachdem ein Schneewittchenbuch erstellt und ein Memory dazu gespielt worden war wurde natürlich noch ein Spiegel gebastelt. In der 3b ging es diese Woche um ganz besondere Kleider, die die Eigenschaft hatten, dass Dumme und diejenigen, die für ihre Arbeit nicht taugten, sie nicht sehen könnten...