Dessen Götter sind Autos, Max ist ein Heiliger, ein Fahrer und er selbst ein begnadeter Mechaniker, der aus Schrott bizarre Gefährte erschafft. Psychedelische Parallelwelt, fiebrige Dringlichkeit Gemeinsam wollen sie ein Magnum Opus genanntes Auto bauen, sich rächen und nebenbei das Ödland aus der Herrschaft des Kriegsherrn Scabrous Scrotus befreien. Dabei treffen sie versprengte Warlords, die ihnen helfen, sich aber mit Handlangerdiensten bezahlen lassen. Was folgt, ist ein Spiel, das sich anfangs dahinschleppt, mit der Zeit aber immer intensiver wird. Es reiht nicht nur Explosionen, Kämpfe zwischen Autos und Prügeleien aneinander, sondern schafft mit wenigen Mitteln eine Persönlichkeit. Vieles ist mühsam in "Mad Max". Wasser finden zum Beispiel. Das aber ist eine wichtige Ressource. Es hilft, die Gesundheit wiederherzustellen. Eine einzelne Wasserflasche ist aber alles, was Max tragen kann, Quellen an denen man sie füllen kann, sind selten und oft gut bewacht. Benzin für die Autos ist leichter verfügbar, haushalten muss man dennoch.
Gelegentliche Framerate-Drops ziehen den Zeiger weiter in Richtung Mittelmaß. Manch ein Spieler könnte sich auch an der etwas eigenwilligen Steuerung stören, denn diese lässt uns nie richtig in Fahrt kommen. Pros Cons Fazit Nur damit wir uns richtig verstehen: Mit Mad Max kann man seinen Spaß haben, allerdings nicht für eine lange Zeit. Ist der erste Rausch aus rasanten Autoschlachten, dem Aufmotzen der Karre, dem Einreißen von schwerbewachten Festungen und dem Erkunden des Ödlands einmal abgeklungen, dann wird das Spiel recht schnell zäh und die Aufgaben eintönig. Kurioserweise macht Mad Max dabei fast alles gerade so gut, um nicht schlecht, aber gerade so schlecht, um nicht überzeugend und lange unterhaltsam zu sein.
Und immer wieder wird der Wagen angegriffen, muss repariert werden. Mitten in der Wüste, mitten im Angriff. Das ist lästig, unterstützt aber die Atmosphäre, das drückend Heiße, Flirrende dieses Spiels. Es führt in eine leicht psychedelische Parallelwelt, erzeugt fiebrige Dringlichkeit. Und erinnert damit immer wieder an das oft unterschätzte " Far Cry 2 ", in dem die Mühen der Umgebung im Gameplay nachgebildet wurden. "Mad Max" merkt man seine Herkunft an. Nicht nur der Einfluss von "Just Cause" ist zu spüren, sondern auch die Ideen anderer Spiele des Publishers Warner Interactive. Die Faustkämpfe folgen der Mechanik der letzten "Batman"-Spiele, das Erobern von Festungen ist nicht weit von " Mittelerde: Mordors Schatten " entfernt. Was auch heißt: Das Gameplay ist bekannt und präzise. Was dem Spiel sehr guttut, so hat man bei schwierigen Aufgaben nie das Gefühl, einfach nur schlechtes Design vor sich zu haben, sondern nimmt die Mühsale ergeben an. Kalt leuchtet der Mond über der Wüste Und so begibt man sich immer wieder in die Welt von "Mad Max", bleibt hängen.
Erscheinungsdatum: September 2015 Genre: Action-Adventure Plattform: PC, PS4, XBOX One Die Hölle kann wahrlich gemütlicher sein, als dieser verdammter Planeten auf dem sich Mad Max befindet. Nur Staub, Felsen, extreme Hitze und sehr wenig Wasser ist vorhanden. Eigentlich gerade genug um noch überleben zu können. Dazu ist Treibstoff Mangelware und so siegt bekanntlich nur der Stärke! Man darf wahrlich gespannt sein ob das Videospiel an den Film herankommt. Genial war der Film, der zwar vielleicht von der Strecke, mit dem Fahrzeug hin und zurück fahren ein wenig Eintönig war, aber durch die ständige Action und die Anspannung war es Highlight im Jahr 2015. Willkommen bei Mad Max, ein Albtraum wird Realität! Mad Max ist ein Überlebenskämpfer, durch und durch! Doch auch er ist auf fremde Hilfe angewiesen. Er lernt Chumbucket (Chumb) kennen, seinen Begleiter durch das Wüstenabenteuer. Durch ihm wollen Mad Max und Chumb ein mächtiges und starkes Auto formen. Ein Auto, stabil wie Stahl und eine sagenhafte Geschwindigkeit durch den eingebauten, nicht ganz neuen aber effizienten V8-Motor.
Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Mit Zitronensaft beträufeln. Fett, Salz, 125 g Zucker und Vanillezucker verrühren. 3 Eier unterrühren. Mehl und Backpulver mischen. Abwechselnd mit der Sahne zufügen und unterrühren. Eine Springform (26 cm ø) fetten, Teig darin glatt streichen. Äpfel trocken tupfen und auf dem Teig verteilen. Leicht andrücken und mit 30 g Pinienkernen bestreuen. Kuchen im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175°C/ Umluft: 150°C) ca. 12 min vorbacken. Schmand, 2 Eier, 50 bis 75 g Zucker und Soßenpulver verrühren. Rezept: Apfelkuchen mit Pinienkerncreme. Kuchen aus dem Ofen nehmen, Schmandguss über die Äpfel gießen. Kuchen zurück in den Ofen stellen und bei gleicher Temperatur weitere ca. 50 min. backen. Aus dem Ofen nehmen und auf ein Gitter setzen. Kuchen vom Formrand lösen und in der Form auskühlen lassen. 20 g Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, aus der Pfanne nehmen und auf einem Teller abkühlen lassen. Kuchen aus der Form lösen, auf eine Tortenplatte setzen, mit Puderzucker bestäuben und mit Pinienkernen bestreuen.
Honig, 2 El Butter und Rosmarin zugeben und leicht erhitzen. Alles über dem heißen Kuchen verteilen. Lauwarm servieren. Zubereitungszeit: 60 Minuten
Paule tut es und Alice tut es auch. Da wollte ich nicht nachstehen. Das besondere an diesem Kuchen sind in der Tat die Pinienkerne die dem Toskanischen Apfelkuchen ein besonderes Aroma verleihen. Das Olivenöl sorgt dafür, daß der Kuchen schön saftig bleibt. Vorbereitungszeit: 10 Minuten Backzeit: 35 Minuten einfaches Rezept Zutaten: 4 Äpfel 200 Gramm Mehl 200 Gramm Zucker 2 Eier Abrieb und Saft von einer Zitrone 3 El Pinienkerne 1/2 Päckchen Backpulver Eine Priese Salz etwas Olivenöl 100 Gramm Butter Zubereitung: Die Eier mit dem Zucker cremig schlagen. Währenddessen die Butter schmelzen und die Äpfel schälen und würfeln. Die Äpfel mit etwas Zitronensaft beträufeln. Das Mehl, das Backpulver und etwas Salz vermengen. Abwechselnd die geschmolzene Butter und das Mehl in die Ein Zucker Creme einrühren. Den Zitronensaft samt Abrieb dazu geben. Apfelkuchen mit pinienkernen online. Zum Schluss das Olivenöl dazugeben und gut unterrühren. Den Teig in eine eingefettete Backform geben. Die Apfelwürfel und die Pinienkerne darüber verteilen.