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Ich habe auch noch nie eine einzelnen Mann gesehen, der sich dort "daneben" benommen hätte. Nur einmal habe ich einen Mann gesehen, der eine geradezu beinharte Erektion hatte. Die versuchte er jedoch mit einem Handtuch zu verdecken. Mir hat er jedoch, aus welchen Gründen auch immer, den Ständer in seiner vollen Pracht gezeigt, wenn auch nur sehr kurz. Ich könnte noch mehr berichten, aber ich würde sagen, ich belasse es mal bei diesem Text. Für mich kann ich nur sagen, dass ich es durchaus genieße, wenn ich im Freien oder wo auch immer zu überraschenen geilen Erlebnissen gelange. Das gilt aber nur für Orte, an denen ich weitest gehend sicher sein kann, dass Familen und Kinder nicht auftauchen werden. Liebe Grüße an alle, mad69kid
In dem Sinne war das dann ein bisschen schade, weil ich mich nicht getraut habe, ans Limit zu gehen. Eine Sache, die dann eher wieder grenzwertig ist, kann ich noch über ein Saunabad in meiner Nähe berichten. Viele Leute gehen da hin um sich bei schönem Wetter nur in die Sonne zu legen. Der Bereich mit der Liegewiese hat auch ein Außenbecken, das zum Teil aber noch mal überdacht ist. Ich gehe da ziemlich regelmäßig hin. Immer wieder beobachte ich Pärchen im Außenbecken, wo sich die Frau um das beste Stück des Mannes bemüht. Ob diese Pärchen wirklich so weit gehen, dass sich die Frau auf die Erektion im Wasser drauf setzt kann ich nicht sagen, weil ich ja kein Spanner bin, der da mit Taucherbrille unterwegs ist. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass die Pärchen da ganz schön weit gehen, vor allem, wenn sie sich in den überdachten Bereich zurück ziehen. Weil in der Sauna wenigstens hin und wieder auch Kinder und Jugendliche anzutreffen sind halte ich das Verhalten für grenzwertig. Ich habe es aber noch nie erlebt, dass diese Pärchen "offensiv" mit ihren Aktionen umgingen, sie versuchen eigentlich immer so zu tun, als ob nix passieren würde.
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Animationsfilm "Die Odyssee" Aus 120. 000 Malereien hat die Regisseurin und Künstlerin Florence Miailhe den Animationsfilm "Odyssee" über die Flucht zweier Kinder geschaffen. Ein Gespräch über universelle Geschichten und die Kraft der Farben Der Animationsfilm "Die Odyssee" erzählt von der Flucht zweier Kinder, die aus einem fiktiven Land vertrieben werden und monatelang über den Kontinent irren, auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Mehr als zehn Jahre arbeitete die französischen Animationskünstlerin Florence Miailhe (geboren 1956 in Paris) an ihrem Langfilmdebüt, das aus rund 120. 000 Einzelbildern besteht, handgemalt in Öl auf Glas. Ein Gespräch über den Entstehungsprozess, Ästhetik und die eigene Familiengeschichte. Florence Miailhe, Sie haben Ihren Film der eigenen Mutter und Großmutter gewidmet. Weil "Die Odyssee" auch mit Ihrer Familie zu tun hat? 2.700+ Technik-images and ideas auf KunstNet. Das Thema Migration beschäftigt mich schon sehr lange, aus persönlichen Gründen, aber auch allgemein. Als sich 2005 die ersten großen Fluchtbewegungen des 21. Jahrhunderts abzeichneten, fing ich an, darüber nachzudenken, wie ich mich filmisch und künstlerisch damit auseinandersetzen kann.
Dabei blieb auch der Dachbereich nicht ausgespart, da hier später noch eine üppige Vegetation ihren Platz finden sollte. Die Bemalung des Bunkers erfolgte auch hier hauptsächlich mit Ölfarben, wobei ich auch hier wieder die typischen Wetterschlieren setzte. Mit einem Filter rundete ich die ganze Sache harmonisch ab. Wie auch schon bei vorherigen Arbeiten wurde der Boden ausschließlich mit Pigmenten und Pigment-Fixer farblich gestaltet. Nun wurde es Zeit für die Vegetation. Den Anfang machten dabei Grasbüschel, die ich nach meiner Vorstellung im Gelände setzte. Anschließend folgte das Buschwerk. Dabei achtete ich darauf, zumindest eine herbstliche Stimmung zu erzeugen. Dementsprechend musste auch viel Laub im Gelände verteilt werden. Mit Mattlack und wenig Druck wurde zum Abschluss das Laub und Buschwerk versiegelt und verfestigt. Ölfarben bilder leicht die. Das fertig strukturierte Diorama Die (passende) Figur Leider ist der Markt gerade beim Thema Russen und Erster Weltkrieg mehr als rar gesät. Klammert man unterdurchschnittlich schlechte Weichplastikfiguren aus, bleibt quasi nichts übrig.
Die Palmwedel werden später dann mit diversen Fächerpinsel getupft. zwei der drei kleineren Pyramiden sind immer noch nicht fertig. Auch hier fehlen noch andere Brauntöne, die ich nicht mit den vorhandenen 5 Farben mischen kann. In ein paar Tagen gehts also erst weiter hier. So langsam nähere ich mich dem Ende. Die linke Palmen noch - als Bildfüller, hier und da noch ein paar Details und das war's dann mal wieder. Ich halte es da mit der Redensart: weniger ist oft mehr. Auf dem Bild wird ja drauf sein, was drauf sein soll. Grade geometrische Formen sind nicht grade mein Ding... da lieber Naturbilder;) Die Pyramiden, die sich in Echt ja auch alle sechs in Form und Farbe unterscheiden (auch wenn es auf so manchem gefotoshopt'em Bild auch nicht so aussieht), waren nicht grade leicht zu malen. Galerie meiner älteren gemalten Bilder. OK... man hätte sicher noch die ein oder andere Pyramide etwas präziser malen können, aber man kann sich auch nen Wolf malen. Und je mehr mal "rumfummelt" um etwas noch genauerhin zu kriegen, desto mehr kann man am Ende auch versauen und dann ist der Ärger groß.
Russischer Panzerwagen während des russischen Bürgerkriegs von Stefan Szymanski (1:72 Modelltrans) Zur Geschichte Bei dem Mgebrov-White handelt es sich um einen 1915 von Vladimir Avelevich Mgebrov entwickelten Panzerwagen, der auf dem Lkw-Unterbau des White basierte. Der Mgebrov-White verfügte über eine Hotchkiss-37 mm-Kanone im hinteren Turm (mit einer Drehung von 260°), sowie zwei 7, 62 mm-Maxim-Maschinengewehre und zeichnete sich durch die Verwendung von abgewinkelten Panzerplatten aus, die die Kugelsicherheit erhöhten. Wegen den spezifischen russischen Wetterverhältnissen erfreuten sich diese Art der gepanzerten Fahrzeugen nicht nur bei den Russen während des Ersten Weltkriegs einer wachsenden Beliebtheit. Ölfarben bilder leicht zu. So wurden von russischer Seite viele Arten und Varianten dieser Panzerfahrzeuge entworfen, wobei man die Aufbauten mit herkömmlichen Fahrwerken diverser Lkws erfolgreich kombinierte. Diese Panzerfahrzeuge kamen während des Ersten Weltkriegs und im daraus resultierenden russischen Bürgerkriegs, sowie des polnisch-sowjetischen "Unabhängigkeitskrieges" (1919-1920) zum Einsatz.