Band 6). Offizin Verlag, Hannover 2012, ISBN 978-3-930345-96-0, S. 75–92. Armin Scherb: Der Beutelsbacher Konsens. In: Dirk Lange, Volker Reinhardt (Hrsg. ): Strategien der politischen Bildung. Handbuch für den sozialwissenschaftlichen Unterricht (= Basiswissen politische Bildung. Band 2). Schneider-Verl. Hohengehren, Baltmannsweiler 2007, ISBN 978-3-8340-0207-5, S. 31–39. Sibylle Reinhardt: Politik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 4., überarb. Neuauflage. Cornelsen, Berlin 2012, ISBN 978-3-589-23201-7. Siegfried Schiele, Herbert Schneider (Hrsg. ): Reicht der Beutelsbacher Konsens? (= Didaktische Reihe der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg). Wochenschau-Verl., Schwalbach/Ts. 1996, ISBN 3-879-20384-9. Benedikt Widmaier, Peter Zorn (Hrsg. ): Brauchen wir den Beutelsbacher Konsens? Eine Debatte der politischen Bildung (= Bundeszentrale für Politische Bildung [Hrsg. ]: Schriftenreihe. Band 1793). BpB, Bonn 2016, ISBN 978-3-8389-0793-2. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beutelsbacher Konsens.
Die Onlineplattform für Antisemitismuskritik und Bildungsarbeit Kontroversen statt Überwältigung und Indoktrination Der "Beutelsbacher Konsens" formuliert das Überwältigungs- bzw. Indoktrinationsverbot, das Kontroversitätsgebot und die Teilnehmenden-Orientierung als zentrale Grundsätze für die politische Bildungsarbeit. Der Beutelsbacher Konsens stellt ein zentrales Leitbild politischer Bildungsarbeit dar. VON JAN HARIG & MALTE HOLLER Auf Einladung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg kamen im Herbst 1976 Fachleute der Politikdidaktik im schwäbischen Beutelsbach zusammen, um grundlegende Fragen zur inhaltlichen und didaktischen Ausrichtung ihrer Profession zu besprechen. Die damalige Fachdiskussion fand vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Veränderungen statt, bei denen nicht zuletzt das intellektuelle und politische Selbstverständnis der Bundesrepublik verhandelt wurde. In der Politikdidaktik hatte sich der Streit unter anderem an der Veröffentlichung neuer Richtlinien und Lehrpläne für politische Bildung in Hessen und Nordrhein-Westfalen Anfang der 1970er Jahre entzündet.
Autor*innen Dr. Anja Besand ist seit 2009 Professorin für Didaktik der Politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden. Von 1998 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen, bevor sie im Herbst 2004 als Juniorprofessorin an die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg berufen wurde. Prof. Dr. Andreas Brunold hat seit 2005 eine Professur für Politische Bildung und Politikdidaktik an der Universität Augsburg. Zuvor Lehrtätigkeiten an verschiedenen Schulen und an den Universitäten Flensburg, Stuttgart und San Carlos de Guatemala. Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a. Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen. Prof. Joachim Detjen 1986 bis 1995 Gymnasiallehrer in Niedersachsen. 1995 bis 1997 Professor für Politikwissenschaft und Didaktik der Gemeinschaftskunde an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Von 1997 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft III: Politische Bildung (Didaktik der Sozialkunde) an der Katholischen Universität Eichstätt.
Start Parkplatz Werdensteiner Moor (711 m) Koordinaten: DD 47. 608564, 10. 267970 GMS 47°36'30. 8"N 10°16'04. 7"E UTM 32T 595297 5273574 w3w /// Ziel Parkplatz Werdensteiner Moor Wegbeschreibung Vom Parkplatz aus gelangt man bereits nach wenigen Metern zu den Eingangstafeln des Rundwegs. Dort befindet sich zudem ein Orientierungsplan. Von hier ab ist der gesamte Weg beschildert. Der Rundweg kann in beiden Richtungen begangen werden. Hinweis alle Hinweise zu Schutzgebieten Parken Direkt am Werdensteiner Moos, gleich neben der Wirtschaft "Beim Haxenwirt", befindet sich der kostenpflichtige Parkplatz Werdensteiner Moos. Koordinaten Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad Buchtipps für die Region Kartentipps für die Region Ausrüstung Leichte Wanderschuhe oder festes Schuhwerk sind empfehlenswert.
Aussichtsturm im Werdensteiner Moor An jeder Ecke gibt es Neues zu entdecken. Insekten, Pflanzen und eine herrlich ursprünglische Moorlandschaft. Hier und da laden Bänke zum Verweilen, ebenso wie über Leitern bzw. Treppen zu erreichende Aussichtsplattformen zum Erkunden des Moors ein. Ein Barfußpfad, Schwebebalken über einem Tümpel und Holzstege gestalten den Rundgang durch das Moor abwechslungsreich und kurzweilig. Herrlich, dass es solche Ecken in unserem schönen Allgäu gibt! Einkehrmöglichkeiten Unmittelbar neben dem Parkplatz befindet sich das Gasthaus Haxenwirt. Alternativ kann man auch einen Abstecher zum Burgcafé nach Werdenstein machen. Hierzu verlässt man am südöstlichen Ende des Moors den Rundweg und wandert über einen breiten Wiesenweg hinüber in die kleine Ortschaft. Karte zum Rundwanderweg durch das Werdensteiner Moor Winter-Impressionen Rundweg durch das Werdensteiner Moos Der Eingang zum Werdensteiner Moos Der Aussichtsturm Werdensteiner Moos Treppe zum Aussichtsturm im Werdensteiner Moos
Ausgangspunkt: Dorfplatz oder Thanners, Parkplatz "Beim Haxenwirt", Strecke: Eckarts-Rundweg Werdensteiner Moos-Ringgen-Thanners (von dort Anschlußmöglichkeit zum Illerweg nach Immenstadt) und nach Martinszell
Der Abstecher zum Burgcafé Werdenstein verlängert den Weg um ca. 2 km und damit um rund 20 Minuten Gehzeit. Falls ihr noch mehr klein(st)kindgerechte Ausflugsziele sucht: Hier findet ihr weitere Vorschläge für Kinderwagenwanderungen im Allgäu. Nachtrag: Meine Freundin und Bloggerkollegin Sabine findet, dass Blogger auch ab und zu selbst in ihren Posts zu sehen sein müssen. Da sie mich bei der kleinen Wanderung durchs Werdensteiner Moos begleitet hat, hat sie ein Foto von mir gemacht, das ich euch nicht vorenthalten möchte. Passenderweise war ich gerade dabei, sie zu fotografieren …
In Werdenstein selbst folgen wir den Wegweisern zur Burgruine bzw. zum Burgcafé. Da wir inzwischen recht hungrig waren, gingen wir zuerst ins Burgcafé Werdenstein, das sehr einladend auf einem Felssporn und unterhalb der Burgruine liegt. Und tatsächlich, das einladende Äußere trügt nicht: Die Terrasse ist sehr hübsch, der Service flink und freundlich, das Essen gut und preiswert. 7, 90 Euro für eine Portion (guter) Kässpatzen mit Salat, das ist selbst im Allgäu selten. Offenbar wohnt in der Burgruine ein freundliches kleines Gespenst. Jedenfalls geisterte eines auf meinem Milchschaum herum. Unterhalb der Terrasse liegt ein Mini-Spielplatz mit Rutsche und Wippetieren. Aber für die anwesenden Kinder waren die beiden Esel die Hauptattraktion. Sie ließen sich geduldig streicheln und füttern. Und fotografieren. An den Eseln vorbei führt ein Trampelpfad zur Burgruine Werdenstein. So richtig viel gibt es da nicht mehr zu sehen, nur ein paar Mauerreste und einen (rekonstruierten) Teil des Torturms.