Senfeier mit Reis Wenn meine Oma das hier lesen könnte, wäre Sie sehr stolz auf mich. Denn Senfeier waren nicht immer so beliebt bei uns Kindern. Aber heute freuen sich sicher viele Leute, wenn sie dieses Arme Leute Essen (oder doch arme Leute Festmahl) auftischen. Wenn man auf den nächsten Urlaub sparen muss, dann sind diese Senfeier genau das richtige um seinem Ziel etwas näher zu kommen. Senfeier mit Reis Zutaten für 4 Personen: 4 Eier 80 Cent 300 g Reis 1, 20 Euro 600 ml Wasser 300 ml Gemüsebrühe 30 Cent 3 Esslöffel Butter 30 Cent 2 El Mehl 2 Cent 100 ml Sahne 30 Cent 4 Tl scharfer Senf 20 Cent 1/2 Tl Zucker 2 Cent etwas frische Petersile zum Garnieren 30 Cent 1 Prise Salz Zubereitung der Senfeier mit Reis: Zubereitung des Reis: Oma hat den Reis immer nach der Quellreismethode gemacht. Da wird der Reis mit gerade so viel Flüssigkeit aufgekocht, wie der Reis aufnehmen kann. Mit dieser Quellmethode bleiben im Reis die Vitamine und Vitalstoffe erhalten. Für 300 g Reis nimmt man 600 ml Wasser.
Mit den besten Grüßen, Jonas Zeschke Mehr über: Jonas Zeschke | Webseite
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In einem Kochtopf mit Deckel den Reis im Wasser aufkochen lassen. Dann den Deckel rauf und bei sehr schwacher Hitze den Reis so lange kochen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Zubereitung der Senfsoße: 2 El der Butter in einem zweiten Topf schmelzen lassen. Das Mehl dazu geben und gut verrühren. Gemüsebrühe dazu geben und verrühren. Jetzt noch die Sahne hinein und 10 Minuten bei geringer Hitze kochen lassen. Den Senf zu der Sauce geben und einrühren. Mit Salz und Zucker abschmecken und vom Herd nehmen. In einem dritten Topf Wasser zum Kochen bringen und die Eier 10 bis 12 hart kochen. Die Eier schälen und mit der Soße und dem Reis anrichten. Und zum Schluss noch mit Petersilie garnieren. Preis pro Person ~0, 91 Euro Nährwerte pro Person: 305 kcal 1327 kj 9 g Eiweiß/Protein 19 g Fett 22 g verwertbare Kohlenhydrate Schon einmal russische Eier gemacht. Ein perfektes Rezept für Fingerfood. Beim Eierschälen die untere Hälfte aufheben und zu Ostern tolle Ostereier Dekoration daraus machen.
Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder bearbeitet. Musik: "Freischütz"-Premiere an der Berliner Staatsoper Sonntag, 18. 01. 2015, 02:53 Regisseur Michael Thalheimer kehrt an die Berliner Staatsoper zurück: Mit Carl Maria von Webers "Freischütz" inszeniert er einen Klassiker des deutschsprachigen Opernrepertories. Thalheimer, der zunächst nur am Theater Regie führte, hatte an der Staatsoper unter anderem Mozarts "Entführung aus dem Serail" inszeniert. KULTURA-EXTRA, das online-magazin. Heute steht die Premiere an der Staatsoper im Schiller Theater an. An der Staatsoper debütierte Thalheimer 2005 als Opernregisseur mit Leoš Janáčeks "Katja Kabanowa". Von 2005 bis 2008 war Thalheimer künstlerischer Leiter am Deutschen Theater Berlin. Die musikalische Leitung hat Sebastian Weigle, der vor seiner Dirigentenkarriere erster Solohornist der Staatskapelle war und später an dem Haus Kapellmeister wurde. Zum Sängerensemble der Premiere gehören Roman Trekel, Victor von Halem, Dorothea Röschmann und Anna Prohaska.
Die Gretchenfrage für jeden "Freischütz"-Regisseur ist die nach der "Wolfsschlucht": Hier spielt sie im nächtlichen Konzern-Foyer und ist eine veritable Folterszene. Aus dem Innersten von Kaspar (ein schöner, perfekt frisierter Mann mit grauen Schläfen und Prachtbariton: Kyle Ketelsen) tritt das verdrängte Kriegstrauma an die Oberfläche. In Plastikfolie eingeschnürt, schleift er einen leblosen Körper herein: Max! Offensichtlich hört Kaspar im Wahn Stimmen und so spricht aus ihm buchstäblich der Geist Samiels. Statt Bleikugeln zu gießen, schießt er ganze sechsmal immer wieder auf Max. Der stolpert am Ende halbwahnsinnig davon. Einmal mehr wird klar: Für Max steht alles auf dem Spiel. Er könnte zum Mörder an einem Menschen werden und hätte dann alles verloren, nicht nur seine geliebte Agathe. Der freischütz staatsoper berlin kritik. Aber ohne den Schuss hat er ebenfalls nichts! ANNA PROHASKA (ÄNNCHEN), GOLDA SCHULTZ (AGATHE) Foto: W. Hösl Antonello Manacorda sorgt am Pult des abstandsbedingt schlanken Staatsorchesters nicht nur für einen hervorragenden Zusammenhalt von Bühne und dem in den Zuschauerraum hinein erweiterten "Graben", sondern durchleuchtet die luzide frühromantische Partitur fein.
Ein alter fürstl. Förster will seinem braven Jägerburschen Max, seine Tochter und Dienst geben, und der Fürst ist es zufrieden, nur besteht ein altes Gesetz, daß jeder einen schweren Probeschuß ausführen muß. Ein anderer boshafter liederlicher Jägerbursche Kaspar hat auch ein Auge auf das Mädel, ist aber dem Teufel halb und halb ergeben. Max sonst ein trefflicher Schütze, fehlt in der letzten Zeit vor dem Probeschuße alles, ist in Verzweiflung darüber und wird endlich dadurch von Kaspar dahin verführt, sogenannte Freykugeln zu gießen, wovon 6 unfehlbar treffen, dafür aber die 7. dem Teufel gehört. Diese soll das arme Mädchen treffen, dadurch Max zur Verzweiflung und Selbstmord geleitet werden u. Der Himmel beschließt es aber anders. Beim Probeschuß fällt zwar Agathe, aber auch Kaspar, und zwar letzterer wirklich als Opfer des Satans, erstere nur aus Schrecken, warum u. ist im Stück entwickelt. Das Ganze schließt freudig. Carl Maria von Weber: Der Freischütz | Die Deutsche Bühne. Carl Maria von Weber in einem Brief an seine Braut Caroline Brandt, Dresden 3. März 1817
Premierenkritik Ännchen-Roboter und Agathe als fluglahmes Suppenhuhn bei Weber'n an der Staatsoper im Schiller Theater Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community Der Deutschen liebste Wald- und Wolfsschluchtsoper wird von Regisseuren hie und da wie um die Wette inszeniert. Kein (deutsches) Opernhaus von Rang hat Webers Freischütz nicht in seinem Repertoire, und alle Jahre wieder muss dann, wie es scheint, immer ein "neuer" her - die Deutsche Staatsoper Berlin (also das erste Haus am Platz) hatte, weit vor der Wende, eine ziemlich arg-berühmt gewordene Ruth-Berghaus-Inszenierung auf dem Plan; die wollte nix von Wald und nix von Forsthaus und auch nix von Wolfsschlucht wissen und lief trotzdem lange, lange, lange und war obendrein erfolgreich...
Ob die Hauptfirma auch eine Bank ist, wird nicht klar und ist auch vollkommen nichtig – aber Jäger sind sie auch so. Kuno tritt als Chef der Abteilung im blauen Anzug auf, selbstgefällig mit großer Zigarre, während er seinen Mitarbeiter*innen zusieht, die wahllos Menschen auf der Straße mit dem Gewehr erschießen. Das ist natürlich brachial und eine etwas überdeutliche Zeichnung des modernen Jagens, aber sind Broker denn nicht irgendwie auch die Jäger der Moderne? Max jedenfalls, ehemals Bester in der Firma, verzagt beim Schuss, doch Kuno verlangt einen "Probeschuss", denn nur dann dürfe er seine Tochter Agathe ehelichen. Agathe währenddessen, grandios gesungen und gespielt von Golda Schultz, träumt von der bevorstehenden Hochzeit, versucht ihren weniger geliebten Vater bestmöglich zu verdrängen oder zu übergehen und schlägt sich mit Freundin Ännchen herum, die sie nach der Flucht vom Vater aufgenommen und unterstützt hat. Diese Geschichte funktioniert in der modernen Adaption etwas weniger, zudem Ännchen doch etwas zu strikt und kühl wirkt.
Falk Struckmann (Kaspar) hat ein schnes Staatsoperncomeback geliefert. Burkhard Fritz (Max) hlt gut durch und klingt recht angenehm. Der Chor singt ganz passabel, ja; die Frauenstimmen fallen durch vereinzelte Vibrati auf. Sebastian Weigle dirigiert die Staatskapelle Berlin. Anna Prohaska (li. ) und Dorothea Rschmann in Der Freischtz an der Staatsoper im Schiller Theater - Foto (C) Katrin Ribbe Andre Sokolowski - 19. Januar 2015 ID 8374 DER FREISCHTZ (Staatsoper im Schiller Theater, 18. 01. 2015) Musikalische Leitung: Sebastian Weigle Inszenierung: Michael Thalheimer Bhnenbild: Olaf Altmann Kostme: Katrin Lea Tag Licht: Olaf Freese Chre: Martin Wright Dramaturgie: Katharina Winkler Besetzung: Ottokar... Roman Trekel Kuno... Victor von Halem Agathe... Dorothea Rschmann nnchen... Anna Prohaska Kaspar... Falk Struckmann Max... Burkhard Fritz Ein Eremit... Jan Martink Kilian... Maximilian Krummen Samiel... Peter Moltzen Staatsopernchor Staatskapelle Berlin Premiere war am 18. Januar 2015 Weitere Termine: 21., 24., 30.
Aber ob die die Erfüllung wird? Wohl kaum. Staatsoper im Schiller-Theater, Bismarckstr. 110, Charlottenburg. Tel. : 20 35 45 55. Nächste Termine: 21., 24. und 30. Januar; 5. und 8. Februar.