Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Gelände, auf dem sich der Platz heute befindet, war ursprünglich Sumpfland. Erst mit dem Abriss des Festungsgrabens ließ der Berliner Stadtkommandant Graf Hans Christoph Friedrich von Hacke um 1750 den Platz im Auftrag von Friedrich II. anlegen. Er wurde schnell als der Hackesche Markt (bis 1872: Haackesche Markt) [1] bekannt, dennoch erfolgte erst am 23. Juli 1840 die offizielle Benennung. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich der Platz dank der Erschließung durch öffentliche Verkehrsmittel zu einem innerstädtischen Knotenpunkt. Nahe dem Platz befand sich die Berliner Börse, nach der auch der S-Bahnhof am Platz benannt wurde. Spandauer straße 22 berlin. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Teil der den Platz umgebenden Bebauung zerstört. Der Platz, nach der deutschen Teilung in Ost-Berlin gelegen und nunmehr durch Baulücken geprägt, verlor im Windschatten des in den 1960er Jahren neu wiederaufgebauten Stadtzentrums am Alexanderplatz an Bedeutung. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins im Jahr 1990 wurden die vorhandenen Altbauten saniert und die Baulücken geschlossen.
Am 31. Mai 1992 wurde die Station in Hackescher Markt umbenannt, nachdem bereits die Straßenbahnen dieses Ziel seit Jahren angefahren hatten. Sehenswert ist er vor allem seine Halle aus Backstein für die Stadtbahnzüge der S-Bahn. Die Fernbahnzüge werden südlich der Halle vorbeigeführt. Unterhalb der Halle und Gleise befinden sich in den Stadtbahnbögen zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants. Verkehrsvorschau für Freitag (06.05.2022). Der S-Bahnhof steht heute unter Denkmalschutz. Durch den S-Bahnhof und die zahlreichen Straßenbahnlinien sind der Platz und die umliegenden Straßen sehr gut erschlossen. Eine Vielzahl von Kinos, Kneipen, Cafés und Einzelhandelsgeschäften ist zu Fuß gut erreichbar. Autoparkplätze sind dagegen kaum vorhanden. Nachtbus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Während tagsüber keine einzige Buslinie am Hackeschen Markt hält, war er bis 14. Dezember 2019 nachts nach dem Bahnhof Zoo der zweitwichtigste Umsteigepunkt Berlins. Dann wurde der Nachtknoten an den Alexanderplatz verlegt, sodass als einzige Nachtbuslinie aktuell nur noch der N42 über den Hackeschen Markt fährt.
Sämtliche Streckenabschnitte südlich der Stadtbahn wurden bis 1970 stillgelegt, sodass der Verkehr, der in der Regel aus den Außenbezirken in die Innenstadt läuft, sich hier automatisch trifft. Die Wendeschleife war anfangs eine eingleisige Durchfahrt und diente ursprünglich nicht dem heutigen Zweck. Erst nach und nach erweiterte man sie auf vier Abstellgleise. Der enorme Verkehr in der Schleife kann dennoch dazu führen, dass einsetzende Züge bereits hier mit Verspätung abfahren. Mit dem Bau einer neuen Strecke über den Alexanderplatz musste die Wendeschleife umgebaut werden, die Züge fahren nun auf einem kurzen Stück südlich des Stadtbahn -Viadukts entlang, um hier die neue Strecke aufzunehmen. S-Bahnhof [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Bahnhof der Berliner S-Bahn wurde durch Johannes Vollmer ab 1878 erbaut und am 7. Februar 1882 dem Verkehr übergeben. Hackescher Markt – Wikipedia. Er hieß damals Börse und wurde am 1. Mai 1951 in Marx-Engels-Platz umbenannt. Der neue Name war mehr oder weniger irreführend, denn jener befand sich vor dem später erbauten Palast der Republik und war somit nicht im direkten Bahnhofsumfeld, sondern etwa 500 Meter weit entfernt.
Straßenverkehr A111 (Reinickendorf-Zubringer): Wegen dringender Fahrbahn-Instandsetzungsarbeiten im Bereich des Tunnels Tegel Ortskern in Fahrtrichtung Süd wird die A 111 zwischen den Anschlussstellen Waidmannsluster Damm und Holzhauser ab 20:00 Uhr, bis Montagfrüh 05:00 Uhr, gesperrt. Weitere Informationen Friedrichshain: Auf der Stralauer Allee wird ein Turmdrehkran abgebaut. Ab 20:00 Uhr bis Samstagabend ca. 20:00 Uhr steht in beiden Richtungen Nähe der Kreuzung Elsenstraße/Markgrafendamm nur jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung. Spandauer straße 2.4. Friedrichshain (2): Im Bereich Mühlenstraße, Stralauer Allee, Warschauer Str. und Oberbaumbrücke kann es aufgrund einer Veranstaltung ab 18:00 Uhr zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Mitte: Auf dem Rosa-Luxemburg-Platz startet gegen 18:00 Uhr ein Fahrradkorso. Die Route verläuft bis 19:30 Uhr über Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Straße, Unter den Linden, Brandenburger Tor, Ebertstraße, Lennéstraße, Tiergartenstraße, Stülerstraße, Budapester Straße, Hardenbergstraße und Ernst-Reuter-Platz zur Straße des 17. Juni.
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Erste Ausgabe. Auflage 300 Exemplare. Quer groß 8°. 30 unpaginierte S. Eins von 15 Exemplaren der Vorzusgausgabe mit getauchtem Schutzumschlag, d. h., der Umschlag ist zweifach in rostbraune und dunkelgraue Acrly- oder Lackfarbe getaucht und bildet sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenfläche des Umschlages verwobene Farbflächen. Dabei sind auch einige kleine Farbabklatsche entstanden. 22 x 15 cm. OKarton mit OKlappenumschlag mit Umklebung. Das normalerweise in der Taschenbuchreihe bei Hennemann als Nummer 21 erschienene Künstlerbuch hier in einer Vorzugausgabe. Nummer 6 von nur 11 Exemplaren, auf dem Umschlag über braunem Packband handschriftlich nummeriert und von Reichert signiert. Alle Seiten sind vom Künstler mit verschiedenen Materialien übermalt, überspachtelt oder stellenweise verändert, z. B. durch abbrennen etc. Jedes der 11 Exemplare hat einen anderen Charakter und ist somit ein Unikat. Hubertus reichert künstler in de. Zur Verwendung kamen u. a. Wasserfarben, Lacke, Acryl. Beiliegend ein Exemplar der Normalausgabe.
Sehr guter Zustand Softcover / Original kartoniert. oschur, kl. 4°, 22 Seiten. Umschlag angestaubt sonst guter Zustand. gr. 8° 60 S. Sehr gut erhalten. 21 x 29 cm, 19 S., farb. ill., Broschur, minimale Gebrauchsspuren. Orig. Hubertus Reichert - Kunst mieten. -Broschur; Zustand: Sehr gut. mit zahlreichen farbigen Abbildungen; 26 cm, Tadelloser Zustand. /kunst monol ISBN: 3925998047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600. Softcover. Zustand: sieheBeschreibung. Katalog zur Ausstellung: Villa Grisebach, Galerie Pels-Leusden Berlin und Galerie Heinz Herzer München. Br. 19 S. 4° Einband leicht beschabt. Deutsch broschiert/Taschenbuch.
1. Sehr gutes Exemplar. Künstlerbuch mit scheinbar willkürlich zusammengefügten Versatzstücken. Zustand: Gut. 48 S., durchgehend farb. Abbildungen Insgesamt gutes, ordentliches Exemplar. Lediglich leichte Spuren der Zeit am Einband. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Broschur mit Transparentumschlag. 1. 4°. Geschenkexemplar, Nummer 28. Mit sechszeiliger Widmung an Manfred [de la Motte] auf dem Titel, signiert. Beiligend ein dreiteiliger Brief des Künstlers, teils in Kopie mit handschriftlichen Anmerkungen, eine Seite mit 16zeiligem handschriftlichem Text, unterzeichnet "Hubertus". Der Katalog enthält einen Text des Herausgebers Dietmar Elger sowie einen weiteren von Annelie Pohlen und zahlreiche Abbildungen auf Tafeln. Erfle, Anne. Regensburg Städtische Galerie "Leerer Beutel" Format: 8° 72 S Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen OBroschur, Erstausgabe *** Erste Ausgabe. Katalog der Ausstellung vom 26. Hubertus Reichert – www.kunstforum.de. Oktober bis 23. November 1997. Neuwertig. ENGLISH DESCRIPTION: Excellent copy.