Steht ein flüssiges Gemisch aus dem festen Stoff A und dem Lösungsmittel B im Gleichgewicht mit dem festen Stoff A, so ergibt sich der Ansatz (mit als Chemisches Potential). Es gilt weiterhin für die Differentiale. Hierbei bezeichnet der Index die flüssige Phase, während die feste Phase kennzeichnet. Aus obiger Gleichung lassen sich die totalen Differentiale aufstellen: wobei der Molenbruch des gelösten Stoffes im Lösungsmittel ist. Arbeitet man bei konstantem Druck, nimmt die Gleichung die vereinfachte Form an: Die Differenz der Entropie des festen und des flüssigen Zustandes () entspricht der molaren Schmelzentropie der Substanz A. Diese Größe lässt sich als beschreiben. Gefrierpunkterniedrigung Δ T in einem p, T -Diagramm Als wird die Schmelzpunkttemperatur der reinen festen Phase bezeichnet. Setzt man diesen Zusammenhang in die obige Gleichung ein und integriert zwischen den Grenzen der Temperaturen und T bzw. 1 und dem Molenbruch, so ergibt sich: mit und und erhält man die Gleichung Ersatz von durch, wobei und bzw. Ewatec gmbh :: Berechnungstool Frostschutzmittel. ist, führt bei Einführung von Molalitäten auf die folgenden Gleichungen (mit T · T ≈ T): Durch Umformen der Gleichung kann man die molare Masse des gelösten Stoffes aus der beobachteten Gefrierpunkterniedrigung bestimmen.
Wismut als Ersatz? Ich glaube, das ist noch ungesunder als Zusatz. Die meisten Stoff verhalten sich übrigens eutektisch: Es gibt ein Schmelzpunktminimum für die Gemische. Alkhol und Wasser verhalten sich bezüglich der Verdampfung azeotrop. Hier liegt beim Übergang von der flüssigen zur dampfförmigen Phase ein Temperatur maximum bei 96% Alkohol vor. Ein umgekehrtes Verhalten, wie bei bestimmten Glycolen. Gefrierpunktserniedrigung – Wikipedia. Hausaufgabe: Suchen einer Gefrierschutzkurve für Wasser-Äthylenglykolgemisch von 0 bis 100%! Ich finde diese nicht, sie sollte aber doch interessant sein, wenn dort wirklich ein Minimum vorliegt! 13. 2006 05:18:59 364071 Glykol: Polypropylenglykol ist meist in Solaranlagen und Ethylenglykol in zig Millionen Pkws und auch in Solar-/ Wärmepumpe nanlagen usw. Da diese Glykole unterschiedliche Dichte haben muß die Mischung richtig gemessen werden und dies machen wir mit einem Refraktometer. Das Herstellen der Mischung erfolgt entsprechend der Messung nach der Kreuzregel. Dann wird nochmals nachgemessen.
Die Auswahl zwischen diesen beiden Vorgehensweisen wirkt ziemlich zufällig und ist nicht geeignet, die deutschen Dialekte insgesamt zu erfassen. Manche Kürzel für Sprachfamilien haben ihre Bedeutung verändert, seitdem der Versuch unternommen wird, allen Sprachen einen Sprachcode zuzuweisen. So hat früher [smi] andere, also sonst nicht erfasste, Samisprachen bedeutet, heute aber die Gesamtheit der Samisprachen. Dieser Bedeutungswandel ist nicht überall in gleicher Weise vollzogen worden. Ab in die sprachen. Unter den Einzelsprachen in der Norm ISO 639-3, teilweise zusätzlich auch in ISO 639-2 oder ISO 639-1 enthalten, finden sich auch eine Reihe alter Sprachen, die je nach ihrem Alter und ihrer literarischen Bedeutung als alt (ancient), historisch (historic) oder ausgestorben (extinct) eingestuft werden, wobei diese Unterscheidung in der Praxis der Normanwendung keine Rolle spielt. Der untere Teil der Tabelle am rechten Rand enthält ein paar Beispiele. Es gibt dabei einen Trend zur immer feineren Unterteilung, der die Bedeutung eines Kürzels nachträglich einschränken kann.
[6] Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Svorsk Dialekte in Dänemark Sprachen und Dialekte in Schleswig-Holstein Sydslesvigdansk Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Oskar Bandle: Die Gliederung des Nordgermanischen. Helbing & Lichtenhahn, Basel/Stuttgart 1973; 2. Auflage (Nachdruck) Francke, Tübingen 2011. Kurt Braunmüller: Die skandinavischen Sprachen im Überblick. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Ab in die sprachen auf. Francke, Tübingen/Basel 2007, ISBN 978-3-8252-1635-1. Einar Haugen: Die skandinavischen Sprachen. Eine Einführung in ihre Geschichte. Hamburg 1984 (englisches Original: The Scandinavian Languages. An Introduction to their History. London 1976). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Linkkatalog zum Thema Skandinavische Sprachen bei (ehemals DMOZ) Mittelniederdeutsche Lehnwörter in den skandinavischen Sprachen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Niels Åge Nielsen: Dansk dialektantologi - Østdansk og ømål, Charlottenlund 1978, ISBN 87-7215-623-6 ↑ vgl. Elin Fredsted: Sprachen und Kulturen in Kontakt - deutsche und dänische Minderheiten in Sønderjlland/Schleswig, in: Christel Stolz: Neben Deutsch: Die autochthonen Minderheiten- und Regionalsprachen Deutschlands, Bochum 2009.
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