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Udo Lindenberg & das Panikorchesterspielen am Samstag 17. 03. 2012 ein Konzert im Rahmen der "Ich mach mein Ding" - Tour in der Arena Oerhausen. Bild: Ilja Höpping / WAZ FotoPool Auch interessant
Dies alles in einer Bild- und Tonqualität, die einem das Gefühl gibt, noch einmal selbst dabei zu sein. 15, 99 € Trailer Informationen Studio WM Germany Erschienen Copyright © 2013 Starwatch Music Under Exclusive License To Warner Music Group Germany / A Warner Music Group Company Sprachen Primär Deutsch (Stereo) Zuschauer kauften auch Filme in Konzertfilme
Die so genannte Batterie Linde, eine von Wehrmauern umgebene Terrasse der Veste Oberhaus, bietet einen guten Aussichtspunkt auf das Dreiflüsseeck zwischen Inn, Donau und Ilz: von hier sind die unterschiedlichen Farben der drei Flüsse deutlich zu sehen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marina Beck / Andrij Kutnyi: Die Veste Oberhaus im 18. Jahrhundert. Planung, Konzeption und Ausführung der Festungsanlage während der Erbfolgekriege. In: Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung e. V. (Hrsg. ): Technische und bauliche Aspekte der Festungs- und Belagerungsartillerie. Schnell und Steiner, Regensburg 2022 (Festungsforschung; 12), ISBN 978-3-7954-3575-2, S. 158–169. Jürgen Dupper; Stefanie Buchhold; Bernhard Forster (Hrsg. ): 800 Jahre Veste Oberhaus, Schnell & Steiner, Regensburg 2019, ISBN 978-3-7954-3390-1. Matthias Koopmann: Passaus St. Georgenburg. Studien zum Gründungsbau der Veste Oberhaus. In: Passauer Jahrbuch, Bd. 59 (2017), S. 249–276. Richard Loibl; Herbert Feldmeier: "Dem Menschen uneinnehmbar? "
Fürstbischöfliche Repräsentation im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit" stattfand, präsentiert. Aussichtsturm – ab 8. Juni 2019 Der neu gestaltete Aussichtsturm erzählt die facettenreiche Geschichte des deutsch-österreichischen Grenzraums rund um Inn, Donau und Salzach. In der Region zwischen Passau und Kufstein rangen unterschiedliche Herrscher jahrhundertelang um Macht und Einfluss. Geprägt wird das Land von einer Vielzahl von Burgen und Schlössern, unter denen die Veste Oberhaus eine zentrale Rolle einnahm. Zudem war Passau wichtiger Knotenpunkt innerhalb eines Netzwerks bedeutender Handelswege, die sich weit über das Gebiet rund um die Flüsse hinauszogen. Im Interreg-Projekt "ViSIT" untersuchten Bau- und Kunsthistoriker unter anderem in Kooperation mit der Universität Passau Burgen, Herrschaft und Handel im Inn-Salzach-Donauraum. Die Forschungsergebnisse präsentieren sie nun im historischen Observationsturm der Veste Oberhaus. Ihre rekonstruierte Baugeschichte sowie virtuelle 3D-Projektionen begleiten den Aufstieg auf den Turm mit spektakulären Ausblicken auf Passau und seine geschichtsträchtige Umgebung.
Im 20. Jahrhundert setzte sich die vielfältige Nutzungsgeschichte der Burganlage fort: sie war Ostmarkmuseum, Tollhaus, Terrassen-Café, Campingplatz und die Pfingst-Open-Air-Konzerte sind legendär. Heute beherbergt die Veste Oberhaus neben einem Restaurant und einer Jugendherberge das Oberhausmuseum. Auf 3. 000 m² sind hier spannende Ausstellungen zur Stadtgeschichte und zum Mittelalter sowie jährlich wechselnde Sonderausstellungen zu sehen. Ein Jahr voller Höhepunkte: von Juni bis Dezember wird durchgefeiert! Mächtig prächtig! Die Verwandlung der Burg über acht Jahrhunderte wird ab 8. Juni in der großen Sonderausstellung "Mächtig prächtig! " in sieben Kapiteln aufgerollt. Auf einem spannenden Ausstellungsparcours laden bisher noch nie gezeigte Exponate, darunter auch eine Rekonstruktion des geheimnisumwitterten Bergfrieds! Ein Burgmodell zeigt die Veste Oberhaus als Renaissanceschloss, in einer Galerie sind die Bauherren des Schlosses verewigt. Die einst prächtige Silber- und Harnischkammer und eine Flaniermeile lassen das goldene Zeitalter der Kunst- und Handelsstadt Passau, von zahlreichen Mitmachstationen aufgelockert, lebendig werden.
Geschichte zum Anfassen: kleine und große Ritter erobern die Burg. Foto: Manfred Rauscher Rechtzeitig zum Fest sind auch kostbare Holz-Schnitzereien und ein Wappen aus dem Münchner Bayerischen Nationalmuseum in die Veste zurück gekehrt. Dass die Elemente ursprünglich aus der Burg stammen, ist nicht anzuzweifeln und gerade das macht sie so wertvoll: denn in Passau sind nach den großen Altstadt-Bränden in den Jahren 1512, 1662 und 1680 keinerlei so kunstvolle hölzerne Bauelemente des Mittelalters erhalten geblieben. Auf Beschluss Maximilians II. wurden 1859 die gotischen Schnitzereien aus dem Rittersaal vom König wenige Jahre zuvor gegründete Bayerische Nationalmuseum verlagert: so auch ein Wappen aus dem 16. Jahrhundert, das zwei Landsknechte mit der berühmten Visconti-Schlange der Mailänder darstellt. Nach 159 Jahren wieder in Passau: Wappenhalter mit Mailänder Wappenschild, um 1520, Lindenholz, Bayerisches Nationalmuseum, München Für den Transport und eventuelle Schäden hatte das Museum aufzukommen.
Veste Oberhaus-App "Auf den Spuren der Ritter und Fürstbischöfe" – ab Sommer 2019 Die neue Veste Oberhaus-App "Auf den Spuren der Ritter und Fürstbischöfe" führt in verschiedenen Erlebnistouren durch das Burggelände, lässt Vergangenes virtuell wieder sichtbar werden und lädt zu einer Schatzsuche ein. Ab Sommer 2019 steht die neue App für Smartphones in deutscher und englischer Sprache zum kostenfreien Download zur Verfügung. Neben spannenden Informationen zur Veste Oberhaus, zum Oberhausmuseum und zum Naturerlebnis am Georgsberg bietet sie einen Multimediaguide, der den Besucher durch die Burganlage und das ganze Freigelände führt. Zahlreiche Stationen bieten mit wissenswerten Informationen, Bildern und Filmen faszinierende Einblicke in das Leben auf der Burg und nehmen den Besucher mit auf eine Zeitreise. So erwacht die einstige Zugbrücke zum Leben, Vergangenes wird wieder sichtbar, eine Panoramatour zeigt die schönsten Aussichtspunkte und die Schatzsuche lädt den Besucher ein, an authentischen Fundorten Gegenstände aus alten Zeiten zu entdecken.
Des Weiteren sollte sie als Schutz vor äußeren und inneren Feinden dienen, so unter anderem gegen Passauer Bürger, die eine Reichsstadt errichten wollten. Aufgrund der fortschreitenden Belagerungstechnik wurde die Festung über die Jahrhunderte ständig ausgebaut und erweitert, wodurch sie die Möglichkeit bietet, die Fortifikationskunst vom 13. bis zum 19. Jahrhundert zu studieren. Die wichtigsten Umbauten fanden unter den Fürstbischöfen Leonhard von Layming, Christoph von Schachner, Wiguleus Fröschl von Marzoll, Urban von Trennbach und Johann Philipp von Lamberg statt. Sie bauten die Festung von einer gotischen Zwingburg, über einen Fürstensitz in der Frührenaissance, zu einem "Festen Hochschloss" und schließlich, in Zeiten der Türkenbedrohung, zu einer repräsentativen Landesfestung aus. Die Veste Oberhaus erlebte fünf Belagerungen zwischen 1250 und 1482, die allesamt erfolglos blieben. Zweimal, 1298 und 1367, waren es die Bürger von Passau, die versuchten, sich gegen den Bischof zu erheben.