Sofort lieferbar Gratis Versand in DE Details Künstler: Alex Zerr Titel: "Ohne Titel" - Abstraktes Acrylbild Nr. 183 Größe: 100x200cm Material: Acryl auf Leinwand Jahr: 2014 signiert und datiert Ort: Paderborn Echtheit: 100% handgemaltes Original Versand: Weltweit - Kostenlos innerhalb Deutschlands in 2 - 3 Tagen falls lieferbar
Wir produzieren keine Standardprodukte nach dem Prinzip der Massenproduktion. Wir produzieren genau das, was Kunden aus unserer breiten Palette von Themen und Formaten ausgewählt haben. Malen nach Zahlen Kunst: Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Themen, die für die Methode Malen nach Zahlen geeignet sind, und stellen sicher, dass Malen nach Zahlen weit über das einfache Hobby-Malen hinausgehen und man echte Kunstwerke mit Malen nach Zahlen malen kann. Innovation: Wir entwickeln ständig neue Themen, die außergewöhnliche Kunststile und -motive abdecken. Wir erstellen immer neue Malen nach Zahlen Designs und Formate, insb. für besonders großformatige und mehrteilige Themen, die sich für beeindruckende Raumdekorationen eignen. Lieferumfang: - 1x Malvorlagenset (je nach Ausführung 1-5x nummerierte Malvorlagen) - Feine hochwertige Malpinsel - Acrylfarben auf Wasserbasis in Töpfchen mit Deckelmechanik oder Tuben. - Malfertig gemischt. Moderne abstrakte kunst gesicht im check. Einfach zum Öffnen und Schließen. Malen ohne Geruchsbelästigung.
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02. 1961 Rote Terrakottafliese, weiß gestrichen und glasier... Kategorie 1960er, Nachkriegszeit, Abstrakte Skulpturen Zentrale Maske, Pablo Picasso, 1960er Jahre, Einzigartig, Design, Teller, Theater Petit masque central, Pablo Picasso, 1960er Jahre, Einzigartig, Design, Teller, Theater Petit masque central 16. 5. 63 Bemalte und teilweise glasierte Keramik D. 2... Kategorie 1960er, Nachkriegszeit, Abstrakte Skulpturen Materialien Keramik, Tonware Gehäkelte Ttes, Pablo Picasso, 1950er Jahre, Skulptur, Keramik, Krug, Design Pichet Têtes, Pablo Picasso, 1950er Jahre, Skulptur, Keramik, Krug, Design Pichet têtes 1956 Weißer Steingut-Ton, oxidiertes Paraffindekor, weiße Emaille H. 12. 5 cm Un... Kategorie 1950er, Postmoderne, Abstrakte Skulpturen Picasso Madoura Keramik A. 142 Eiskübel Pablo Picasso A. 142 Eiskrug 1952 12. 32 Abstrakte Gesichter-Ideen | malerei, abstrakte malerei, abstrakt. 6" x 21, 6" Krug Auflage: 100 Weißer Steingut-Ton, Dekoration aus Oxyden, Messergravur auf weißer Emaille Ramie 142 ist eine Madoura-Keramik, di... Kategorie Mittleres 20. Jahrhundert, Kubismus, Abstrakte Skulpturen Picasso Madoura Keramik A.
Ulrich Brand, Alex Demirovic, Christoph Görg, Joachim Hirsch (Hg. ): Nichtregierungsorganisationen in der Transformation des Staates. Münster 2001. 182 S. In den 1990er Jahren, im Windschatten mehrerer großer UN-Konferenzen, entwickelten sich Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gleichsam über Nacht zu einem neuen Akteur auf der (internationalen) politischen Bühne. Während die "neuen sozialen Bewegungen", die die Protestkultur seit den späten 1960er Jahren geprägt hatten, vielfach in der Bedeutungslosigkeit versanken, machten sich NGOs zum Anwalt einer "globalen Zivilgesellschaft", die sich durch ihre Regierungsvertreter allein bei internationalen Organisationen und Großereignissen nur noch unzureichend vertreten fühlte. So verwundert es nicht, dass sie relativ bald zum beliebten Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung wurden: Zahlreiche Monographien, Sammelbände und Zeitschriftenaufsätze untersuchten die Rolle von NGOs als Indikatoren für staatlichpolitisch unterrepräsentierte Probleme oder fragten nach ihrer Bedeutung im Rahmen einer sich heraus bildenden "Global Governance".
Bei der Anwendung ihres Wissens scheinen die einzelnen Nachkommen der sozialen Bewegungen, die NGOs, einmal mehr unterschiedliche Wege zu gehen. Während die einen ihre Ressource zur Gegenexpertise, die an einer demokratisch legitimierten Rationalität anstützt, einsetzen und somit Legitimation über ihre eigene Basis einholen, wählen die anderen den Weg der staatlichen Kooptierung, wobei sie sich über die 'Sachzwänge' Legitimation erhaschen. Metapher des 'Zupackens' als Legitimationsstrategie Neben ideologischen Themen wie der Globalisierung oder sozialer und technischer Gefahren steht aktuell vor allem die politische Handlungsfähigkeit staatlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure im Mittelpunkt. Die Frage, wessen Handlungen als glaubwürdig gelten, ist eine beherrschende geworden. Wie kaum ein anderer Akteur geniessen NGOs den Ruf, politisch glaubwürdig zu sein und tragen durch ihre Aktionen dazu bei, jene Handlungen zu definieren, die gesellschaftlich als glaubwürdig erachtet werden.
Wer von karitativen Programmen unterstützt wird, darüber entscheiden die NGO meist alleine, wobei sie dabei problematischer Weise von medialen Konjunkturen und Vorgaben abhängen. Im Innern von NGOs sorgen Vereinsgesetzte und formelle Mitgliedschaften dafür, dass meist Ansätze von demokratischer Repräsentation bestehen. V. a. kleinere und neu gegründete NGOs legen auf die vereinsinterne Demokratie Wert, wobei sich die grösseren, die sich bereits eine öffentliche (mediale) Reputation erstritten haben, eher auf öffentliche Akzeptanz fokussieren. Zivilgesellschaftliche Selbstorganisation oder Staatsersatz? Die neoliberale Umstrukturierung der Weltwirtschaft hat die Spielräume der Nationalstaaten eingeschränkt, denn mit der fortschreitenden ökonomischen Globalisierung ist auf der politischen Ebene kein 'Weltstaat' einhergegangen. Relevante politische Entscheidungen werden immer häufiger von internationalen Institutionen und Organisationen getroffen, ohne dass die Verhandlungen darüber über herkömmliche demokratisch‐parlamentarische Formen der Kontrolle beeinflussbar sind.
Ulrich Brand, Alex Demirovic, Christoph Görg, Joachim Hirsch (Hrsg. ) Für den Politologen Joachim Hirsch ist der Begriff "Nichtregierungsorganisation" (NGO) eine Art "Catch-All-Bezeichnung". Ein Gewirr von Selbst- und Fremdzuschreibungen, in dem das "Nicht" zu wenig ernst genommen werde. Das "Nicht" bezeichne keine klare Positionierung im gesellschaftlich-politischen Gefüge, insbesondere was das Verhältnis zu den Staatsapparaten auf nationaler wie internationaler Ebene angeht. Der Begriff NGO diene in der Regel als "höchst unspezifische Etikette", die völlig Unterschiedlichem angeheftet werde. "Das damit verbundene Dilemma drückt sich in ironisierenden Kürzeln wie QUANGOs (quasi nongovernmental organisations) aus", so der Autor. Besonders deutlich wird die Semi-Unabhängigkeit von NGOs bei deren Finanzierung. Dazu liefert der Politologe Roland Roth eine bestechende Zahl: 51, 3 Prozent der NGOs in Deutschland sind von öffentlicher Finanzierung abhängig. Was macht nun tatsächlich eine NGO aus?