Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für Bildungsmedien (AAER) wurde ursprünglich von Dr. Carl-Christian Fey im Rahmen des Forschungsprojekts "Bildungsmedien Online" entwickelt, das in den Jahren 2011 bis 2014 an den Lehrstühlen für Pädagogik (Prof. Dr. Eva Matthes) und Schulpädagogik (Prof. Werner Wiater) durchgeführt wurde. Das Projekt befasste sich u. a. mit der qualitativen Untersuchung von online-distribuierten Bildungsmedien. Für diese Forschungsaufgabe erwies es sich als notwendig, ein aktuelles wissenschaftliches Analyse- und Evaluationsraster zu entwickeln, das vor allem die unterschiedlichen Anforderungen an qualitätsvollen Unterricht resp. an qualitätsvolle Bildungsmedien aufgreift, die im aktuellen wissenschaftlichen Diskurs von Bedeutung sind. Im Jahr 2017 wurde von Dr. Carl-Christian Fey im Rahmen einer Publikation zur grundlegenden und anwendungsorientierten Nutzung unter interdisziplinärer Perspektive eine elementarisierte Version dieses Analyse- und Evaluationsrasters veröffentlicht, wobei das Augenmerk speziell auf den praktischen Einsatz durch Lehrkräfte und Lehramststudierende gelegt wurde.
Die Onlineversion des Augsburger Analyse- und Evaluationsrasters (AAER) Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für digitale und analoge Bildungsmedien (AAER) ist ein mediendidaktisch fundiertes Instrument zur Analyse und Evaluation von Bildungsmedien, dass inzwischen in vielfältiger Weise in der Lehrer*innenbildung eingesetzt wird. Es eignet sich… als Reflexionsintrument und Entscheidungshilfe zur pädagogisch-didaktischen Auswahl von Lehr-Lernmitteln (z. B. in der alltäglichen Arbeit von Lehrkräften oder in der Lehrer*innenausbildung) als Leitfaden für Autoren und Produzenten von Bildungsmedien / Open Educational Resources (OER) als Bewertungs- und Prüfinstrument für Repositorien von Lehr-Lernmitteln als Instrument zur Herstellung von Transparenz im Blick auf die Auswahl von Lehr-Lernmitteln für Fachgremien in Schulen Das Augsburger Analyse- und Evaluationsrater (AAER) (Stand: Dezember 2020) – Die Umsetzung als Online-Version zielt darauf ab, das AAER für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Halten Sie die Ihre Antworten auf diese Fragen schriftlich fest. Diese Aufgabe können Sie als Wahlpflichtdokument in das Portfolio einbringen. Tipp: Mittlerweile existiert eine Online-Version des AAER. Über den folgenden Link können Sie das Instrument aufrufen und Bildungsmedien analysieren, z. auch eines Ihrer angedachten Lehr-/Lernvideos für Ihre Unterrichtssequenz: Hier finden Sie das Raster sowie die einzelnen Dimensionen und Items im Überblick: Fey, Carl-Christian; Matthes, Eva (Hg. ) (2017): Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für analoge und digitale Bildungsmedien (AAER). Grundlegung und Anwendungsbeispiele in interdisziplinärer Perspektive. Verlag Julius Klinkhardt. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (Klinkhardt Forschung). Weitere Literaturangaben und -empfehlungen Matthes, E. (2011): Lehrmittel und Lernmittelforschung in Europa. Einleitung in das Thema. In: Bildung und Erziehung, 64. Jg., Heft 1/2011, S. 1-5. Heitzmann, A. ; Niggli, A. (2010): Lehrmittel – ihre Bedeutung für Bildungsprozesse und die Lehrerbildung.
4. 3. 1. Das Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für analoge und digitale Bildungsmedien (AAER) Beim Augsburger Analyse- und Evaluationsraster für analoge und digitale Bildungsmedien (AAER) handelt es sich um ein Instrument zur Analyse von analogen (z. B. Schulbücher... ) und digitalen (z. Erklärvideos) Bildungsmedien. In diesem kurzen Einführungsvideo können Sie sich einen ersten Eindruck vom AAER verschaffen: Hinweis: Bei der nachfolgenden Datei handelt es sich um ein via H5P integriertes Youtube-Video. Es gelten die Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen von Google. In Ergänzung können Sie sich auch diese Pressemitteilung durchlesen. Aufgaben zum AAER: Welche Grundprinzipien und Ziele hat das AAER? /Inwiefern könnte das AAER für Ihre Tätigkeit als Lehrkraft nützlich sein? Welche Dimensionen hat das AAER? Welche Dimensionen und Items eigenen sich aus Ihrer Sicht für die Auswahl, Analyse und Evaluation von Lehr-/Lernvideos? Welche eher nicht und warum? Denken Sie bei der Beantwortung dieser Fragen immer auch an Ihre zu erstellende Unterrichtssequenz.
Anwendungsbeispiele des AAER - Ein interdisziplinäres Arbeitsergebnis des Augsburger LeHet-Projekts.
Bezüglich Bau, Betrieb und Wartung von Transformatoranlagen gilt es eine Reihe von Vorschriften einzuhalten. So gilt nach den Berufgenossenschaftlichen Regeln der DGUV A3 und der DIN-VDE 0105 eine Prüffrist von max. 4 Jahren auch für Transformatoranlagen. Somit müssen diese durch eine Elektrofachkraft geprüft werden. Weiterhin besteht eine Forderung aus dem §7 AFB (Allgemeine Feuerversicherungsbedingungen) des Verband der Schadenversicherer e. Trafostationen: Service, Wartung und Tipps - Reimer Elektrotechnik. V. Der Vorteil einer Wartung liegt auf der Hand: Es wird gewährleitstet, dass es zu keinen unplanmäßigen Ausfällen der Stromversorgung kommt. Es ist gesichert, dass das Zubehör in den Anlagen immer in Ordnung und auf dem Stand der Technik ist. Viele Bestandsanlagen (Öltransformatoren) sind dazu noch mit PCB belastet. Diese dürfen unter Umständen gar nicht mehr betrieben werden. Gerne beraten wir Sie im persönlichen Gespräch. Sprechen Sie uns an.
Über die Jahre hinweg gelangen Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere einer Trafostation. Hierdurch können sich leitfähige Schichten und elektrische Überschläge bilden, wodurch es zu Ausfällen Ihrer Anlage mit beträchtlichen Folgeschäden kommen kann. Um die Funktionsfähigkeit der Trafostation und die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, müssen in regelmäßigen Abständen alle Teile ihrer Anlage geprüft und kontrolliert werden. Alle elektrischen Anlagen, sowohl unter als auch über 1 kV, müssen nach den Vorschriften der DIN-VDE Wiederholungsprüfungen (DIN-VDE 0105) und der DGUV Vorschrift 3 mindestens alle vier Jahre von einer sachkundigen Elektrofachkraft geprüft werden. Wartung und Prüfung von Trafostationen |. Ein sehr wichtiger Punkt ist auch das Thema Versicherungsschutz. Um diesen durch die Feuerversicherung sicherzustellen, wird der Versicherungsnehmer verpflichtet, alle gesetzlichen, behördlichen und sonstigen Vorschriften zu beachten und somit seine elektrischen Anlagen in regelmäßigen Abständen von einem Fachbetrieb überprüfen zu lassen.
Umspannstationen bzw. Trafostationen sollen nach DIN VDE 0105 jährlich begangen und im 4-Jahres Zyklus gewartet werden. Zuständig ist dafür die Verantwortliche Elektrofachkraft. Hat der Unternehmer keine benannt bleibt diese Pflicht mit allen Konsequenzen an ihm hängen. Mängel können durch regelmäßige Begehungen, Wartungen und Gefährdungsanalysen frühzeitig aufgedeckt werden, die Instandhaltung ist dann meist wesentlich günstiger als die sogenannte ereignisorientierte Instandsetzung, die darüberhinaus auch noch oftmals zu Versorgungsunterbrechungen, Stillstand von Firmen und Gefahren für Leib und Leben führt. Sehen Sie sich die folgenden Bilder an und kalkulieren Sie, on Sie sich einen solchen Schaden in Ihrem Unternehmen leisten können bzw. leisten wollen. Ihr Vorteil bei FM-Netze günstige Wartungen und Inspektionen zum das langfristig bei Abschluss eines Wartungsvertrags rechtssichere Prüfprotokolle und Gefährdungsanalysen herstellerneutrale Beratung bei notwendigen Modernisierungen / Anpassungen Kosteneinsparungen durch fundierte Analysen (z.