Er gründete eine "Königliche Reichsbank", in die seine Anhänger Geld einzahlten, und erfand sogar eine eigene Währung – das sogenannte "Engelgeld". Als Fitzek beim übertreten einer Geschwindigkeitsbegrenzung erwischt wurde, zeigte er einen selbst ausgestellten "Führerschein des Königreichs Deutschland" vor. Die skeptiker tour 2010 relatif. Wegen Veruntreuung der in die Bank eingelegten Gelder und unerlaubter Bankgeschäfte wurde Fitzek schließlich zu einer Haftstrafe verurteilt. Einen offensichtlich existierenden und weltweit anerkannten Staat abzulehnen, ist zwar keine Leugnung naturwissenschaftlicher Fakten, wie das sonst im Bereich der Esoterik oft üblich ist, doch ein "Goldenes Brett vorm Kopf" hat man sich damit allemal verdient. Ein Staat ist losgelöst von einem gesellschaftlichen Konsens nicht denkbar – ihn zu leugnen und einen eigenen auszurufen, ist ähnlich widersinnig wie die Forderung, die deutsche Sprache ab sofort durch Klingonisch zu ersetzen oder das Tragen von Hosen bei Strafe zu verbieten, um der Toga zu einem modischen Comeback zu verhelfen: Es demonstriert ein beeindruckendes Maß an Unverständnis darüber, wie menschliches Zusammenleben funktioniert.
Radioaktivität ist gefährlich, Strahlung kann Menschen töten – daran besteht kein Zweifel. Man kann daher rational und auf wissenschaftlicher Basis zur Überzeugung gelangen, dass Kernkraftwerke eine schlechte Idee sind, oder dass man mehr Vorsicht bei der Lagerung von Atommüll walten lassen soll. Entscheidend ist allerdings gerade bei einem politisch so heiklen Thema, dass der Diskurs auf dem Boden der Tatsachen geführt wird.
Der selbsternannte "König von Deutschand" wurde am Abend in Wien und Hamburg mit dem traditionellen Negativpreis für den größten Blödsinn des Jahres bedacht. Die Laudatio hielt die ORF-Journalistin Ulla Kramar-Schmid: Peter Fitzek gibt einigen wenigen die Welt von gestern zurück. " Als Preisredner kam der GkD -Präsident Prof. Ulrich Berger auf die Bühne. SKEPTIKER 3/2017 erschienen | hpd. In der Begründung der Jury heißt es: Bekannt wurde Fitzek als Führungspersönlichkeit der sogenannten "Reichsbürgerbewegung", von der die Existenz der Bundesrepublik Deutschland geleugnet wird. Auch in Österreich hat sich inzwischen eine derartige Gruppe gebildet. Die Reichsbürger behaupten, Deutschland sei kein legitimer souveräner Staat, daher müsse man sich auch nicht an seine Regeln und Gesetze halten. Häufig wird Deutschland als "Firma" oder "GmbH" bezeichnet, deren Forderungen keine legale Bedeutung hätten. Fitzek rief das "Königreich Deutschland" aus und ließ sich selbst zum "König von Deutschland" beziehungsweise zum "Imperator Fiduziar" krönen.
Ich sehe ihr dankbares Lächeln, lächle zurück und denke mir: Im Grunde sind wir doch alle gleich. Wir alle freuen uns über ein Kompliment oder eine freundliche Geste. Wir alle sehnen uns nach Liebe. Frag dich selbst einmal: Mit wem möchtest du lieber deine Zeit verbringen? Mit jemanden, der nur an sich selbst denkt oder mit jemanden, der freundlich ist und anderen Gutes tut? Eben. Darum schenken wir einander doch diese Liebe und Fürsorge. Machen wir uns und andere glücklich und diese Welt zu einem bedeutend schöneren Ort. Eine freundliche Geste allein kann bereits eine wahre Kettenreaktion auslösen: Ich bin freundlich zu dir und weil du dadurch so beschwingt und glücklich bist, bist du wiederum freundlich zur nächster Person, und die wiederum zu nächsten und so setzt sich der Kreislauf fort. Wenn du etwas Gutes tust, häng es nicht an die große Glocke! - Seite 3930 - Meeting Jesus. 20 Ideen, um anderen eine Freude zu machen Du bist auf den Geschmack gekommen? Wunderbar, dann habe ich hier 20 Anregungen für dich, wie du noch heute jemand anderem etwas Gutes tun kannst. Los geht's!
In ihm sind bereits Och und Esel.
Biografie: Mutter Teresa war Ordensschwester und Missionarin. Weltweit bekannt wurde sie durch ihre Hilfsprojekte für Arme, Obdachlose, Kranke und Sterbende, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Selige verehrt. Allerdings wird sie auch wegen ihrer umstrittenen Methoden kritisiert.