Uraufführung im Jungen Schauspiel: Du und Ich und der Regen Marie Jensen und Paul Jumin Hoffmann als Du und Ich. Foto: David Baltzer Im Jungen Schauspiel feierte "Sagt der Walfisch zum Thunfisch" Uraufführung. Das Stück war schon vor seiner Premiere preisgekrönt. Noch sind alle Zuschauer im Foyer versammelt, als Jonathan Gyles in ihrer Mitte einen Tisch besteigt: "Ich bin Noe, Leiter des intergalaktischen Orchesters", stellt sich der Schauspieler vor und bittet darum, ihm zu folgen. Aber erst soll jeder die Schuhe ausziehen. Im silbern glänzenden Overall, an dessen Kragen winzige Glühbirnen leuchten, führt Noe den Tross in den Bühnenraum des Jungen Schauspielhauses. Schreiben für das Theater - Eine Ahnung und viele Auslassungen. Dann sitzt das Publikum im Halbrund auf dem Boden, über sich einen weißen Schwarm aus aufgespannten Schirmen. Noe freut sich: "Sehr schön! " So beginnt die abenteuerliche Reise, die Autor Carsten Brandau in seinem Stück "Sagt der Walfisch zum Thunfisch" ersonnen hat. Ein Gütesiegel konnte es bereits vor der Düsseldorfer Uraufführung vorweisen: Brandau erhielt dafür den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin.
/ 10:00 - 12:00 19. / 16:00 – 18:00 20. / 10:00 - 12:00 Di, 21. / 10:00 – Do, 06. / 10:00 – Fr, 07. Du und Ich im Regen: Sagt der Walfisch zum Thunfisch" in Düsseldorf. / 10:00 – So, 09. / 16:00 – 18:00 Mo, 10. / 10:00 - 12:00 von Thilo Reffert — Für alle ab 6 Jahren Regie: Frank Panhans Münsterstraße 446 — Bühne Junges Schauspiel Sagt der Walfisch zum Thunfisch Di, 17. / 10:00 – 11:00 Mi, 18. / 10:00 - 11:00 von Carsten Brandau Regie: Juliane Kann Münsterstraße Junges Schauspiel
Auf der Suche nach Schutz finden sie eine Arche. Doch wie sollen sie hineingelangen? Die Arche gehört Noe, und er ist bekannt dafür, dass er nicht alle reinlässt. "Du" und "Ich" müssen sich etwas einfallen lassen, denn ertrinken wollen sie nun wirklich nicht. Vielleicht hilft da ja ein Witz... Zu Beginn des Stückes werden die Zuschauer von Noe (Jonathan Gyles) eingeladen, mit ihm auf eine Reise zu gehen. Die Zuschauer bilden gemeinsam eine Gruppe, eine Einheit, ein "Wir". Sagt der walfisch zum thunfisch düsseldorf meaning. Das Publikum muss seine Schuhe ausziehen, geht gemeinsam in den Saal und darf mitten im Geschehen auf der Bühne Platz nehmen. Über dem Publikumsbereich ist eine Reihe gespannter weißer Regenschirme aufgebahrt, die an einer fahrbaren Metallebene befestigt sind. Der Regen als Sintflut bricht sinnbildlich über dem "Du" (Marie Jensen) und dem "Ich" (Paul Jumin Hoffmann) herein, die in ihrem Spielbereich nicht von Regenschirmen geschützt sind. Die Bühne und Kostüme sind liebevoll gestaltet und auch die Darsteller_innen machen ihre Sache wunderbar und äußerst sympathisch.
Zur Bereitstellung der Funktionen sowie zur Optimierung der Webseite verwenden wir Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Jonathan Gyles ist 1987 auf Jamaika geboren und aufgewachsen, bevor er mit 10 Jahren nach Deutschland kam. Sein Schauspielstudium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf schloss er 2014 ab. Er spielt Gitarre, Klavier, Djembé und Cajon sowie diverse andere Instrumente wie Querflöte, Schlagzeug und E-Bass. Er wirkte bei mehreren Film- und Fernsehproduktionen, zuletzt 2015 in »Mitten in Deutschland: NSU – Die Ermittler: Nur für den Dienstgebrauch« (ARD, BR, Degeto, MDR, Regie: Florian Cossen) und »Familie Braun« (Webserie ZDF, Regie: Maurice Hübner). Seit der Spielzeit 2016/17 ist Jonathan Gyles festes Ensemblemitglied am Jungen Schauspiel Düsseldorf, wo er u. Sagt der walfisch zum thunfisch düsseldorf die. a. in »Natives« (Regie: Jan Friedrich), »Adams Welt« (Regie: Gregory Caers), »Mr. Handicap« (Regie: Frank Panhans), »Das geheime Haus« von Gregory Caers und in »Die größte Gemeinheit der Welt« von Dirk Laucke (Regie: Christof Seeger-Zurmühlen) mitspielte.
Datenschutz Diese Website erhebt keine personenbezogenen Daten und verwendet keine Cookies. Archiv 1 (Nicht-)Mutter! Bühnenbild, Konzeption Residenztheater München 2022 Von und mit: · Lisa Stiegler, Barbara Horvart, Friederike Meisel, Theresa Bittermann 2 A Seat at the Table Ausstellungsdesign Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg Künstlerin: Lea Sievertsen 3 Dein Oxy Lichthof Hamburg Von und mit: Lisa Florentine Schmalz, Kerstin Steeb, Cymin Samawatie, Pauline Jacob, Sina Dotzert, Lisa Heinrici, Mona Matbou-Riahi, Marie Gimpel, Hanna Naske, Filomena Krause, Martha Luise Schmalz, Georg Conrad und Leonora Scheib 4 Bin ich Shingo?
Peru-Gottesdienst in Ichenheim erinnerte an die Freundschaften, die mit den Menschen der Partnergemeinde entstanden sind. Spende an Familie in Ahrweiler. Die Bewahrung der Schöpfung und der Umgang miteinander standen am Samstag im Mittelpunkt eines bewegenden, ökumenischen Peru-Gottesdienstes, der unter dem Leitgedanken stand "Es geht. Anders". Pastoralreferentin Petra Zeil rief in ihrer Predigt dazu auf, Gott und den Nächsten zu lieben und gemeinsam für eine Erde zu arbeiten, in der alle gut leben können. 70 Besucher Ungefähr 70 Besucher waren bei mildem Spätsommerwetter zu diesem ökumenischen Gottesdienst im Hof von Volker Schnebel neben dem katholischen Pfarrhaus gekommen. Marita Wendle von der Peru-Gruppe erinnerte in ihrer Begrüßung daran, dass wegen der Corona-Pandemie 2020 und 2021 die Peru-Gottesdienste mit Fastenessen ausfielen. Bewahrung der Schöpfung | evangelisch.de. Sie freute sich darüber, dass nun im Freien wieder ein Gottesdienstmöglich war. Pastoralreferentin Petra Zeil war 2003 erstmals in der Partnergemeinde in Peru und zeigte in ihrer Predigt an einigen Beispielen, wie ein Leben in einer andren Kultur anders gehen kann – und doch gebe es viel Gemeinsames.
V., ein Ansatz, auch anderen Geschöpfen eine Heimat zu bieten, bedrohte Tierarten zu erhalten und besonders Kindern die Begegnung mit der Kreatur zu ermöglichen. Ein weiterer Ansatz solcher Arbeit ist der Kräutergarten in der Friedensstadt, der einmal zur Unterstützung einer natürlichen Heil- und Lebensweise dienen soll.
V/A: O Herr, wir loben und preisen dich und danken dir von Herzen. Unsagbar gut ist unsere Schwester Sonne. An ihr liegt es, dass jeden Morgen Tag wird. In ihr scheint etwas durch, das kräftiger und größer ist als sie. Es blendet uns. Es überwältigt uns und schenkt doch Kraft und Leben. A: O Herr, wir loben... Genauso gut und schön ist Bruder Mond mit seinen Sternen. Seeleute schauen zu ihnen auf und Liebende. A: O Herr, wir loben … Wir preisen dich für Bruder Wind mit seinen Wolkenbergen. Das Wetter, heute schlecht und morgen gut. A: O Herr, wir loben … Wir preisen dich für unsere Schwester Luft, von der wir alle leben, gleich, ob wir glücklich oder traurig sind. A: O Herr, wir loben … Dich preist auch Bruder Wasser, das wir so selbstverständlich nehmen beim Duschen und im Stausee und im Leitungsrohr. A: O Herr, wir loben … Dich preist auch Bruder Feuer, das Wärme gibt, Licht und Energie im Ofen, in der Glühlampe und im Kerzenschein. A: O Herr, wir loben … Dich preist auch Mutter Erde, die unsere Füße trägt und hält, obwohl wir haltlos durch den Weltraum rasen.