Die Faschingssession ist eröffnet. Zu den Klängen der Ranzengarde zog die 1. KG Elferrat durch die Würzburger Innenstadt und stellte um 11. 11 Uhr das Prinzenpaar am Sternplatz vor. Prinzessin und Prinz in Würzburg sind kommende Faschingssession Selina I. und Suheib I. vom perfekten Glanz. Die Inthronisierung des Prinzenpaares im Ratssaal wird am 15. Januar stattfinden. Im wirklichen Leben sind die beiden seit einem Jahr verheiratet. Selina Abdalla arbeitet als Direktionsassistentin in einem Hotel, Suheib Abdalla ist mit einem Reinigungsunternehmen selbstständig. Würzburg öffnungszeiten faschingsdienstag feiertag. Bedingt durch die Coronapademie wurde im Vorjahr kein Prinzenpaar proklamiert.
Hier startet die Übertragung auf am 26. Februar 2022 um 18 Uhr. Die Sendung wird ebenfalls zum Nachschauen in der Mediathek verfügbar sein.
Während die Faschingsvereine 2021 mithilfe digitaler Einreichungen Teil der Sendung werden konnten, gab es dieses Jahr tatsächlich eine große Bühne im Congress-Centrum Würzburg. Unter strengen Hygiene-Auflagen und mit entsprechendem Hygiene-Konzept fand dort die Aufzeichnung des Landkreis-Faschings 2022 statt – mit Tänzen, Büttenreden und vielem mehr. Würzburg öffnungszeiten faschingsdienstag 2023. Viel Prominenz und akrobatische Künste Teilgenommen haben neun Faschingsvereine aus dem Landkreis Würzburg, die die Zuschauerinnen und Zuschauer beispielsweise mit auf eine Reise nach Paris nehmen oder ihnen den Zauber des Musicalfilms "Greatest Showman" eröffnen. "Ich bin immer noch beeindruckt, was die Vereine trotz der erschwerten Bedingungen in den vergangenen Monaten auf die Beine gestellt haben. Das verdient höchsten Respekt und Anerkennung", betont Landrat Eberth. Bei der Sendung dabei sind zudem die Elferräte inklusive Prinzenpaar, Tobias Brand, Bezirksvorsitzender für Unterfranken des Fastnacht-Verbandes Franken, Bernd Kleinschnitz, Sitzungspräsident der Faschingsfreunde Greußenheim und noch viele mehr.
Gießener Allgemeine Kreis Gießen Erstellt: 09. 12. 2016 Aktualisiert: 30. 03. 2019, 01:44 Uhr Kommentare Teilen Gießen (so). Der Verkauf der Gesellschafter-Anteile des Landkreises Gießen am Entsorgungsunternehmen ZAUG Recycling (ZR) an die Remondis-Gruppe scheint in der Sache weitgehend klar zu sein: Am Montag soll der Beschuss im Kreistag erfolgen, dem bisherigen Juniorpartner das in wirtschaftliche Schieflage geratene Unternehmen in Gänze zu übertragen. Gelbe Säcke gibt es jetzt in der Gießener Lahnstraße. Vollzogen werden soll das Geschäft zum neuen Jahr. Der Haupt und Finanzausschuss, der gestern unter Vorsitz von Peter Pilger (SPD) zusammenkam, hat das Thema jedenfalls ohne weitere Aussprache durchgewunken Der zum Jahresende scheidene Abfalldezernent des Kreises, Dirk Oßwald (FW) hat in den vergangenen Wochen die Verträge vorbereitet, zudem liegt den Kreistagsabgeordneten mittlerweile das Wertgutachten vor, das den Kreisanteil an ZR auf 480 000 Euro beziffert. Präzisiert wurde noch einmal die Arbeitsplatzgarantie für die rund 140 Mitarbeiter, und ausgehandelt wurden die Mietkonditionen für die Liegenschaften an der Gießener Lahnstraße, die Remondis nutzen will.
Gießener Allgemeine Kreis Gießen Erstellt: 25. 04. 2017 Aktualisiert: 30. 03. 2019, 21:21 Uhr Kommentare Teilen Die Situation entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie: Die Zaug Recycling GmbH, bis vor knapp vier Monaten noch mehrheitlich ein Tochterunternehmen des Landkreises Gießen und heute unter dem Dach des großen Abfall-Entsorgers Remondis, verklagt den Kreis: Gegenstand des Streits sind Nebenkosten des Betriebs der Müll-Umladestation in der Gießener Lahnstraße, etwa Kanal- und Straßenreinigungsgebühren. Die Regelung, wer was zu tragen hat, ist strittig. ZAUG gGmbH - Herzlich Willkommen. Was die Sache so komplex macht: Der Gesellschafter von Zaug Recycling, Remondis, ist weiterhin zugleich auch Dienstleister im Kreis Gießen. Die Situation entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie: Die Zaug Recycling GmbH, bis vor knapp vier Monaten noch mehrheitlich ein Tochterunternehmen des Landkreises Gießen und heute unter dem Dach des großen Abfall-Entsorgers Remondis, verklagt den Kreis: Gegenstand des Streits sind Nebenkosten des Betriebs der Müll-Umladestation in der Gießener Lahnstraße, etwa Kanal- und Straßenreinigungsgebühren.
»Vergleichen Sie sich, treffen Sie eine Güte-Regelung, wenn Sie weiter gedeihlich zusammenarbeiten wollen«, riet Richter Nierwetberg. Er erinnerte daran, dass sich Zaug Recycling und der Kreis bereits 2012, ein Jahr vor dem neuen Mietvertrag, schon einmal zu den Nebenkosten verglichen hatten. Wenn so die aufgelaufenen Kosten und Fragen geklärt würden, dann könne man eine einwandfreie Zukunftsregelung treffen. Schadstofftermine. Für Geschäftsführer Rehberger ist das kein Argument: Er sei erst seit 2015 in Verantwortung, vorher habe er als Remondis-Vertreter und Minderheiten-Gesellschafter quasi nur am Katzentisch gesessen. Jetzt aber wolle er Klarheit haben – und machte im Hinausgehen gegenüber den Kreisvertretern klar: Er wolle eigentlich keine Prozesse führen, sondern mit dem Landkreis Geschäfte machen. Fortsetzung folgt...
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