Braucht es auch garnicht. Die Versicherung macht die Regeln und niemand anderes. Und wenn die nunmal flächendeckend eine Gewerbeanmeldung fordern dann ist dem so. Es gibt auch keine gesetzliche Grundlage nicht mit dreckigen Arbeitsklamotten ins Berghain zu kommen, rein kommste damit trotzdem nicht. #16 Braucht es auch garnicht. Die Versicherung macht die Regeln und niemand anderes. Es geht darum, das fadenscheinig so getan wurde, nach dem Motto - "da sind uns die Hände gebunden". Wenn man mir klar sagt - machen wir nicht mehr, weil wir nicht wollen - dann ist es klar definiert, das sich nicht in der Gesetzgebung etwas geändert hat, sondern in der Bilanzbildung des Versicherungsunternehmens. Es gibt auch keine gesetzliche Grundlage nicht mit dreckigen Arbeitsklamotten ins Berghain zu kommen, rein kommste damit trotzdem nicht. Rotes mofa kennzeichen taiwan. Ist zwar ein netter Spruch, hat aber für mich nichts mit dem Thema zu tun. Es gibt nun mal bei Versicherungen durchaus Konstellationen wo Gesetz und Versicherungsgebaren Hand in Hand geht.
#1 Hi Leute, wie für große Fahrzeuge, so gibt es auch ein kleines rotes Kennzeichen. Wo bekomme ich so eines? Habe schon gehört, man muss ein Gewerbe anmelden. Dem sollte nichts im Wege stehen. Weiss auch jemand den Preis dafür?? Gruss Flo #2 Das Höre ich zum Ersten mal. Zumal was soll dies bringen? #3 kostet bei den meisten gesellschaften das selbe wie ein normales... Vorraussetzung ist meist, daß auch alle anderen verträge dort laufen... Handel& Handwerk-Versicherung, Privathaftpflicht hausrat Auto... und es gibt meist keinen Kaskoschutz... (wurde zu viel mißbrauch getrieben) Rita #4 <
> " - Frage: Ich habe mehrere alte Mopeds (Oldtimer), besteht die Möglichkeit ein Rotes Mopedkennzeichen zu bekommen? Nein. - Rote Kennzeichen können nur für Prüfungs-, Probe- und Überführungsfahrten (gemäß § 28 Abs. BMVI lässt ab März Mofa-Kennzeichen zum Aufkleben zu. 1 StVZO) oder als Kurzkennzeichen (gemäß § 28 Abs. 4 StVZO) ausgegeben werden.
Das einzige was ich bisher gesehen habe. Es gibt auch welche mit 3 Ziffern und nur 2 Buchstaben. Diese Kennzeichen sind extrem selten und werden teuer gehandelt. 1995 änderte sich durch den Zusammenschluss von HUK-Verband und dem deutschen Transportversicherungsverband der Text in "VdS" (Verband der Schadenversicherer), gefolgt wiederum von der jeweiligen Jahreszahl. Dies war aber nur noch im Folgejahr 1996 so, danach änderte sich der Text in "GDV" (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) gefolgt von der jeweiligen Jahreszahl. Links die alte Variante mit dem Text "HUK-Verband, rechts mit dem Text "GDV" Offensichtlich gab es aber auch danach noch Ausnahmen. Ich habe in meiner Sammlung ein Kennzeichen aus 2011 mit dem Text "ADAC" und der Jahreszahl. Rotes mofa kennzeichen pakistan. Wie lange es diese Schilder gab weiss ich allerdings nicht. Hier ein Exot aus dem Jahr 2011 mit dem Schriftzug "ADAC" statt "GDV". Und mein besonderes Schätzchen ist ein nagelneues Kennzeichen aus meinem Geburtsjahr 1963 (was übrigens auch perfekt zu meinem Rabeneick R 50 Roller aus 1963 passt).
Zum Hauptinhalt springen Oben ohne baden Ist Bern bereit für blanke Busen? Die «Oben ohne»-Diskussion hat die Stadt Bern erreicht. Linke Politikerinnen befürworten, dass Frauen, Lesben und Nonbinäre in den Badis ohne Oberteile verweilen. Publiziert heute um 17:21 Uhr Mehr textile Freiheit für alle: Politikerinnen lancieren die «Oben ohne»-Debatte auch in Bezug auf die städtischen Freibäder. Foto: Adrian Moser Die «Free the boobs»-Bewegung hat die Stadt Bern erreicht. Sprich, weibliche Brüste sollen von Büstenhaltern befreit werden. Just zum Start der Badesaison ist eine Debatte über das Ausziehen von Bikinioberteilen gestartet. Die Diskussion in der Schweiz lanciert hat SP-Nationalrätin Tamara Funiciello. Dies, nachdem im deutschen Göttingen eine nonbinäre Person ein Hausverbot in der Badeanstalt bekommen hatte, weil sie ihr Oberteil auszog. Die dortige Badi reagiert nun progressiv und lässt als Pilotversuch zu, dass an den Wochenenden alle sich ihrer Oberteile entledigen dürfen. Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Thomas Hack, Pressesprecher der Stadt Bad Kissingen, verneint für das Terrassenschwimmbad die Frage nach einer geplanten Überarbeitung der Regelungen: "Wir haben ja eine Benutzungsordnung, die ist relativ aktuell. Eine Änderung ist nicht geplant. " Zumindest habe man von Seiten der Verwaltung nichts vor. Auch von Seiten des Stadtrates erwartet Hack keine Änderungswünsche: "Wir haben das immer wieder mal, dass Benutzungsordnungen diskutiert werden, aber da ist der Wunsch zu einer Änderung bisher nicht aufgekommen. " Kisssalis: Oben ohne im Saunabereich möglich Im Kisssalis ist das Baden oben ohne "jederzeit im Saunabereich" möglich, sagt Geschäftsführer Richard Pucher. Dort gebe es die Möglichkeit. "Im Thermenbereich gilt die übliche Bekleidung. " Diese Vorgabe orientiere sich an anderen Thermen und der Musterbadeordnung, die die Deutsche Gesellschaft für Badewesen als Orientierungshilfe erstellt. "Ich glaube, die Nachfrage danach ist noch nicht so groß. Da ist auch immer die Frage, was für die Badegäste ok ist. "
Für Irritation sorgte an der Limmat bloss, dass «die Berner plötzlich schneller reagieren als die Zürcher». Bild: KEYSTONE Zur ungezwungenen und von der Frauenbewegung erhofften Selbstverständlichkeit wurde «oben ohne» nie, stellte die Historikerin Caroline Arni 2016 gegenüber der «NZZ» fest. Die weibliche Brust sei symbolisch so aufgeladen, «dass man immer ein Statement macht, ob man sie bedeckt oder nicht». «Oben-ohne»-Welle flaute wieder ab Nach den 1980er-Jahren flaute die «oben-ohne»-Welle wieder ab. Seither sieht man kaum noch Frauen topless in Badeanstalten – es sei denn in abgetrennten Frauenabteilen wie zum Beispiel im ganz textilfreien «Paradiesli» im Berner Marzili. Dort schützen hohe Mauern vor unerwünschten Blicken. Ab in die Badi! Das sagten sich auch schon unsere Grosseltern. 1 / 35 Ab in die Badi! Das sagten sich auch schon unsere Grosseltern. Fast hätte vor 40 Jahren auch noch das Berner Stimmvolk über «oben ohne» befinden müssen. Der christlich-konservative EDU-Politiker Werner Scherrer machte zunächst mit einem parlamentarischen Vorstoss und anschliessend mit einer Volksinitiative «gegen die Verwilderung der Badesitten» mobil.
Ohne Schwierigkeiten werde es nicht gehen. Die Badis und die Sicherheitsleute müssten aber ihren Beitrag dazu leisten und dann sei ein solcher Wandel auch möglich. Angesprochen auf mögliche sexuelle Belästigung oder sogar Gefahren für die betroffenen Personen, argumentiert Trachsel, dass ein solches Gesetz sogar hilfreich sein könnte. Sie vertritt die Meinung, dass, wenn jemand den Mut habe sich so zu zeigen, man auch den Mut habe die Personen in die Schranken zu weisen. «Sexuelle Belästigung passiert auch bekleidet oder am Arbeitsplatz. Wenn Brüste ent-sexualisiert werden, sollte sich die Kultur auch verändern. Dahingehend, dass das kein Hingucker mehr ist und auch keine Einladung», ist sich Trachsel sicher. Man müsse diese Spirale von Übergriffen unterbrechen. Frauen trauen sich nicht mehr in die Badi Gegen die geforderte Neu-Regelung spricht sich auch SVP-Nationalrätin Martina Bircher aus. Sie befürchtet gar, dass sich Frauen davon abschrecken lassen würden und gar nicht mehr ins Schwimmbad gehen würden.