Dies führte vielfach schon früh und speziell im 19. Jahrhundert zu zahlreichen unterschiedlichen Durchführungen, Vorschlägen und Erprobungen, bis sich 1896 die Eisenacher Konferenz als reichsweite Konferenz der deutschen Landeskirchen mit der Idee einer allgemein gültigen Textordnung beschäftigte und schließlich eine Perikopenordnung beschloss, die ab 1898/1899 allen evangelischen Landeskirchen zur Umsetzung empfohlen wurde. Es ist derzeit an dieser Stelle nicht möglich, für die Jahre 1530/1531 bis 1898/1899 Textordnungen darzustellen, die über die altkirchlichen Perikopen für die Lesungen und Predigten hinaus gehen. Wir sind uns dabei bewusst, dass diese Perikopen regional und zeitlich begrenzt keine Bedeutung hatten. »Frewet euch mit den Frölichen / vnd weinet mit den Weinenden. 10 sonntag nach trinitatis 7. Habt mit allen Menſchen Friede. « Zum Gebrauch D er Rückblick auf die Perikopenordnungen vergangener Jahrhunderte zeigt auf, wie sich die Verwendung der biblischen Texte in evangelischen Gottesdiensten im Laufe der Zeit veränderte.
Im Fokus der Predigt stand jetzt als Teil der Verkündigung die Auslegung des Evangeliums. Die Epistelperikope war als Predigttext empfohlen für den Gebrauch im Gottesdienst am Nachmittag bzw. Abend (siehe dazu auch Luthers Schrift Von der Ordnung des Gottesdienstes in der Gemeinde, 1523, Über den Sonntagsgottesdienst). Die Reihe der Epistelperikopen enthielt (anders als heute) auch Texte aus dem Alten Testament. 10 sonntag nach trinitatis de. Es gab keine spezielle Reihe für Lesungen aus dem Alten Testament. D och die Pfarrer und Prediger waren zunächst nicht nur frei darin, einen biblischen Text für die Predigt zu wählen, sondern geradezu aufgefordert, die Predigt an den Bedürfnissen der Gemeinde und an der geübten Praxis auszurichten. In den meisten Kirchen wurden nahezu täglich Gottesdienste geboten (die in unseren Kalendern z. Z. nicht abgebildet sind). An Sonn- und Feiertagen konnten gleich mehrere Gottesdienste und Messen stattfinden.
Im 54. Kapitel des Jesajabuches heißt es: "Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. " Es sind Worte, die aufrichten und ermutigen und von denen ich das Gefühl habe, sie wären allein mir zugesprochen. Dabei soll Jesaja das verzagte Volk Israel ermutigen und aufrichten. Die Israeliten dachten, Gott kümmere sich nicht mehr um sie, Gott schien weit weg zu sein. Am 10. Sonntag nach Trinitatis. Sie erinnern sich an die Zerstörung ihrer Stadt Jerusalem, an die Zerstörung des Tempels, an die Deportation nach Babylon, wo sie so lange aushalten müssen. Fern von der Heimat, fern von allem Vertrauten und lieb Gewordenem fristen sie ihr Leben. Auch nach all den Jahren und Jahrzehnten fühlen sie sich immer noch fremd und können und wollen sich nicht mit ihrer Situation abfinden. Die Deportierten sehnen sich zurück, sie denken an die Zeiten, in denen Gott ihnen vermeintlich so viel näher war. Sie beklagen ihr Elend und singen verzweifelt: "An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.
's ist hohe Zeit, du wirst sonst bereilet, die Straf dir auf dem Halse leit, ob sichs gleich jetzt verweilet. Frwahr, die Axt ist angesetzt und auch zum Hieb sehr scharf gewetzt; was gilts, ob sie dein fehlet. 3. Gott hat dir Christus, seinen Sohn, die Wahrheit und das Leben, sein liebes Evangelium aus lauter Gnad gegeben; denn Christus ist allein der Mann, der fr der Welt Snd g'nug getan, kein Werk hilft sonst daneben. 8. Gott warnet tglich fr und fr, das zeugen seine Zeichen, denn Gottes Straf ist vor der Tr, o Land, (Deutschland, ) la dich erweichen, tu rechte Bue in der Zeit, weil Gott dir noch sein Gnad anbeut und tut sein Hand dir reichen. 4. Fr solche Gnad und Gte gro sollst du dem Herren danken, nicht laufen aus seim Gnadenscho, von seinem Wort nicht wanken, dich halten, wie sein Wort dich lehrt, dadurch wird Gottes Reich gemehrt, geholfen auch den Kranken. 9. 10. Sonntag nach Trinitatis: Predigthilfen | Pastoralblätter. Das helfe Gott uns allen gleich, da wir von Snden lassen, und fhre uns zu seinem Reich, da wir das Unrecht hassen.
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