W enn es um den Glauben an Jesus geht, dann steht an erster Stelle das, was Gott für uns getan hat und was er noch tut. Gott schenkt uns neue Gemeinschaft, Vergebung, Liebe, Geborgenheit, Hilfe, ewige Hoffnung. Und das alles ohne Vorbedingung. Das ist die Grundlage für unsern ganzen Glauben, für unser Christsein und wird uns in der Taufe zugesagt. Doch die Bibel redet auch davon, dass wir durch den Glauben verändert und erneuert werden sollen. Was Gott für uns tut, soll Auswirkungen auf unser Leben haben. Predigt zu Römer 12, 21 von Gerlinde Feine | predigten.evangelisch.de. Wir lesen dazu aus Römer 12, 1-2: 1 Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Paulus sagt, worum es geht: Als Christen sollen wir uns nicht anpassen an die Welt, an das, was man tut.
Es ist eine Alltagssituation, in der Menschen sich immer wieder ins Gehege kommen, unbeabsichtigt oder auch gewollt, manchmal durchaus boshaft. Schon Christen in den ersten Gemeinden erlebten das. Sie wurden angegriffen, weil sie nun mit ihrer neuen Lebenseinstellung gewisse Dinge nicht mehr mitmachten. Sie hatten neue Freunde, einen neuen Lebensmittelpunkt, das rief Konflikte hervor. Paulus schrieb der jungen Gemeinde in Rom. Predigt römer 12 9-16. Er wollte den Christen ans Herz legen, was Jesus ihnen schenkte, Freiheit, die Verbindung zu Gott durch den Heiligen Geist, eine neue Familie in der Gemeinde. Am Schluss des Briefes wurde Paulus praktisch und gab Hinweise, wie sich die Römer nach Jesu Vorgaben und Vorbild verhalten sollten. Davon greife ich einen Abschnitt heraus, der mir besonders im Blick auf herausfordernde Mitmenschen hilft. Römer 12, 17-21 Vergeltet Böses nicht mit Bösem. Habt den anderen Menschen gegenüber stets nur Gutes im Sinn. Lebt mit allen Menschen in Frieden soweit das möglich ist und es an euch liegt.
Wie schnell verletzt man jemand oder beleidigt ihn, obwohl man es gar nicht wollte, oder es passiert einem selbst. Wie gehen wir gewöhnlich mit solchen Konflikten um? Wir gehen den Konflikten aus dem Weg. Es ist eine Art Flucht vor den Konflikten. Wenn wir einen Menschen nicht mögen, dann meiden wir den Kontakt mit ihm. Genauso gehen wir Themen aus dem Weg, die zu Konflikten führen können. Wir sprechen nicht mehr darüber. Wir verschließen die Augen davor, bis sie eventuell zu groß werden. Diese Methode kann auch einige Zeit gut gehen, aber einen wirklichen Frieden erreichen wir dadurch nicht, höchstens eine Art Waffenstillstand. Wir kämpfen für unsere Sache oder Meinung. Römer 12 predigt plus. Natürlich will kaum einer Konflikte. Die meisten Menschen wollen Frieden, aber jeder will seinen eigenen Frieden. So versucht dann jeder, seine Vorstellungen von einem schönen und friedvollen Ehe- und Familienleben, Berufsleben oder friedlichem Leben in anderen Bereichen durchzusetzen. Die Folge ist ein Machtkampf, der sich dann oft steigert.
Seid alle miteinander auf Einigkeit bedacht. Strebt nicht hoch hinaus, sondern gebt euch fr die undankbaren Aufgaben her. Verlasst euch nicht auf eure eigene Klugheit. Liebe Gemeinde! 1. Das sind ja eine ganz Reihe von Ratschlgen, man kann sie auch Gebote nennen, lauter Forderungen. Kapitel 12 / Chapter 12 | Göttinger Predigten im Internet. Nichts Weltbewegendes, lauter Sachen, wo man einfach nicken kann: Klar, das sollte man beherzigen. Einigkeit, Liebe, Gastfreundschaft, Solidaritt - das knnen wir alle unterschreiben. Alles klar. Und jetzt mach mal weiter! Ich glaube, wir haben uns in unserer Zeit angewhnt, mit allen mglichen Forderungen, genau so umzugehen: Zu nicken, - und es ist auch gar nicht so, dass wir diesen Forderungen dann nicht nachkommen wrden, das meiste beherzigen wir sogar - zumindest macht es uns ein schlechtes Gewissen. Die Leute haben heutzutage wegen allem Mglichen ein schlechtes Gewissen: wegen all der kleinen Versumnisse im Alltag, weil sie eine Flasche mit Einwegpfand in den Gelben Sack geworfen haben, weil sie zu viel gegessen haben, weil sie zu wenig Sport treiben, weil sie glauben, das falsche gesagt oder gedacht zu haben, weil sie ihre Kinder vernachlssigen oder ihre Arbeit, die Freundin oder die Hausaufgaben, weil sie nicht die richtigen Sachen anhaben und so weiter und so weiter.
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