Grundsätzlich verweist Biontech in diesem Bericht auf das "hohe Schutzniveau" der Impfung. Das Mittel biete "ein hohes Maß an Schutz gegen bedenkliche Varianten, einschließlich Alpha, Beta und Delta". Waschmaschine geht nicht auf? Mit diesen Tipps klappt's doch | Haushalt. Jüngste Laborstudien hätten zudem gezeigt, dass drei Impfdosen auch gegen die Variante Omikron wirkten, so das Unternehmen. Doch vor allem ein Satz im insgesamt 700 Seiten umfassenden Papier erhitzt die Gemüter. Biontech schreibt: "Es könnte sein, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Covid-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Präparate nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, in Großbritannien, in der Europäischen Union oder in anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff eine Notzulassung oder eine bedingte Marktzulassung erhalten hat. " Einige schließen daraus, dass selbst der Hersteller zugebe, ein unwirksames und unsicheres Mittel auf den Markt gebracht zu haben. Die Aussage fällt in einem Warnhinweis mit Vorhersagen der Geschäftsführung ("Cautionary statement regarding forward-looking statements").
mit freundlichen Grüßen
Das ist zwar für viele Menschen enttäuschend, wollen sie doch endlich abschließend wissen, ob die Maßnahmen angebracht oder völlig maßlos waren. Ob sie der Freiheit ungerechtfertigterweise beraubt, ob das Dichtmachen von Restaurants, Kinos und Geschäften überhaupt sinnvoll war. Aber eine solche Bewertung braucht viel Zeit, viel zu viele Faktoren müssen berücksichtigt werden. Auch internationale Daten, Bewertungen aus anderen Ländern müssen geprüft und mit den Daten aus Deutschland abgeglichen werden. Lesen Sie auch Lesen Sie auch Und wer sollen diese Experten sein, die völlig unvoreingenommen eine Bewertung abgeben könnten? Gibt es noch herausragende Wissenschaftler, die einerseits kompetent in der Bewertung von Maßnahmen sind – und sich andererseits nicht bereits auch festgelegt haben und Recht behalten wollen? Auch die, die nicht in Talkshows aufgetreten sind und sich von den aufgeladenen Debatten fernhielten, haben sich eine Meinung gebildet. FOURTY – DOCH DU FEHLST Lyrics | Genius Lyrics. Einen Bias dürfte inzwischen jeder haben.
Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn. Foto: iStock Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber Lob der Faulheit Faulheit jetzo will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. - O — wie — sau — er — wird es mir, — Dich — nach Würden — zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn. Höchstes Gut, wer Dich nur hat, Dessen ungestörtes Leben — Ach! — ich — gähn — ich — werde matt — Nun — so — magst du — mir`s vergeben, Dass ich Dich nicht singen kann; Du verhinderst mich ja dran. Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781) Hermann Prey – Lob der Faulheit – Joseph Haydn Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!
Friederike Günther Lob der Faulheit Faulheit, jetzt will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. - O - - wie - - sau - - er - - wird es mir, - - Dich - - nach Würden - - zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn. Höchstes Gut! wer dich nur hat, Dessen ungestörtes Leben - - Ach! - - ich - - gähn´ - - ich - - werde matt - - Nun - - so - - magst du - - mir's vergeben, Dass ich dich nicht singen kann; Du verhinderst mich ja dran. ***** Bildquellen: Vorschaubild "Lob der Faulheit" erstellt von Friederike Günther Postkarte im Text "Lob der Faulheit" erstellt von Friederike Günther Weitere Beiträge dieser Rubrik
Wir kommen aus der Ruhe und kehren wieder heim zur Ruhe – zur ewigen Ruhe, wie wir sie nennen. Vielleicht ist uns die Faulheit deshalb nicht so geheuer, weil sie uns daran erinnert, was uns blüht. Doch die ewige Ruhe, die ist bei Gott. Der Himmel ist nicht mehr der Ort der Leistung, sondern der Ruhe. Es ist der Ort der Faulheit – im besten Sinne. Der siebte Tag, an dem Gott im Schöpfungsprozess ruhte, ist vielleicht auch der siebte Himmel. So kann Faulheit, in diesem Sinne verstanden, auch Vorbereitung auf das sein, was danach kommt. Ich wünsche Dir eine ganz faule Zeit! das könnte Dich auch interessieren: Kommentare
Denn wir alle streben von Geburt an unablässig danach, lustvolle Erfahrungen zu sammeln und unangenehme oder schmerzhafte Erlebnisse zu vermeiden. Im Verlauf unseres Lebens sollten wir lernen, uns lustvolle Erfahrungen wie gutes Essen, Faulsein, Hobbies zu gönnen. Denn diese machen uns glücklich und zufrieden. Genauso wichtig aber ist es, mit Unlustgefühlen umzugehen und diese in einem gewissen Maße auszuhalten, um längerfristige Ziele zu erreichen. Wollen wir beispielsweise ein gutes Prüfungsergebnis erzielen, ist es unerlässlich uns zum Lernen aufzuraffen und dabei Gefühle von Unlust auszuhalten. Erfüllte Bedürfnisse machen dich glücklich Sind unsere Grundbedürfnisse erfüllt, geht es uns gut. Dann erleben wir positive Gefühle wie Freude, Zufriedenheit oder Stolz. Vielleicht kennst du das Gefühl von Glück und Geborgenheit, wenn du einen wichtigen Menschen nach langer Zeit wiedersiehst? Da ist wahrscheinlich dein Bindungsbedürfnis erfüllt. Bekannt kommt dir vielleicht auch das freie, schöne Gefühl auf eine langersehnte Fernreise vor?
Audio herunterladen (5, 9 MB | MP3) Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist für viele Menschen ein Traum – bisher gibt es das allerdings nur in Modellprojekten. Damit irgendwann mehr Menschen davon profitieren können, startet heute in Berlin ein Volksbegehren. Auch in Österreich gibt es ähnliche Initiativen. Michael Bohmayer hat den Verein "Mein Grundeinkommen" vor acht Jahren initiiert. Und er begleitet eine wissenschaftliche Langzeitstudie zum Pilotprojekt, die der Verein gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung durchführt. Der Verein sammelt per Crowdfunding Geld und immer wenn 12. 000 Euro zusammenkommen, verlost er für ein Jahr ein Grundeinkommen von monatlich 1. 000 Euro – mit positiven Folgen, wie Michael Bohmayer im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern betont.
Die "kapitalistische Moral" sei "eine jämmerliche Kopie der christlichen Moral, belegt das Fleisch des Arbeiters mit einem Fluch; ihr Ideal besteht darin, die Bedürfnisse des Produzenten auf das geringste Minimum zu drücken, seine Freude und seine Leidenschaften zu ersticken und ihn zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man pausenlos und gnadenlos Arbeit herausschindet. " Die bürgerlichen Philosophen kritisiert er als abhängig von ihren Arbeitgebern, in deren Sinne lieferten sie die notwendige Moral der Arbeit. Ihnen stellt er am Beispiel Herodot die griechische Philosophie und ihre Verachtung der Arbeit gegenüber. Konkret beschreibt Lafargue die Funktion der Arbeitshäuser, die Entstehung einer "Religion der Arbeit", die Bedingungen der Arbeit für Männer, Frauen und Kinder sowie die Tagesarbeitszeit von 12 Stunden. Im Gegensatz zur Arbeiterbewegung sieht er in dem Gesetz von 1848 keinen Fortschritt: "Und die Kinder der Helden der Französischen Revolution haben sich durch die Religion der Arbeit so weit herabwürdigen lassen, daß sie 1848 das Gesetz, welches die Arbeit in den Fabriken auf 12 Stunden täglich beschränkte, als eine revolutionäre Errungenschaft entgegennahmen; sie proklamierten das Recht auf Arbeit als ein revolutionäres Prinzip.
Ein Jahr lang schmeckte sich der Ulmer Graphiker und Hobby-Koch Otl Aicher durch mehr als 60 renommierte Restaurants, vor allem im Elsaß, aber auch im übrigen Frankreich, in der Bundesrepublik, der Schweiz, in Italien und den USA. Doch mehr noch als für die raffinierten Ragouts und sämigen Saucen interessierte sich der 60jährige Designer auf seinem Trip für den Ort und die Art ihrer Zubereitung: für Töpfe und Tiegel, Messer, Magnetschienen, Arbeitshöhen und Abfallbehälter, Küchenkräuter und Küchenschmuck. Nur in einer funktionellen Küche, so fand Aicher dabei seine eigene Erfahrung als Gelegenheits-Koch immer wieder bestätigt, könne sich kulinarische Kreativität entfalten, Kochkunst gedeihen. Die Erkenntnisse aus seiner Studien-Reise hat Aicher in einem Buch zusammengefaßt, das jüngst erschien. ( Otl Aicher: »Die Küche zum Kochen - Das) ( Ende einer Architekturdoktrin«. Verlag) ( Georg D. W. Cally, München; 108 Seiten, ) ( 83 Zeichnungen, 36 Mark. ) »Der Adel einer Küche«, so heißt es darin, »liegt nicht in ihrer Aufgeräumtheit, sondern in ihrer Verfügbarkeit.