Analyse der Parabel Gibs auf! Die vorliegende Parabel trägt den Titel "Gibs auf " und wurde von Franz Kafka verfasst. Über den genauen Entstehungszeitpunkt kann ich keine Aussage treffen, da keinerlei Angaben dies betreffend gemacht sind. Die Parabel beschreibt eine morgendliche Situation und ist in der Perspektive der 1. Person Singular geschrieben. Der Erzähler befindet sich auf dem Weg zum Bahnhof und schaut auf die Uhr und er entdeckt, dass er schon viel zu spät dran ist. Und gerade diese Situation lässt ihn erstarren und verunsichert ihn zusätzlich in seinem Weg. Deshalb fragt er einen Wachmann nach seinem bevorstehendem Weg. Allerdings gab dieser keine präzise Antwort und sagte nur "Gibs auf". (Z 10). Eine mögliche Aussageabsicht könnte sein, dass man dem Leben hinterher läuft und sehr viel verpasst und man jede Gelegenheit nutzen sollte, auch wenn man von manchen Personen nicht die nötige Unterstützung bekommt. Die ganze Parabel hat einen außerordentlich großen Bildteil. Nahezu jedes Wort kann man übertragen, um daraus die gewollte Aussageabsicht zu nehmen.
Die Unsicherheit und Atemlosigkeit, die er hier an den Tag legt, verdeutlicht, dass sein Ziel für ihn unglaublich wichtig ist und der Zug nicht auf ihn warten wird. Seine glückliche Reaktion auf den Schutzmann zeigt, dass er diesen für eine Konstante, für eine Hilfe hält. Doch schon in der ersten Entgegnung dieses Schutzmannes schwingt das Scheitern mit: "Er lächelte und sagt: "Von mir willst du den Weg erfahren? "" (Z. 5-6). In dem Lächeln deutet sich ein Spott an und die Wiederholung der Frage verstärkt dies. Vor allem die Formulierung "von mir" zeigt, dass der Schutzmann diese an ihn gerichtete Frage für völlig abseitig hält und dem Mann keine befriedigende Antwort geben kann, bzw. zu einer solchen gar nicht in der Lage ist. Tatsächlich hilft der Schutzmann nicht bei der Suche: ""Ja", sagte ich, "da ich ich selbst nicht finden kann. " "Gibs auf, gibs auf", sagte er und wandte sich mit einem großen Schwung ab, so wie Leute, die mit ihrem Leben allein sein wollen" (Z. 5-7). An dieser Stelle schmettert der Schutzmann das Anliegen des Mannes rigoros zurück und beraubt ihm mit seiner Antwort aller Hoffnung.
Deshalb fragt er einen Schutzmann, den er in der Nähe entdeckt, nach dem Weg. Dieser lächelt und antwortet: " ' Von mir willst du den Weg erfahren? ' [... ] ' Gibs auf, gibs auf ' ". Diese offene und sehr diffuse Stil ist typisch für Kafka. Doch außer seiner unverwechselbaren Art der Textgestaltung fließen auch deutlich persönliche Erfahrungen und Eigenarten Kafkas in seine Werke ein, was bereits im Einleitungssatz von "Gibs auf" offensichtlich wird: "Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. " Noch bevor der Ich-Erzähler auch nur ein einziges Wort über sich selbst verliert, wird dem Rezipienten Auskunft über Zeit und Ort der Erzählung gegeben. Somit handelt es sich bei dem Mann in der Parabel um eine zurückhaltende Person, die keineswegs ein einnehmendes Wesen hat. Ebenso verhält es sich auch mit den Charakterzügen des Prager Literaten Franz Kafka. Während der Erzähler nun in Richtung Bahnhof läuft, vergleicht er "eine Turmuhr mit [s]einer Uhr [und sieht], dass es schon viel später [ist], als [er] geglaubt hatte".
Die Parabel "Gib's auf" von Franz Kafka (1883 – 1924) ist im Präteritum geschrieben. Es handelt von einer Person, die unsicher ihren Weg sucht. Ein Mann, der in einer ihm noch nicht so vertrauten Stadt am Morgen den Weg zum Bahnhof sucht, bemerkt plötzlich, dass die Uhrzeit der Turmuhr nicht mit der seiner Uhr übereinstimmt. Davon lässt er sich sofort verunsichern und weiß nicht mehr, ob er überhaupt den richtigen Weg geht. Er entdeckt glücklicherweise einen Schutzmann und fragt ihn nach dem Weg. Dieser sagt ihm aber nicht den Weg, sondern dass er aufgeben soll. Die Überschrift "Gib's auf" ist gleichzeitig auch der wichtigste Satz der ganzen Handlung. Es ist der Wendepunkt der Parabel. Die Erzählperspektive des Ich-Erzählers lässt einen unmittelbar am Geschehen teilhaben. Man kann sich sehr gut in die Lage der Person versetzten. Die Person, von der die Parabel handelt, wirkt sehr unsicher und nicht selbstbewusst. Sie denkt sofort, dass die Turmuhr richtig sein muss und setzt kein Vertrauen in seine Uhr.
Diese Einträge kommen ganz unten in den Code, immer nach dem Muster: process_image('', (268, 229), (338, 228)) Die normierten Bilder landen dann im Unterordner modified. Minimales Rohmaterial: Originalbilder, normierte Ausschnitte und CSV-Datei (Abb. 1) W er seine Gesichtserkennung mit Bildern von 1000 Mitarbeitern trainieren möchte, dürfte hier verzweifeln – etliche Tausend Bilder will niemand per Hand nach Augenkoordinaten absuchen. Das Beispielskript der OpenCV-Dokumentation, das am Ende des ersten Teils des Tutorials die Funktion von OpenCV demonstriert hat, markiert allerdings neben dem ganzen Gesicht auch die Augen. OpenCV liefert entsprechend auch einen Cascade Classifier für Augen mit. Man könnte daher die Augendetektion nutzen, um große Bildermengen automatisch nach Augenkoordinaten zu durchforsten. Damit ließe sich die Normierung der Bilder automatisieren. Opencv gesichtserkennung python files. Leserbrief schreiben Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen
Die Koeffizienten dieser Zerlegung wählt man dann als charakterisierende Eigenschaft jedes Bildes. Ähnliche Gesichter sollten nun auch ähnliche Koeffizienten erhalten, sodass man erkennen kann, welche Bilder die gleichen Gesichter darstellen. Da für Eigenfaces bereits die Bilder vom reinen Gesicht (d. keine weiteren Körperteile) benötigt werden und vor allem auch alle Bilder in derselben Auflösung sein müssen, ist ein wenig Vorarbeit nötig. Dafür kann man sich ein Shell-Skript (Linux) schreiben, welches diese Vorarbeit routiniert durchführt. Zunächst einmal muss das bereits oben erstellte Skript zur Gesichtsdetektion für Trainungs- und Testdaten ausgeführt werden. Anschließend müssen noch alle Bilder auf das gleiche Format gebracht werden. Da die Gesichtsdetektion bereits quadratische Bereiche erkennt, muss hierauf nicht mehr geachtet werden. Opencv Python-Programm zur Gesichtserkennung – Acervo Lima. Man muss sich lediglich noch einen guten Kompromiss für die Auflösung überlegen. Ich habe beim ersten Versuch 250x250 Pixel gewählt. #! /bin/bash # find faces on training and test images python2 raw faces python2 todetectraw todetectfaces # resize all faces to the same size (required by PyFaces) for file in faces/ *; do convert -resize 250x250!
Das ganze Prozedere im Detail zu kennen, ist nur relevant, wenn man nicht nur mit, sondern auch für OpenCV entwickeln möchte. Eine detaillierte Darstellung findet sich in der OpenCV-Dokumentation (siehe). Interessant für die Arbeit mit der Bildbearbeitungsbibliothek ist vor allem, dass das Ergebnis das oben importierte Modul cv2 ist. Auswirkungen hat dies auch auf die Dokumentationen, die es in diversen Ausführungen und für verschiedene OpenCV-Versionen gibt. In der aktuellen Doxygen-Dokumentation finden sich beispielsweise keinerlei Informationen zu den Python-Aufrufen – in den Sphinx-Versionen zu OpenCV 2. 4 sowie 3. 0 hingegen schon (siehe). Es lohnt sich daher, in verschiedenen Versionen der Dokumentation zu suchen! Eine einfache Gesichtserkennung mit OpenCV und scikit-learn - s.koch blog. Alternativ lässt sich eine Erläuterung der Python-Funktionen auch direkt in IPython über help(Capture) abfragen. Leider ist die Dokumentation an dieser Stelle eher spärlich. Der Funktionsumfang ist umso größer: Der Tabulator bringt hinter cv2. über 1700 mögliche Vervollständigungen zum Vorschein.