Trivia [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aus Anlass der Premiere des Films wurden in Júzcar ( Spanien) zu Marketingzwecken alle Fassaden des Dorfes blau gefärbt. Bei einer Abstimmung zum Ende des Jahres 2011 wurden die Bewohner gefragt, ob die Häuser weiterhin blau bleiben oder in den weißen Ursprungszustand zurückversetzt werden sollen. „queer as folk“: Comeback im Hochsommer - männer*. 33 Bewohner stimmten gegen die Beibehaltung, 141 Bewohner für die Beibehaltung. Damit wird Júzcar blau bleiben. [7] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Schlümpfe in der Internet Movie Database (englisch) Die Schlümpfe in der Online-Filmdatenbank Offizielle deutsche Internetseite Offizielle englische Internetseite Die Schlümpfe in der Deutschen Synchronkartei The Smurfs bei Metacritic (englisch) The Smurfs bei Rotten Tomatoes (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Freigabebescheinigung für Die Schlümpfe. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2011 (PDF; Prüfnummer: 128 440 K). ↑ Alterskennzeichnung für Die Schlümpfe.
Die Schlümpfe beteiligen sich trotz ihres Versprechens auch an der Rettung. Während Schlaubi das Portal ins Dorf öffnet und Hilfe holt, stürmen sie Belvedere Castle, wo sich Gargamel eingenistet hat. Der hat von Papa viel mehr Essenz bekommen und ist sehr mächtig geworden. Trotzdem besiegen ihn die Schlümpfe und Clumsy gelingt es, das magische Zepter im letzten Moment aufzufangen. Durch den Zauber hat sich der Mond blau verfärbt, was Patricks Auftraggeberin für einen PR-Gag hält und ihn nicht feuert. Die Schlümpfe kehren nach Hause zurück. Produktion und Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film wurde 2011 unter der Regie von Raja Gosnell von Sony Pictures Animation und Columbia Pictures produziert. Die Musik komponierte Heitor Pereira und für den Schnitt war Sabrina Plisco verantwortlich. Am 28. Juli 2011 wurde der Film in Argentinien uraufgeführt. Am nächsten Tag folgten die Premieren in den USA und Kanada. Der Deutschlandstart war am 4. August 2011. Besetzung und Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die deutsche Synchronisation des Films übernahm die Berliner Synchron AG in Berlin.
Der doppelte Papa Schlumpf Ein ganz normaler Schlumpf hegt den Wunsch zu sein wie Papa Schlumpf. Doch die Dorfbewohner werden zusehends argwöhnischer, weil Papa Schlumpf vermeintlich immer wieder sich widersprechende Anweisungen gibt. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen
Im Jahre 1392 wurde die Burg mitsamt dem dazugehörigen Ort Kleinbottwar an Hans Urbach verkauft. Bevor dann Georg von Nippenburg die Burg übernahm, waren 1435 die Truchsessen von Stetten kurzzeitig Besitzer der Burg. Nachdem Nippenburgs Schwiegersohn Dietrich von Plieningen durch Graf Eberhard V. von Württemberg am 20. Dezember 1480 mit der Burg Schaubeck und der Hälfte von Gericht und Vogtei über Kleinbottwar belehnt worden war, begann er die Umbauten zum Schloss, die bis ins Jahr 1642 dauerten. Repräsentative Zwecke und Wohnkomfort standen vermutlich im Zentrum des Umbaus. Aus der Zeit vor dem Umbau ist eine Mauer erhalten geblieben, die der Vorburg angehört haben könnte. Nachweisbar und gut erhalten sind lediglich die Kernburg und der auffällige Treppenturm. Trotz der Umbauten ist die wehrhafte Charakteristik der Burg bis heute erhalten geblieben; beispielsweise fehlen in den unteren Geschossen die Fenster. Im Inneren der Anlage entstand durch die Umbaumaßnahmen ein Innenhof, eingefasst von schmucken Fachwerkfassaden.
Die Wein- und Kulturtage im Park von Burg Schaubeck in Kleinbottwar sind ein Genussfestival der besonderen Art. Im Jahr 1992 wurden die Wein- und Kulturtage mit dem Ziel gegründet, das Bottwartal aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken und eine Attraktion in Sachen Wein-Genuss-Kultur zu schaffen. Das Ziel haben die fünf Weinmacher, die Mitte Juli nach drei Jahren Pause wieder ein Genussfestival bieten, das seinesgleichen sucht, längst erreicht. Denn die Wein- und Kulturtage sind eines der schönsten Weinfestivals in Süddeutschland. Hier trifft sich, wer erlesene Weine, erstklassige Küche, Musik und Kultur in einer ganz besonderen Atmosphäre genießen will. Uralte Bäume, ein zauberhafter Park und die stilvolle Burg Schaubeck bilden eine einzigartige Sommertraum ermöglichen die Weingüter Graf Adelmann, das Weingut Forsthof, das Weingut Bruker, das Schlossgut Hohenbeilstein sowie das Weingut Sankt Annagarten. Hausherr Felix Graf Adelmann und seine Kollegen sind ein eingespieltes Team – und doch ist in diesem Jahr etwas anders als bisher, denn bei der letzten Auflage im Sommer 2016 waren nur drei der fünf Betriebe bio-zertifiziert, inzwischen sind es alle.
Weinbau auf der Burg Schaubeck Der Weinanbau in Kleinbottwar lässt sich bis ins Jahr 950 zurückverfolgen. Erstmals erwähnt wird der Weinbau auf Burg Schaubeck in einer Urkunde aus dem Jahr 1297. Seit 1914 firmiert das Weingut auf Schaubeck als Weingut Graf Adelmann.
Burg Schaubeck Alternativname(n) Schloss Schaubeck Staat Deutschland (DE) Ort Kleinbottwar Entstehungszeit um 1272 Burgentyp Höhenburg Erhaltungszustand Erhalten Ständische Stellung Ministerialien Geographische Lage 48° 58′ N, 9° 17′ O Koordinaten: 48° 58′ 25, 8″ N, 9° 17′ 23, 1″ O Die Burg Schaubeck ist eine ab dem 13. Jahrhundert errichtete und zum Schloss erweiterte Höhenburg zwischen Steinheim an der Murr und Kleinbottwar im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg. Die im Privatbesitz der Familie Graf Adelmann befindliche Burg ist zugleich Sitz des Weinguts Graf Adelmann. Geschichte Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1272, als die Ministerialen Bertold und Konrad von Schaubeck, badische Lehensleute und Marschälle von Besigheim am Neckar, begannen, die Burg an einem Steilhang auf den Überresten eines römischen Landhauses zu errichten. Von der ehemaligen Anlage eines Turmes sind nur noch Mauerreste und Fundamente zu sehen; eine deutliche Vertiefung legt nahe, dass es einen Graben um die Burg gab.
1645 starb die männliche Linie der Herren von Plieningen aus. Über die Töchter der Plieninger gelangten die Herren von Gaisberg in den Besitz der Burg, die diese an die Herren von Kniestedt auf Heutingsheim und Rübgarten weiterverkauften. Die auffallende Nord- und die Westfassade mit den gemalten Eckquadern in Rot und Violett entstanden zwischen 1749 und 1765. Elemente der Renaissance und des Barocks prägen das Bild des Schlosses. Das Geschlecht von Kniestedt-Schaubeck starb mit Carl Freiherr von Kniestedt-Schaubeck 1853 aus, und die Burg fiel anschließend an Felix Freiherr von Brusselle. Über seine Tochter Sophie, verheiratet mit Heinrich Adelmann von Adelmannsfelden, ging die Burg 1914 an das Geschlecht Adelmann von Adelmannsfelden über. Raban Adelmann renovierte sie ab 1935 und baute sie zum Wohnsitz aus. Die Burg ist heute in einem guten Erhaltungszustand und wird von der Familie der Grafen Adelmann bewohnt. Öffentlich zugänglich ist der Weinverkauf in der Burg. Der Park ist nur während bestimmter Veranstaltungen, beispielsweise bei den alle zwei Jahre stattfindenden Wein- und Kulturtagen, für die Öffentlichkeit zugänglich.