ISBN/GTIN 978-3-7374-1052-6 Produktart Buch Einbandart Gebunden Erscheinungsjahr 2017 Erscheinungsdatum 18. 08. 2017 Seiten 160 Seiten Sprache Deutsch Gewicht 313 g Artikel-Nr. 43171364 Schlagworte Autor Storm, Theodor Theodor Storm wurde 1817 in Husum geboren und studierte Jura in Kiel und Berlin. Anschließend ließ er sich als Rechtsanwalt in seiner Heimatstadt nieder. Neben seinem Beruf widmete er sich jedoch leidenschaftlich seinem eigenen literarischen Schaffen: Er schrieb Gedichte, Märchen und Novellen. Im Jahr 1888 verfassteStorm sein letztes und erfolgreichstes Werk: die Novelle »Der Schimmelreiter«. Noch im gleichen Jahr erlag er einer schweren Erkrankung und starb am 4. Juli. Eversberg, Gerd Prof. Dr. Gerd Eversberg war 22 Jahre lang Sekretär der Theodor-Storm-Gesellschaft in Husum. Er studierte Theaterwissenschaften, Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Köln und leitet seit 1989 das Theodor- Storm-Zentrum mit Archiv und Museum in Husum. Gedichte Theodor Storm S. 5. Er war Herausgeber der Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft, der Editionen aus dem Storm-Haus und der Storm-Briefwechsel.
1 Du bissest die zarten Lippen wund, Das Blut ist danach geflossen; Du hast es gewollt, ich weiß es wohl, Weil einst mein Mund sie verschlossen. Entfärben ließt du dein blondes Haar In Sonnenbrand und Regen; Du hast es gewollt, weil meine Hand Liebkosend darauf gelegen. Du stehst am Herd in Flammen und Rauch, Daß die feinen Hände dir sprangen; Du hast es gewollt, ich weiß es wohl, Weil mein Auge daran gehangen. Die Zeit ist hin — Storm. 2 Du gehst an meiner Seite hin Und achtest meiner nicht; Nun schmerzt mich deine weiße Hand, Dein süßes Angesicht. O sprich wie sonst ein liebes Wort, Ein einzig Wort mir zu! Die Wunden bluten heimlich fort, Auch du hast keine Ruh. Der Mund, der jetzt zu meiner Qual Sich stumm vor mir verschließt, Ich hab ihn ja so tausendmal, Vieltausendmal geküßt. Was einst so überselig war, Bricht nun das Herz entzwei; Das Aug, das meine Seele trank, Sicht fremd an mir vorbei. 3 So dunkel sind die Straßen, So herbstlich geht der Wind; Leb wohl, meine weiße Rose, Mein Herz, mein Weib, mein Kind!
1 Du bissest die zarten Lippen wund, Das Blut ist danach geflossen; Du hast es gewollt, ich weiß es wohl, Weil einst mein Mund sie verschlossen. Entfärben ließt du dein blondes Haar In Sonnenbrand und Regen; Du hast es gewollt, weil meine Hand Liebkosend darauf gelegen. Du stehst am Herd in Flammen und Rauch, Daß die feinen Hände dir sprangen; Weil mein Auge daran gehangen. 2 Du gehst an meiner Seite hin Und achtest meiner nicht; Nun schmerzt mich deine weiße Hand, Dein süßes Angesicht. O sprich wie sonst ein liebes Wort, Ein einzig Wort mir zu! Die Wunden bluten heimlich fort, Auch du hast keine Ruh. Du gehst an meiner Seite hin Und achtest meiner nicht; Nun schmerzt mich deine weiße… - Theodor Storm Gedichte. Der Mund, der jetzt zu meiner Qual Sich stumm vor mir verschließt, Ich hab ihn ja so tausendmal, Vieltausendmal geküßt. Was einst so überselig war, Bricht nun das Herz entzwei; Das Aug, das meine Seele trank, Sicht fremd an mir vorbei. 3 So dunkel sind die Straßen, So herbstlich geht der Wind; Leb wohl, meine weiße Rose, Mein Herz, mein Weib, mein Kind! So schweigend steht der Garten, Ich wandre weit hinaus; Er wird dir nicht verraten, Daß ich nimmer kehr nach Haus.
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