Vincent van Gogh malte Das Nachtcafé (original französischer Titel: Le Café de nuit) in Arles im September 1888. Das Nachtcafé wurde vielfach als eines von Van Goghs Meisterwerken gewertet und ist heutzutage eines der bekanntesten Bilder des niederländischen Künstlers. Das Nachtcafé ist nicht zu verwechseln mit Caféterrasse am Abend Van Goghs Caféterrasse am Abend, das Außentische, eine Straßenszene und den Nachthimmel zeigt, wurde etwa zur gleichen Zeit in Arles gemalt. Es zeigt ein anderes Café von außen und sollte nicht mit dem Gemälde "Das Nachtcafé" verwechselt werden. Das Nachtcafé, Sept. 1888 Caféterrasse am Abend, Sept. 1888 Die Entstehungsgeschichte von Das Nachtcafé In einer scherzhaften Passage eines Briefes, den Vincent an seinen Bruder Theo van Gogh schrieb, sagte der Künstler, dass Madame Ginoux so viel von seinem Geld genommen habe, dass er der Cafébesitzerin gesagt hatte, es sei an der Zeit, sich zu rächen, indem er ihr Café de la Gare malte. Im August 1888 schrieb der Künstler seinem Bruder in einem Brief: "Heute werde ich wahrscheinlich mit dem Innenraum des Cafés beginnen, wo ich am Abend ein Zimmer mit Gaslicht bewohne.
Nachtbilder Van Gogh wollte schon seit einiger Zeit ein Nachtgemälde anfertigen, und zwar nicht auf konventionelle Weise, in Schwarz- und Grautönen, sondern mit einer Vielzahl von Farben. Ebenso unkonventionell ist es, dass er es auf einer mit einer Gaslaterne beleuchteten Café-Terrasse in Arles schuf, da die Farben tagsüber anders als nachts wirken. Starker Kontrast Was besonders auffällt, ist der kraftvolle Kontrast zwischen den warmen gelben, grünen und orangen Farbtönen unter der Markise und dem tiefen Blau des Sternenhimmels, der durch das dunkle Blau der Häuser im Hintergrund noch verstärkt wird. Van Gogh ist mit dem Effekt zufrieden: "Ich glaube, dass das helle Gaslicht, das ja gelb und orange ist, das Blau stärker hervorhebt. " Sternkonstellation Seiner Schwester Wil schreibt er: Es gefällt mir sehr, nachts vor Ort zu malen. " Dass er gut beobachtet, bestätigen auch spätere astronomische Nachforschungen. Er hat die Sternkonstellation genau so gemalt, wie sie sich in der Nacht vom 16. oder 17. September 1888 darstellte.
Die Giebel der Häuser an einer Straße, die unter dem blauen, mit Sternen übersäten Himmel wegführt, sind dunkelblau oder violett, mit einem grünen Baum…" Weiter schrieb er: "Es stimmt schon, dass ich in der Dunkelheit vielleicht einen Blauton für einen Grünton halte, ein bläuliches Lila für ein violettes Lila, weil man die Natur des Tons nicht klar erkennen kann. Aber es ist die einzige Möglichkeit, von der gewöhnlichen Nacht in Schwarz mit einem armselig blassen, weißlichen Licht wegzukommen, während uns schon allein eine Kerze die sattesten Gelb- und Orangetöne schenkt. " Starry Night Over the Rhône (1888) Van Goghs Werk wird dem Post-Impressionismus zugerechnet, und Caféterrasse am Abend verdeutlicht, warum. Van Gogh übernahm einige Elemente des damals aktuellen Kunststils des Impressionismus, indem er etwa vor Ort malte. Er stellte seine Staffelei gegenüber dem Café auf und ließ sich von dem inspirieren, was er unmittelbar vor sich sah. Allerdings fügte er auch einige Elemente aus seiner Fantasie hinzu, die seine persönlichen Gefühle für sein geliebtes Café in Arles ausdrücken.
Gewissermaßen im Kontrast dazu steht das titelgebende Bild (siehe Titelbild) dieser Werkschau van Goghs, "Die Sternennacht". Sie zeigt keinen Innenraum, keine Menschen und auch kein künstliches Licht, sondern allein die Pracht der Natur, die über einem südfranzösischen Dorf einen wahren Zauber entfacht hat. Das vom Menschen Geschaffene scheint hier marginal, es dominiert eindeutig die Natur und ihre unvergleichliche Schönheit. Hier ist zwar das Licht auch Gelb, umrändert von grünen und blauen Kreisen, aber als viel dominantere "Farben der Nacht" kristallisiert sich ein starkes, dunkles Marineblau heraus. Bei diesem Bild habe er sich hauptsächlich für ein "Blau in einer Skala zusammenhängender Nuancen" entschieden", schreibt Sjraar van Heugten in seiner Interpretation des Bildes, das 1889, also ein Jahr nach Cafe du Nuit, entstanden ist und heute im New Yorker "Museum of Modern Art" zu besichtigen ist. In vorliegendem prächtigen Nachtkatalog van Goghs ist dieses Gemälde auf zwei Seiten redproduziert und erhält damit das ansehnliche Ausmaß von 2 x 22, 80 x 28, 80 cm.
Dargestellt ist ein Nachtcafé in Arles, die Wände sind in einem kräftigen dunkelrot gehalten, der Boden besteht aus einem gelblichen Holzparkett und die Decke ist grün. Entlang der Wände ist der Raum mit Tischen und Stühlen möbliert. An einigen sitzen Menschen, es ist erkenntlich, dass die Menschen eher gekränkt sitzen und nicht nach oben schauen, so ziehen sie keine besondere Aufmerksamkeit auf sich und scheinen getarnt zu sein. Die Personen tragen eher dunkle Klamotten und passen damit nicht wirklich zu dem grünlichen Farbstich, welcher das komplette Bild durchzieht. An der hinteren Wand des Raumes steht eine Bar, auf dieser sind etliche Flaschen zu erkennen. Allerdings auch ein riesiger Rosenstrauß, welcher mit seinen Pastelltönen etwas Aufmerksamkeit auf sich zieht, da dies das einzige Bildelement in Pastelltönen ist. Neben dieser Bar lässt sich eine Tür erblicken, wohin diese führt ist nicht ersichtlich. Des Weiteren hängen an den Wänden einige Gemälde und eine Uhr, welche zeigt, dass es schon spät in der Nacht ist.
16 Und es wird eine Straße vorhanden sein für den Überrest seines Volkes, der übriggeblieben ist, von Assyrien her, wie es für Israel eine gab an dem Tag, als es aus dem Land Ägypten hinaufzog. Träume und Begegnungen:? Jetzt wird richtig mysteriös und interessant: Meine Frau wurde im November zum drittenmal Schwanger. Der notwendige Tag zum errechnen wann das Kind zur Welt kommen soll, war tatsächlich am 3. November gewesen. Das Kind soll also Mitte August zur Welt kommen. Ein Blick in den Kalender ergab das wäre noch im Sternzeichen Löwen. Das neue zukunftsforum song. Aber das sollte so nicht passieren. In der Zwischenzeit bekam ich Mitte Dezember die Zusage das ich in den neuen Betrieb wechseln kann. Wo ich mich im Oktober vorgestellt habe. Tatsächlich war es so das der neue Betrieb innerhalb der BASF die Technischen Gase sind. Das würde den einen Traum theoretisch erklären. Denn der der Sturm steht für das Element Gas und die Messwarte von diesen Betrieb war in der Tat hochmodern und ebenerdig. Ende April 2018, hatte ich eine helle Stimme im Traum vernommen.
Zukunftsforum des Fraunhofer IAO Lange waren wir überzeugt, dass unser Zukunftsforum 2022 nicht mehr virtuell, so wie im vergangenen Jahr, stattfinden wird, sondern in einem hybriden Format. Eine Veranstaltung also, die das Beste aus zwei Welten dynamisch miteinander verbindet und zu einer besseren, neuen Realität macht. Das Zukunftsforum der Energieversorgung Mittelrhein AG. Konkret waren Formate geplant, in denen wir parallel mit zugeschalteten und vor Ort befindlichen Referent*innen sowie unseren Gästen vor Ort und hinter den Bildschirmen diskutieren, Fragen stellen und neue Lösungsansätze eben für eine solche hybride Arbeitswelt miteinander bewerten. Für die Teilnehmer*innen vor Ort standen auch noch ganz reale Workshops wie vor der Pandemie und gute Gespräche bei einem leckeren Abendessen auf dem Programm – um auch mal wieder dem Zauber des informellen und spontanen Kennenlernens und Austausches Raum zu geben. Virtuelle Termine im ersten Halbjahr Die andauernde Pandemie zwingt uns nun zurück in die reine Virtualität und die wirklich hybride Arbeitswelt mit ihren Herausforderungen und Chancen rückt vorläufig ein wenig in den Hintergrund.
Als reine Vorsichtsmaßnahme. Meine Frau blieb zurück und ich war für die nächsten beiden Tage seine nächste Bezugsperson. 5. Aufgrund der bekannten Vorgeschichte und der Tatsache das ich sogar mit dem Datum korrekt gelegen habe, bekam er von meiner Frau den Zweitnamen Immanuel. 6. Der 27 Juli 2018 war ein kleiner jüdischer Feiertag. Künstlerbegegnung zum Auftakt der Offenen Ateliertage - KulturVision e.V.. Nämlich der 15 Aw, er bedeutet: Liebe und Wiedererwachen Ich bedanke mich hier für das entgegengebrachte Interesse. Ich möchte betonen an dieser Stelle ausdrücklich das bis auf due Tatsachen die sich wirklich (vielleicht zufällig) ergeben haben, das dies alles jedoch überwiegend nur Träume und Visionen sind und grundsätzlich nichts beweisen. Daher die bitte die ganze Sache nicht überbewerten. Macht euch euer eigenes Bild dazu. Im Zweifel nehme ich euch es nicht übel wenn ihr sagt das ist mir zu phantastisch oder zu weit weg. Ich wollte es euch nur zeigen 👉 wie mich die Sache in irgendwelchen Träumen einholt. Bis zum heutigen Tag. Mir persönlich wäre mir die Lottozahlen für nächste Woche lieber, ich wäre damit zwar nicht glücklicher - aber dann wäre das Hausi abzahlt und ich hätte ein paar Sorgen weniger.
Geistlicher Impuls zum Sonntag von Rosalia Walter, der geistlichen Leiterin des Kolpingwerkes Deutschland. Gedanken zum Evangelium des 5. Ostersonntags (Joh. 13, 31–33a. 34–35) Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. GEALANs Internationales Zukunftsforum am 2. und 3. Juni 2022. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Mitten in der österlichen Zeit konfrontiert uns das Evangelium dieses Sonntags mit einem Rückgriff in die Zeit, als das Leiden Jesu seinen Anfang nahm. Dabei wird der Blick aber nicht auf das Leiden gerichtet, sondern Jesus erklärt mit dieser Abschiedsrede, was sein Leiden und seine Auferstehung bedeuten. Es geht um die Vollendung seiner Sendung.
Patricia Janning berichtete ihrerseits von der Kunst-, Kultur- und Naturwerkstatt KukuNat in der Ortsgemeinde Netzbach, die auf dem Engagement von Einzelpersonen fußt und aus der Zivilgesellschaft heraus entstanden ist. Am Gesprächstisch "Regionalfonds" stellten ein Regionalmanagement und eine Landes-Kulturstiftung – das Regionalmanagement LAG Hunsrück und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen – ihre jeweiligen Modelle eines Regionalfonds für kleine Ehrenamtsprojekte vor. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) organisierte zweitägige Zukunftsforum ist das größte nationale Forum für die ländlichen Räume. In den vergangenen Jahren trafen sich jeweils rund 1. 200 Akteure aus Politik, Verwaltung, Institutionen, Verbänden, Wissenschaft und den Regionen zum Austausch über aktuelle Fragestellungen der ländlichen Entwicklung. Das neue zukunftsforum english. Zur Webseite des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung