Veröffentlicht am 05. 08. 2006 | Lesedauer: 3 Minuten "So zärtlich, Herz an Herz. Die schönsten Liebesgedichte" von Heinrich Heine als liebenswertes Büchlein und in einer minder ergötzlichen Hörbuchfassung. W enn man einen Text, sagen wir mal, es handelt sich um ein Liebesgedicht, so vorliest, wie man glaubt, dass der Dichter es wohl vorgelesen haben wollte, weil man zu wissen meint, wie der Charakter dieses Dichters war, obwohl er bestimmt ganz anders war, dann tut das der Persönlichkeit des Gedichtes nicht gut. Die, welche Heinrich Heines lyrisches Ich auf dem Gewissen haben, hatten gewiss nur sein Bestes im Sinn. Es sind Iris Berben und Stephan Benson, die für die Hörbuchproduktion "So zärtlich, Herz an Herz. Die schönsten Liebesgedichte" dieselben lasen. Liebe im alter gedicht der. Wenn sich die beiden, sie nötiger als er, etwas weiter von der Vorstellung eines ironischen, spöttischen, augenzwinkernden, kecken Heine hätten entfernen können, wäre der Hörgenuss bestimmt größer gewesen. Indes: Die Schauspieler halten uns stimmlich an der Hand, nehmen sich die Interpretation heraus, wir hätten uns das neutraler gewünscht.
In den Gedichten Heines ist mehr Raum, als irgendeine Auslegung füllen könnte. Auch die Liebeslyrik enthält das nicht fassbare Moment jener von Friedrich Nietzsche benannten "göttlichen Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag". Heinrich Heine: "So zärtlich, Herz an Herz. Die schönsten Liebesgedichte". Hoffmann und Campe. Gebundene Ausgabe 5 Euro, Hörbuch (1 CD) 10 Euro.
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Unangenehm wird es ab Bodentemperaturen von etwa 40 Grad Celsius. Daraus schließen wir, dass die Lufttemperatur für einen angenehmen Spaziergang bei nicht mehr als 20 Grad Celsius liegen sollte. Wie erkenne ich, ob mein Hund seine Pfoten verbrannt hat? Hunde sind etwas anders ausgestattet als Menschen: Wir haben überall an unserem Körper in der Haut Wäremsensoren und Kältesensoren. Wir nehmen also zielgenau wahr, wo etwas zu heiß oder zu kalt ist. Normalerweise reagieren wir dann sehr schnell – wenn der Teer der Straße zu heiß ist, ziehen wir den Fuß zurück, bevor sich Verbrennungen bilden. „Ich gab nie auf“ - Dibon: „Es gibt für mich nur noch Rapid“ | krone.at. Hunde haben nur Kältesensoren, keine Wärmesensoren. Und das gilt für den gesamten Körper, nicht nur für die Pfoten. Die einzige Ausnahme ist die Nase: Hier nehmen die Tiere auch Hitze wahr. Ihr Hund wird zwar häufig schnüffeln, aber er läuft dennoch mit den Pfoten und nicht auf der Nase. Er würde sich also die Pfoten verbrennen (oder beim Sitz/Platz machen andere Körperteile), bevor er es bemerkt. Erst die Schmerzrezeptoren melden, dass da was nicht okay war.