Jul 09 2017 Schüler der Max-Planck-Realschule schlagen Lehrer deutlich 9. Juli 2017 3. Max-Plancktastische Spiele begeistern Publikum Zum dritten Mal in der Geschichte der Brettener Realschule fanden nun "Im Grüner" die Max-Plancktastischen Spiele statt. Angelehnt an das Fernsehformat "Schlag den Raab" duellierten sich an diesem Abend Schüler und Lehrer in verschiedenen Spielen rund um Wissen, Geschicklichkeit und Kraft. MPR-Schüler auf Entdeckungsreise in England - Bretten. 50 Schüler aus den Klassen 5 bis 10 traten dabei gegen ein Lehrerteam der MPR an. Gleich zu Beginn bewies das Schülerteam, dass sie ein ernstzunehmender Gegner sind. Beim Bottleflip muss eine leere Plastikflasche so hochgeworfen werden, dass sie sich einmal komplett dreht und im Stehen wieder aufkommt. Der Fünftklässler Luca entschied schließlich das Anfangsspiel für sich und erspielte dem Schülerteam so den ersten Punkt. Danach zeigten auch die Lehrer, was sie können und gewannen die nächsten Spiele. Im Publikumsspiel musste Menschenkenntnis bewiesen werden: Wie viele Menschen aus dem Publikum haben eine Tätowierung?
"Schule heute - Herausforderung von morgen" Fakten und Hintergründe der Pisa-Studie Ein Gespenst geht um in deutschen Schulen: die Pisa-Studie 2000. Unter diesem Begriff wurde vor zwei Jahren weltweit der Wissensstand 15-jhriger Schler abgefragt. Vorgestellt wurden die Ergebnisse der Studie am 19. April in der Max-Planck-Realschule. Zu der Diskussionsveranstaltung mit Eltern und Lehrern hatte der Frderverein eingeladen. Mpr bretten lehrer youtube. Die Ursachen fr das schlechte Abschneiden sind vielschichtig. Zum einen fehlt Geld. Deutschlands Investitionen fr Bildung, zeigte die Studie, liegen im Vergleich zu anderen Lndern knapp unter dem Durchschnitt. Ein weiteres Dilemma begnne schon in der Grundschule. Die Klassen seien zu gro und zu heterogen. Etliche Kinder knnen dem Unterricht nicht folgen, weil ihre deutschen Sprachkenntnisse nicht ausreichend seien. Fakt ist, dass der Anteil auslndischer Kinder in Grundschulen bei fast einem Viertel liegt. Nachgedacht werden msse darber, wie sie zuknftig besser gefrdert werden knnen.
In der Jury hatten zum ersten Mal auch ehemalige Schülersprecher Platz genommen, welche der Brettener Realschule auch noch nach ihrem Abschluss verbunden sind. Permanentlink zu diesem Beitrag:
Multiple Sklerose – wenn das Immunsystem überreagiert Zurück Multiple Sklerose (MS) ist eine sogenannte Autoimmunerkrankung. Anstatt Krankheitserreger unschädlich zu machen, greift unser Immunsystem dabei plötzlich gesunde körpereigene Strukturen an. Was bei MS im Immunsystem passiert Vielleicht warst Du eigentlich immer gesund, hattest ab und zu mal einen kleinen Infekt, aber nichts Ernsthaftes. Kurzum: Auf Dein Immunsystem war Verlass. Und jetzt greift es plötzlich Deinen Körper an, zerstört wichtige Strukturen im Zentralen Nervensystem und verursacht dadurch Beschwerden. Warum dies bei manchen Menschen passiert und sie an Multipler Sklerose erkranken, ist Wissenschaftlern und Medizinern bis heute nicht klar. Dafür weiß man inzwischen aber genauer, was bei MS im Immunsystem passiert. Durch eine Fehlfunktion richten sich die Abwehrzellen gegen das sogenannte Myelin. Diese Substanz umgibt unsere Nervenfasern wie eine Art Isolierschicht und bildet die sogenannten Myelinscheiden. Immune system staerken bei ms en. Sie sorgen dafür, dass über die Nervenfasern Reize schnell über weite Strecken im Körper weitergeleitet werden, etwa vom Gehirn zu den Muskeln oder von den Fingerspitzen und den Augen zum Gehirn.
Autoimmun-Erkrankungen: Wenn der Körper sich selbst angreift Ein Körper, der sich selbst angreift und das eigene Gewebe zerstört – das ist es, was bei einer Autoimmun-Erkrankung passiert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen intensiv nach den Gründen, warum sich das Immunsystem dabei nicht nur gegen eindringende Mikroben, sondern plötzlich auch gegen körpereigene Zellen und Proteine richtet – und warum das Gewebe sofort wieder attackiert wird, sobald der Körper beginnt, den Schaden zu reparieren. Gänzlich verstanden haben sie die Vorgänge noch nicht. Immunsystem: Wie kann man es morgens stimulieren?. Sehr gut belegt ist aber, dass die T-Zellen, die Kommunikatoren der körpereigenen Abwehr, eine zentrale Rolle bei Autoimmun-Erkrankungen spielen. Es gibt über 40 verschiedene Leiden, die auf ein gestörtes Immunsystem zurückgehen. Dazu gehören neben der multiplen Sklerose unter anderem der angeborene Diabetes vom Typ 1, die Schilddrüsenerkrankung Morbus Basedow, die Darmerkrankung Morbus Crohn, bestimmte Formen des Rheumas und die Muskelschwäche Myasthenie.
Eine Studie an Mäusen hat gezeigt, dass ein Mangel an Selen eine Grippevirusinfektion verschlimmert. Dasselbe wurde beim Menschen zwar nicht nachgewiesen, aber dennoch ist es sinnvoll, regelmäßig das Spurenelement aufzunehmen, um Viren abzuwehren. Genug trinken Nimmt der Körper nicht genug Flüssigkeit auf, können die Nasenschleimhäute austrocknen, was wiederum das Infektionsrisiko erhöht. Dabei müssen Sie nicht immer nur Wasser trinken: Auch Tee, Kaffee, Suppen und Säfte zählen als Flüssigkeit. Mehr: Finger weg von dieser Tiefkühlkost Vitamin-C-Präparate – ja oder nein? Wer sich gesund ernährt, nimmt ausreichend Vitamin C auf. Immune system staerken bei ms c. Nahrungsergänzungsmittel aber können keine Erkältung verhindern. Wenn Sie jedoch bereits krank sind, können 200 mg Vitamin C täglich die Symptome um etwa einen Tag verkürzen. Das geht aus einer Studie der Cochrane Library hervor. Genug schlafen Eine der einfachsten Wege, das Immunsystem fit zu halten, ist früh schlafen zu gehen. Aus einer in der Zeitschrift "Sleep" veröffentlichten Studie geht hervor, dass Menschen, die nur sechs Stunden oder weniger pro Nacht schlafen, viermal häufiger erkältet sind als Menschen, die mehr als sieben Stunden pro Nacht schlafen.