Meist werden diese Übersetzungen, vom Französischen ins Deutsche etwas komisch. Weiter in der Geschichte lernt man jedoch den Schreibstil schnell kennen und man gewöhnt sich daran. Die düsteren Beschreibungen, die dann schon fast humoristisch abgeschwächt werden, lockert die Geschichte echt auf. Alle Protagonisten sind bis ins kleinste Detail gut dargestellt und spielen ihre Rolle in der Geschichte tadellos. Die dreier Beziehung zwischen Christine, Raoul und dem Phantom ( Erik) bewegte mich sehr. Jedoch würde ich mich immer wieder für Erik entscheiden, da er mir sehr sympathisch wurde. Fazit: Alles in allem ist der Roman von Gaston Leroux wundervoll geschrieben und ich kann ihm jeden empfehlen, egal ob man es schon als Musical kennt oder nicht. Für mich ist das Phantom der Oper einer meiner Lieblingsklassiker und absolut zu empfehlen für jeden, der die Geschichte um das Phantom genau so faszinierend findet. Weswegen ich meine Bewertungen wie folgt aussehen: Spannung: * * * * * Verständnis: * * * * Aufmachung: * * * * Alex I 30 I Bucherverrückt I Chemnitz Alle Beiträge von Alex anzeigen Beitrags-Navigation
Der geheimnisvolle Unbekannte wird daraufhin auf Raoul so eifersüchtig, dass er nun Christine ganz für sich alleine haben will, was letztendlich zu Entführungen und schmerzlichen Unfällen führt. Am Schluss stellt sich dann die Frage: Schafft es Raoul Christine zu befreien und unter welchem Preis, wird sie sich für ihn oder doch für das Phantom entscheiden? MEINE MEINUNG: Ich bin ja eigentlich kein Bücherwurm, weshalb ich auch immer Jahre für ein Buch brauche, aber, als ich das überaus mitreisende Musical gesehen habe, das mich wirklich immer wieder emotional bewegt und mich fast zum weinen verleitet, musste ich mir unbedingt auch das Buch dazu kaufen. Ich muss wirklich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat, weshalb ich auch, zu meinem Erstaunen, in wenigen Tagen mit dem Buch durch war. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kann sich, durch wechselnde Ich-Perspektiven, gut in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Wer das berühmte Musical dazu kennt, dem wird es sicher genauso ergehen, wie mir und sich diese mitreißende Musik fast die ganze Zeit mit dazu summen, was der Geschichte noch den besonderen Zauber verleiht.
Insgesamt gesehen zieht sich der Anfang des Buches ein bisschen, was sich aber dann gegen Mitte der Geschichte ändert, da das Phantom noch mehr ins Spiel kommt und ab da hat man dann Spannung bis zur letzten Seite, da man nicht weiß, wie sich alles entwickelt und es letztendlich ausgehen wird. Außerdem weißt das Buch auf einige Unterschiede hin, was die Handlung und die Vorgeschichte anbelangt, was einen, aber genauso fesselt. Auch das Phantom wird meiner Meinung nach etwas brutaler im Buch dargestellt und auch etwas weniger romantisch, was beispielsweiße Christines Entführung betrifft, was im Musical etwas bewegender war. Oder mit dem Satz:,, Sie ist schön, wie eine Tote. ", glaube ich, hätte er kein Mädchenherz gerührt. Aber im großen und ganzen war es trotzdem sehr, sehr spannend und genauso emotional bewegend, sodass ich bei dem Buch am Schluss auch fast weinen musste. Vor allem bei den letzten Seiten, wo das Phantom noch erzählt, fühlt man wirklich mit und mir tut das Phantom Mal zu Mal wieder Leid bei seinem Unglück, denn die Menschen, die ihn, wegen Äußerlichkeiten so schlecht behandeln, haben ihn ja erst zu so jemanden gemacht.
Da "Das Phantom der Oper" alles andere als ein Geheimtip ist, sind auch schon massenhaft Leute auf die Idee gekommen, es in irgendeiner Weise umzusetzen. Ich für meinen Teil habe bisher nur einen einzigen Film gesehen, und der hat mich nicht überzeugt. Es ist der von 2004, und der Film unterschlägt Erics Namen. Das Phantom ist ein Mensch und kein emotionsfreies Ungeheuer, das einfach nur böse ist um des Böseseins Willen. Wenn man diese Tatsache ignoriert, bleibt doch kaum mehr als eine eher banale 08/15-Liebesgeschichte übrig. Weiterführende Links: (imdb-Seite zu dem Film, auf den ich mich beziehe) (Wikipedia über "Das Phantom der Oper") Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized abgelegt und mit Gaston Leroux, Klassiker, Krimi, Roman verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
1. Akt Die Bühne der Pariser Oper im Jahr 1905: Bei einer Auktion werden Requisiten längst vergangener Tage versteigert. Der hochbetagte Raoul Vicomte de Chagny erinnert sich an seine große Liebe Christine und an die mysteriösen Vorgänge in der Oper, die damals ihre Liebe bedrohten. Als der Auktionator einen riesigen Kronleuchter zum Angebot bringt und ihn zur Demonstration der neuen Beleuchtung vorführen lässt, schwebt dieser über die Zuschauer hinweg an die Decke des Theaters und führt sie zurück in die Vergangenheit. Der Rückblick ins Jahr 1871 beginnt. Probe zur Oper "Hannibal". Die neuen Operndirektoren werden vorgestellt - Monsieur André und Monsieur Firmin. Das Phantom der Oper lässt während einer Probe wie von unsichtbarer Hand ein Bühnenteil fallen, das die Sopranistin Carlotta nur knapp verfehlt. Die junge Chorsängerin Christine springt ein, mit großem Erfolg. Sie gesteht ihrer Freundin Meg, dass sie einen geheimnisvollen Lehrer habe: den "Engel der Muse". Ihr Vater hatte ihr vor seinem Tode versprochen, seiner Tochter jenen Engel erscheinen zu lassen.
Doch das Phantom ist verliebt. Verliebt in Christine Daaé. Er glaubt nicht, dass Christine seine Gefühle erwidert, und doch versetzt er alle in Angst und Schrecken und fordert, dass Christine die Hauptrolle in der nächsten Inszenierung übernimmt. Doch auch das ist dem Phantom nicht genug und so entführt er Christine in die... Weiterlesen Weitere Infos Ähnliche Bücher
Meine Meinung: Das aller erste Mal bin ich mit dem " Phantom der Oper " 2003 in Berührung gekommen. Meine Eltern wollten uns Kinder mit einem Musical besuch überraschen und leider ging das ein bisschen in die Hose, denn es sollte eigentlich " Tanz der Vampire " werden. Als die Karten ankamen, war die Begeisterung nicht so groß. Jedoch lagen wir alle falsch und mich hat das Musical und dir Geschichte so mitgerissen, dass ich es mir das Jahr drauf gleich noch zwei Mal anschauen wollte. Ich war so gehyped, mein ganzes Leben ging nur noch darum. Das einzigste, was ich noch nicht hatte, war das Buch, um die Geschichte zu lesen und einmal komplett dort hinein zu tauchen. Es brauchte bis 2015, um das Buch dann rein zu fällig in einer Buchhandlung zu finden. Du glaubst gar nicht wie happy ich war. Die Schreibweise von Leroux war für mich Anfangs etwas irritierend, aber ich glaube, das liegt sicherlich daran da das Buch etwas älter ist und auch das Leroux ein Reporter war. Natürlich ist auch die französische Sprache Ausschlag gebend.
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