Home Mietrecht Ratgeber Mietvertrag Welche Fragen darf der Vermieter vor Ausstellung des Mietvertrags stellen? Immer häufiger kommt es vor, dass Vermieter nach den wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnissen potenzieller Mieter fragen und von ihnen eine Selbstauskunft einfordern. Vermieter stellen sich bei ferienwohnungen.de vor. Der Mietvertrag und Vermieterfragen stehen in unmittelbarem Zusammenhang, denn nur, wer bereit ist, Vermieterfragen zu beantworten, hat eine Chance auf die begehrte Wohnung. Schließlich gibt der Vermieter mit der Mietsache bestehende Vermögenswerte in die Hände des Mieters. Andererseits offenbart der Mieter dem Vermieter persönliche Daten, ohne zu wissen, ob dieser sie rechtssicher aufbewahrt und vor Dritten schützt. Mietvertrag und Vermieterfragen: Zulässigkeit und Unzulässigkeit Im Zusammenhang mit dem Mietvertrag sind Vermieterfragen zulässig, die auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Mieters abzielen. Das sind insbesondere Fragen nach dem aktuellen Arbeitgeber, nach dem Arbeitseinkommen sowie nach Art und Dauer des Beschäftigungsverhältnisses.
Beispiel: Kommt es zu einem Wohnungsbrand, für den der Vermieter verantwortlich ist, ist es seine Pflicht, die Brandspuren zu beseitigen und die Wohnung wieder voll umfänglich bewohnbar zu machen. Wie es nach einem Wohnungsbrand weitergeht und wer für welche Schäden aufkommt erfahren Sie unter Wohnungsbrand: Rechte des Mieters & Pflichten des Vermieters. Welche Hauptpflicht hat der Mieter? Die Hauptpflicht des Mieters besteht in der Zahlung der Miete. Die Parteien haben die Möglichkeit, weitere Pflichten zu Hauptpflichten des Mieters zu machen. Dies muss jedoch ausdrücklich vereinbart werden. Vermieter stellt sich vor ab. Informationspflichten des Vermieters Der Vermieter ist nicht verpflichtet, den Mieter über besondere Umstände des Mietobjektes aufzuklären. Es ist einzig und allein Aufgabe des Mieters zu prüfen, ob er das Mietverhältnis eingehen will oder nicht. Er muss sich selbst umfassend informieren. Sollte er dies unterlassen, kann er keinen Schadensersatzanspruch stellen (siehe: BGH ZMR 2004, 653, 654). Wichtig: Auf Fragen des Mieters muss der Vermieter allerdings vollständig und wahrheitsgemäß antworten.
B. Eigenbedarf des früheren Vermieters). Wichtig ist vor allem die Angabe, ob gegenwärtig Mietrückstände bestanden haben. Schließlich ist auch die Angabe empfehlenswert, ob mietwidriges Verhalten vorliegt. Hierbei geht es um die Frage, ob der Mieter auf erhebliche Weise gegen den Mietvertrag verstoßen hat. Muss der Vermieter eine Vorvermieterbescheinigung ausstellen? Von daher stellt sich die Frage, ob der frühere Vermieter zur Ausstellung einer Vorvermieterbescheinigung verpflichtet ist. Dies war zunächst unter den Gerichten umstritten. Allerdings hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 30. 09. 2009 – VIII ZR 238/08 klargestellt, dass der Mieter normalerweise nicht von seinem früheren Vermieter eine Vorvermieterbescheinigung in Form der sogenannten "Mietschuldenfreiheitsbescheinigung" verlangen kann. Vermieter stellt sich vor mit. Dies gilt auch dann, wenn der Vermieter das Mietverhältnis durch eine Kündigung beendet hat. Dies begründet der BGH damit, dass keine vertragliche Nebenpflicht des Vermieters zum Ausstellen einer Vorvermieterbescheinigung besteht.
Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe zurück. Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere können für Investoren verschiedene Risiken beinhalten, einschließlich – jedoch nicht ausschließlich – Kreditwürdigkeits-, Zins-, Liquiditätsrisiko und Risiko eingeschränkter Flexibilität. Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds und der Marktbedingungen können diese Risiken beeinflussen, was sich negativ auf den Wert der Investitionen auswirken kann. In Zeiten steigender Nominalzinsen werden die Werte der festverzinslichen Wertpapiere (auch Short-Positionen in Bezug auf festverzinsliche Wertpapiere) im Allgemeinen voraussichtlich zurückgehen. Allianz aktivdepot plus auszahlplan go. Umgekehrt werden in Zeiten sinkender Zinsen die Werte der festverzinslichen Wertpapiere im Allgemeinen voraussichtlich steigen. Liquiditätsrisiken können möglicherweise dazu führen, dass Kontoauszahlungen oder -rückzahlungen nur mit Verzögerung oder gar nicht möglich sind.
Die Volatilität der Preise für Fondsanteilwerte kann erhöht oder sogar stark erhöht sein. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Wenn die Währung, in der die frühere Wertentwicklung dargestellt wird, von der Heimatwährung des Anlegers abweicht, sollte der Anleger beachten, dass die dargestellte Wertentwicklung aufgrund von Wechselkursschwankungen höher oder niedriger sein kann, wenn sie in die lokale Währung des Anlegers umgerechnet wird. Allianz aktivdepot plus auszahlplan app. Dies ist nur zur Information bestimmt und daher nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, zum Abschluss eines Vertrags oder zum Erwerb oder zur Veräußerung von Wertpapieren zu verstehen. Die hierin beschriebenen Produkte oder Wertpapiere sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder nur bestimmten Anlegerkategorien zum Erwerb verfügbar. Diese Information darf nur im Rahmen des anwendbaren Rechts und insbesondere nicht an Staatsangehörige der USA oder dort wohnhafte Personen verteilt werden.
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