Schleppertest Der neue 8280 TTV von Deutz-Fahr mit 287 PS Maximalleistung und Stufenlosgetriebe zeigte sich im Schleppertest von seiner besten Seite. Ein echter Vario-Jäger? Der Kubota M4-073 (55 kW/74 PS) hat sich im Schleppertest wacker geschlagen. Einzig beim Hubwerk ginge noch mehr. Steyr erlebt im CNH-Konzern gerade seine Renaissance als High-Tech-Marke. Was Steyr zu bieten hat, klärt unser Test vom Steyr 4130 Expert CVT. Wir haben beim Schleppertest vom 314 Vario Profi+ zum Vergleich auch einen 314 Vario in der einfacheren "Power"-Version eingesetzt. Um die Lücke zwischen A- und N-Serie zu schließen, hat Valtra die G-Serie eingeführt. Wir zeigen, warum sich der G135 ganz und gar nicht verstecken muss. Den 700er Fendt gibt es seit nunmehr zehn Jahren. Valtra oder fendt 1. Auch wenn äußerlich kaum zu sehen, fängt mit der FendtOne-Bedienung aber ein neues Zeitalter an. Ein erster Test. Der Magnum hat als erster das neue Bedienkonzept von Case IH bekommen: Eine echte Schalt-Zentrale, da es den größten Magnum 400 nur mit dem PowerDrive-Schaltgetriebe gibt.
1500 Stunden gefahren, außer Öl u. Filterwechsel noch keine Reparaturkosten". Es gibt aber auch kritische Stimmen wie zu dem Case-IH CVX 150 "Fahrkomfort könnte verbessert werden. Zu hohe Drehzahl bei 50 km/h" oder "Motor zieht zu wenig und der Dieselverbrauch ist viel zu hoch. ". Fendt und Mercedes-Benz am Besten Vergleicht man alle Testberichte so kommt man zu dem Schluss, dass die Fahrer von Fendt und Mercedes-Benz Traktoren am zufriedensten sind! Fendt Traktoren haben im Durchschnitt die beste Benotung erhalten. 9 von 10 Testfahrer, die einen MB-trac oder Unimog von Mercedes-Benz fahren, würde ihn auch heute nochmal kaufen. Gemüsebautechnik. Ebenfalls ein Spitzenwert! Im Gegensatz dazu wurden die Dongfeng Traktoren aus China am schlechtesten bewertet. Hier wurde vor allem die schlechte Verarbeitung und Qualität kritisiert. Punkten konnten die Schlepper wiederum mit dem günstigen Kaufpreis und niedrige Ersatzteilpreise.
"Es ist toll, dass uns die Schulen, die Lehrkräfte und auch die Eltern in dieser Zeit und unseren Vorsichtsmaßnahmen Vertrauen entgegengebracht haben", sagt die Theaterintendantin. Wenn der Wunsch kam, das Kresch möge nur für eine Klasse eine geschlossene Vorstellung spielen, dann zog das Team alle notwendigen Hebel. Ein weiterer Punkt fürs Kresch ist ein ausgesprochen spannender und gut gemischter Spielplan. Die Saison startete mit "Historische Frauen". Die kluge Idee, neun szenische Biografien von berühmten Persönlichkeiten der Geschichte – von Maria über Elizabeth I. und Magda Goebbels bis RAF-Terroristin Gudrun Ensslin – so zu konzipieren, dass sie frei kombinierbar auch als mobile Produktion buchbar waren, zahlte sich aus. Publikumsmagnet war das Wintermärchen Frau Holle. "Wir haben es über 30 Mal aufgeführt", berichtet Wabra. "Der Trafikant" hatte wegen der großen Nachfrage gleich drei Premieren. Und für die Kinder war die Geschichte von "Hase und Igel" der Renner. Themen, die in der Luft liegen, aber erst einmal wenig unterhaltsam klingen, zogen auch: Bewerbungsgespräche (in der Improshow "Hallo Chef!
Irgendwo hinterm Wienerwald begann die Sonne unterzugehen, die Biere waren ausgetrunken, und Otto Trsnjek fing an, sich ein paar Worte zurechtzuräuspern. "Interessant", sagte er, "dass man an einem Tag so wenig reden kann! " In diesem Augenblick hielt ein altmodischer, dunkler Wagen vor dem Eingang, und drei Männer in grauen Anzügen stiegen aus. Unnötigerweise klopft einer von ihnen an den offenen Türrahmen, ein etwas verhärmt aussehender Mann mit gelblichem Beamtengesicht: "Herr Trsnjek? " "Wir schließen gleich", sagte der Trafikant. Der Mann verzog seinen Mund zu einem schiefen Lächeln. Sein rechtes Ohr leuchtete rosig im Abendlicht. "Das kann schon sein", sagte er, "aber erst dann, wenn wir es Ihnen sagen! " "Schleichts euch, ihr Sauhund'! ", zischte Otto Trsnjek leise, und es klang, als wolle er den drei Herren ihre Hüte vom Kopf spucken. Der Verhärmte verharrte eine Sekunde, nickte darauf seinen Kollegen zu und trat einen Schritt zur Seite. Einer der Männer nahm die Tür, der andere trat direkt durch die Auslage hinein.
"So einen Schund verkaufst du den Juden? " Otto Trsnjek ruckte mit seinem Kopf und öffnete den Mund zu einem kaum hörbaren "Ja! " "Seit wann geht das schon so? " "Weiß nicht. " Der Verhärmte nickte, und sein Kollege trat zu. Ein harter Tritt mit der Schuhspitze in die Nierengegend. Otto Trsnjek stöhnte dumpf und krümmte sich noch enger zusammen. Franz schloss die Augen. Das Rauschen in seinem Ohr war leiser geworden, der Schmerz fast verflogen. Plötzlich musste er an die Würmer denken, die er als Bub nach andauernden Regenfällen aus der saftigen Erde gezogen hatte und die sich in seiner Handfläche immer so blind und sinnlos gewunden hatten. Komisch fühlten sich diese Würmer an, glitschig, prall und kühl, und wenn man sie mit einer Nähnadel piekste, kringelten sie sich ganz klein zusammen und aus der Einstichstelle quoll ein dunkles Tröpfchen heraus. S. 154-156