Elisabeth Treskow (* 20. August 1898 in Bochum; † 6. Oktober 1992 in Brühl (Rheinland)) war eine deutsche Goldschmiedin und Kunstprofessorin. Henning von Tresckow – Der Mann, der Hitler töten wollte | MDR.DE. Sie übte als eine der ersten Frauen professionell die Goldschmiedekunst aus und war an der Wiederentdeckung der etruskischen Technik der Granulation beteiligt. [1] Biografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ausbildung und Studium [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ab 1914 besuchte Treskow dreimal wöchentlich die Hagener Silberschmiede, eine Einrichtung des Kunstsammlers und Mäzens Karl Ernst Osthaus; hier fanden erste Versuche im Aufziehen von Bechern und Tellern in Kupfer statt. Unter Anleitung des holländischen Silberschmieds Frans Zwollo (1872–1945) kam es zur Anfertigung erster Schmuckarbeiten. 1915 besuchte Elisabeth Treskow die Metallklasse der Folkwangschule in Essen und studierte Malerei bei Johan Thorn Prikker. Von 1916 bis 1917 studierte sie weiter an der Königlichen Höheren Fachschule für Edelmetall in Schwäbisch Gmünd bei Walter Klein und begann eine Goldschmiedelehre bei Karl Rothmüller in München.
Geboren wird Henning von Tersckow am 10. Januar 1901 in Magdeburg. Sein Vater ist ein preußischer General und Gutsbesitzer, sein Elternhaus streng protestantisch. Die Tresckows gehören zum brandenburgischen Uradel. Die Wurzeln reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Zahlreiche Generale hat die Familie hervorgebracht. Auch Henning, der sich früh durch sein unerschütterliches Pflichtgefühl auszeichnet, folgt der Familientradition und wird Soldat. Erster Weltkrieg und Weimarer Republik Mit 16 Jahren meldet sich Henning von Tresckow freiwillig zur Preußischen Armee und kämpft im Ersten Weltkrieg. Nach Kriegsende 1918 kehrt der junge Leutnant dem Militär zunächst den Rücken: Er absolviert eine Banklehre, studiert Jura und arbeitet nebenher als Börsenmakler. Dabei verdient er ein kleines Vermögen und macht mit einem Freund eine Weltreise. Familie von treskow budapest. 1926 kehrt er als Offizier in die Reichswehr zurück. Diese ist nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages ein Hunderttausend-Mann-Heer. Die Offiziere kennen sich und bilden eine verschworene Gemeinschaft.
Infanterie-Regiment in der Entscheidungsschlacht im Deutsch-Dänischen Krieg am 18. April 1864 beim Sturm auf die Düppeler Schanzen aus. Er erhielt am 7. Juni 1864 als einziges Mitglied der Familie den Orden Pour le Mérite und das Ritterkreuz des österreichischen Leopold-Ordens. In Erinnerung an die Auszeichnung Maximilians und das siegreiche Kriegsende wurde im Park von Radojewo der heute noch als Ruine erhaltene neogotische Turm errichtet. Die Eroberung der Düppeler Schanze VIII durch Treskow und Wilhelm Adolf v. Gersdorff wird in der Literatur wie folgt beschrieben:? Hauptmann v. Friedhof der Familie Treskow - Schloss Friedrichsfelde. Treskow stürmte mit der 1. Kompagnie gegen die Südseite, Premier-Lieutnant v. Gersdorff mit der 2ten gegen die Kehle des Werks vor. Die mit vollem Gepäck versehenen Musketiere sprangen über die an der Kontreskarpe befindlichen, unversehrten Sturmpfähle hinweg in den Graben, erstiegen die Brustwehr und nahmen die bis zuletzt von der Brustwehr und aus dem Blockhause feuernde Besatzung gefangen. Die in der Schanze befindlichen acht Geschütze fielen ihnen unvernagelt in die Hände.
Wär woas noch so leckerfetzig, eim Geschmoack ooch noch su schien: über schläsche Sträselkucha tuut halt eemol nischt nich giehn!! Woas is Spritz- und Appelkucha. Babe mit und ohne Moh? Woas sein Krappla, Pratzeln, Torte Strietzel, Ee- und Zwieback o? Nischt wie latschiges Gepomper doas ma gerne läßt ei Ruh; doch vom schläscha Sträselkucha koan ma essa immerzu. Schlesische volkslieder texte umformulieren. Der kennt nischt vo Margarine und ooch nischt vo Sacharin; Ehrlich tutt der schläsche Kucha ei a heessa Ufa giehn! Kimmt a raus eim Knusperkleede zieht der Duft durchs ganze Haus und aus olla Stubentüren gucka weit die Noasa raus. Su a Kucha weiß und lucker doas ies wirklich anne Pracht. Jedes Streefla zeigt Rusinka, doass eem reen is Herze lacht: Aus'm Sträsel quillt de Putter - tausend, wie doas prächtig schmeckt doass ma lange noch dahinga sich vergnügt is Maul beleckt. Sträselkucha, dar wirkt Wunder! Tun de Kinder Händel hoan, ihs verbust de Schwiegermutter, resonniert der brumm'ge Moan, dorf ich blusig hien zum Tische recht a grussa Kucha troan - do ihs uff der Stelle Friede: Jeder muffelt woas a koan!
Die Patschkauer Mundart zählt zum Gebirgsschlesischen. Die wichtigsten Vertreter das Gebirgsschlesische waren: Ernst Schenke, * 24. Mai 1896 in Nimptsch, † 11. Dezember 1982 in Rechklinghausen (Reichenbacher Gebirgsmundart). Und besonders für die Patschkauer Mundart: Karl Klings, * 11. Januar 1867 in Geseß bei Patschkau, † 11. September 1940 in Vertreter für das Breslauer Dialekt, die Kräutermundart, ist Karl Eduard von Holtei zu nennen. * 24. Januar 1798 in Breslau, † 12. Februar 1880 in Internet sind unter dem Suchbegriff "Schlesische Mundart" viele Webseiten mit ausführlichen Beschreibungen zu finden Schläsingersprüchel in Patschkauer Mundart von Karl Klings, * 11. Schlesische Volkslieder ⋆ Seite 2 von 9 ⋆ Liederbuch im Volksliederarchiv. 01. 1867 in Geseß, Kreis Neisse/OS † 11. 09. 1940 in Berlin Hier einige Auszüge aus seinen Werken Madla und Junga Wenn de Madla Kucha backa Kumma glei de Junga: "Sill wir hilfa Mahl aussacka, Bleche troan? " gesprunga. Nää doch nää, deMadla schrein, Ihr stibitzt Rusinka, Wenn de Kucha fertig sein, Wa' wir euch schun winka.
Es war ein Bestand von 25 Liedern erreicht, als Roger am 7. Januar 1865 plötzlich starb und das Projekt abgebrochen werden musste. Noch im selben Jahr veröffentlichte Hoffmann die kleine Sammlung unter dem Titel "Ruda. Polnische Volkslieder der Oberschlesier". Links: Fot. Das schlesische Himmelloch. Altes Lied aus Schlesien, mit Text (HD) - YouTube. Julius Roger, wikimedia commons. Rechts: Gedicht auf den verstorbenen Julius Roger von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (? ), in: (August Heinrich) Hoffmann von Fallersleben: Ruda. SMG Bibliothek; © SMG. In seinem Nachwort, das dem Gedenken des verstorbenen Freundes gewidmet ist, zitiert Hoffmann zustimmend Rogers Absicht, er wolle mit seiner Liedersammlung dazu beitragen, "die Nebel der Vorurtheile, welche über dem polnischen Volke Oberschlesiens und seiner Sprache gelagert sind, wenigstens einigermaßen zu zerstreuen". Hoffmann, der sich in seiner Vaterlandsliebe schwerlich übertreffen ließ, hat das polnische Element in der schlesischen Kultur und Geschichte nie klein geredet oder – wie zu seiner Zeit unter deutschen Historikern üblich– mit Geringschätzung bedacht.
Wenn Sie perfekte Dohlen erzielen wollen, stellen Sie aus Eigelb und drei Esslöffeln Milch eine Ei-streiche her, bestreichen Sie vor dem Abbacken die Teigstücke und kleben dann die Rosinen als Augen an. Sie erzielen da-durch einen schönen Glanz und eine goldgelbe Gebäckfarbe. Abbacken im Küchenherd bei 180-200 Grad. Schlesische volkslieder texte de la commission. Empfehlung: Die Dohlen kann man aufschneiden, mit Butter und Marmelade oder Honig bestreichen.
Einige Randvermerke lassen vermuten, dass es sich um Hoffmanns eigenes Handexemplar handelt. Das Buch ergänzt auf willkommene Weise Schriften des Dichters des "Liedes der Deutschen" aus dessen schlesischer Periode im Besitz des Museums: eine Erstausgabe der (deutschen) "Schlesischen Volkslieder" von 1842 und Aktenstücke über seine im gleichen Jahr erfolgte Entlassung durch die preußische Regierung, die er selbst öffentlich gemacht und herausgegeben hat. Fast zwanzig Jahre lebte Hoffmann von Fallersleben in Breslau. Schlesische volkslieder texte und. 1823 hatte er eine Stelle als Kustos der Universitätsbibliothek angenommen, 1830 wurde er zum außerordentlichen, 1836 zum ordentlichen Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität berufen. In seinen Breslauer Jahren machte er sich verdient um die Erforschung der schlesischen Literatur, Mundart und volkstümlichen Überlieferung, eines für Schlesien damals wissenschaftlich noch kaum beackerten Feldes. Er setzte sich mit den schlesischen Dichtern des Barock auseinander, trieb sprachgeschichtliche Studien über den deutschen Dialekt und die Verbreitung der slawischen Sprache in Schlesien und sammelte systematisch Volkslieder.