Wasche immer Deine Wäsche, prelle nirgendwo die Zeche. Sei höflich, fleißig, hilfsbereit – nicht das vergebens war die Zeit. Such Dir ein Mädchen, wie sie mir gefällt und die mir Enkel sicherstellt. Sei pünktlich Sonntags zum Essen daheim, dass nur schon von vornherein. In diesem Sinne und bevor Du meinst, ich spinne: Zum 20. Geburtstag wünsche ich Dir Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. An jedem Ort und jederzeit. Kinderhosen sind verschwunden, an den Knien keine Wunden. Wilhelm Lehmanns Gedicht „An meinen ältesten Sohn“. Alles gut verheilt, weil die Zeit so eilt. Manchmal schau ich noch zurück und wage einen Blick, in die Zeit der Kindertage, doch dann kommt die Frage. Haben wir den Wunsch erfüllt, Dein Geschenk gut eingehüllt. Manchmal auch was falsch gemacht, gar nicht richtig nachgedacht, wirst Du uns vergeben, wir wünschen Dir viel Glück im Leben. Die Enkel fast erwachsen sind, die Schwiegertochter sehr nett ich find. Du, mein Sohn, stehst heut und hier, als gestandener Mann vor mir. Die Zeit verflog, ich glaub es kaum, doch schöner könnte es nicht sein im Traum.
Bestanden hast Du den Führerschein und nennst ab heute ein Auto Dein. Doch Autofahren und Alkohol in Kombination, dass lass mal lieber sein, mein Sohn. Sei besonnen und stets vernünftig, dann wirst Du auch in Zukunft künftig immer mit beiden Beinen feste auf der Erde stehn und erfolgreich durch Dein Leben gehn. Ich wünsche Dir ein wundervolles neues Jahr, voll Freude, Glück und Kaviar. Nichts soll Dir fehlen, nichts sollst Du missen, ich hab Dich so lieb, dass sollst Du wissen. 25 Jahre lang, bist Du nun schon da, und ich liebe Dich immer mehr, mit jedem neuen Tag. Gedicht an meinen son univers. Pass auf Dich auf und viel Erfolg, mit allem was noch kommen mag, ich wünsch Dir Liebe und viel Spaß - heut zu Deinem Ehrentag! Bewusst hab ich mich für Dich entschieden, denn Du warst mein großes Glück, kein Problem hab ich vermieden, Du gabst alles mir millionenfach zurück. Ich danke Dir für alles Gute das Du mir gegeben hast, Ob in Zwirn oder in Jute, nie warst Du mir eine Last. Ein Jahr älter wirst Du nun, glauben kann ichs wirklich kaum, für Dich gibt es viel zu tun, für mich bist Du mein größter Traum.
Ich werde dich belehren, Kind, und schweigen. Ich will mit dir nach Vaux und Ypern reisen und auf das Meer von weißen Kreuzen blicken. Ich werde still sein und dir nichts beweisen. Doch wenn du weinen wirst, mein Kind, dann will ich nicken. Gedicht an meinen sohn album. Ich will nicht reden, wie die Dinge liegen. Ich will dir zeigen, wie die Sache steht. Denn die Vernunft muss ganz von selber siegen. Ich will dein Vater sein und kein Prophet. Wenn du trotzdem ein Mensch wirst wie die meisten, all dem, was ich dich schauen ließ, zum Hohn, ein Kerl wie alle, über einen Leisten, dann wirst du nie, was du sein sollst: mein Sohn!
Schreib mir nur alles und sieh dich recht vor mit den Mädelsgeschichten. Es wäre doch schade um Dich. Denn Du bist doch sonst so begabt. Wie schnell ist was los mit dem Arzt und den Vormundschaftsgerichten. Sonst geht es uns allen wenn man das Schlechte nicht rechnet famos. Ich hoffe dasselbe von Dir. Was wollte ich gleich noch sagen? Das Papier ist zu Ende. Leb wohl! Gedicht an meinen sohn gmbh www. Bei Ehrlichs ist wieder was los. Ich will nur den Brief noch ganz schnell in den Bahnhofsbriefkasten tragen. Da fällt mir noch etwas ein. Doch es geht schon gar nicht mehr her. Kannst Dus auch lesen? Frau Fleischer Stefan traf ich jetzt im Theater. Was die Erna ist, ihre Tochter. Die liebt dich längst schon. Und sehr. Ich find sie recht nett. Na schon gut. Auch viele Grüße von Vater.
zur Startseite: Bibeltext: 1. Mose 3 Lehre: Jeder Mensch ist ein Snder Gott vergibt Snden Bibelvers: Rmer 6, 23 (Elb) Denn der Lohn der Snde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Weißt du noch, wie es war, als Gott Adam und Eva gemacht hat? Als Gott die Welt, die Tiere und die Menschen geschaffen hatte, sagte er: "Es ist sehr gut. " So war es auch im Garten Eden, sehr gut. Alles war perfekt. Die Menschen lebten dort im Garten Eden mit Gott zusammen. Gott ist ein heiliger Gott. Das heißt, er macht nie etwas Schlechtes. Er denkt nicht einmal etwas Böses. Er ist wirklich perfekt, er ist heilig. Deshalb kann auch niemand, der etwas Schlechtes tut, mit Gott zusammen sein. Aber Adam und Eva hatten auch nichts Schlechtes getan. Es gab nämlich keinen Steit, keine Lüge und keinen Hass. Das muss wunderbar gewesen sein. Auch sonst war alles perfekt. Adam und Eva hatten die leckersten Früchte zum Essen. Wenn sie Hunger hatten, konnten sie einfach einen Apfel oder eine Birne, oder Pflaume oder Orange vom Baum abpflücken.
Sie verführte Eva mit listigen Worten, sie solle von der verbotenen Frucht essen. So sagte sie: 'Gott hat doch gar nicht verboten, all die leckeren Früchte zu essen! Auch werdet ihr nicht sterben, wenn ihr davon esst, sondern im Gegenteil ganz klug werden, ja sogar so klug wie Gott sein! ' Eva ließ sich von der Schlange verführen und bekam Lust auf die Frucht, nahm sie - und biss hinein. Die erste Sünde der Menschheit gegen Gott war geschehen. Aber wie meistens bleibt es nicht dabei. Sie verführte nun ihrerseits ihren Mann und gab ihm auch von der Frucht. Dieser sündigte nun auch und aß von der Frucht. Doch was geschah? Waren sie plötzlich ganz klug, wie die Schlange gesagt hatte? Nein! Sie bekamen ein schlechtes Gewissen und versteckten sich sogar vor Gott! Abends kam dann Gott in den Garten und suchte Adam und Eva. Sara und Joschua, Gott weiß ja alles und wusste, was sie Böses getan hatten! Was meint ihr, was Gott dann machte, als Gott die beiden gefunden hatte? ", fragt nun Papa. "Oh, er wird ganz doll geschimpft haben!
Dann sagt Papa: "Wenn man nicht gehorcht und heimlich Böses tut, nehmen das Vertrauen und auch die gute Gemeinschaft miteinander großen Schaden! Macht so was also nicht noch mal! " Dann fügt Papa hinzu: "Wisst ihr, so was Ähnliches gab es leider schon ganz am Anfang der Menschheit, nachdem Gott die Welt, die Tiere und die ersten beiden Menschen erschaffen hatte! Da wurde Gott auch ganz furchtbar von diesen Menschen enttäuscht, die dann auch noch genauso wie ihr die Schuld auf andere abwälzen wollten. Und das war so: Die ersten beiden Menschen hießen Adam und Eva. Gott hatte für sie einen wunderbaren Garten geschaffen, der Eden hieß. Dort gab es wunderbare Pflanzen und viele Bäume mit herrlichen und leckeren Früchten. Sie durften von allen Bäumen im Garten essen, nur nicht von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott wollte wissen, ob die Menschen ihm gehorchen würden. Gott warnte sie aber eindinglich, dass sie sterben müssten, wenn sie von diesem Baum essen würden! In diesem Garten gab es aber auch eine böse Schlange.
Gott machte ihnen sogar Kleider aus Fellen, damit sie ewtas zum anziehen hatte. Er sorgte fr sie. Und er versprach sogar, dass es eine Mglichkeit geben wrde, dass sie ihre Snde loswerden knnten und wieder mit ihm zusammen leben konnten. Es wird jemand kommen, der wird der Schlage den Kopf zertreten, also den Teufel besiegen, versprach Gott. Diese Person ist wirklich gekommen. Jesus kam auf die Erde. Er war perfekt, aber trotzdem musste er sterben. Er starb fr meine und deine Schuld. Wenn du daran glaubst, dann wird Gott deine Schuld wegnehmen. Er wird dein Herz ganz rein machen. Dann ist die Mauer weg, die dich jetzt von Gott trennt. Und du kannst wieder mit Gott leben, hier auf der Erde und dann auch einmal in der Ewigkeit. Adam und Eva drehten sich langsam um. Sie gingen zum Ausgang des Gartens. Gab es denn keine Mglichkeit, hier zu bleiben? Nein, denn sie hatten gesndigt. Sie wrden fr immer diesen schnen Garten verlassen mssen. Vor dem Garten stand sogar ein Engel mit einem Schwert, der den Garten bewachte.
"Nein, bestimmt nicht", antwortet Sara darauf. Ausdrucken Autor und Copyright © by Rainer Jetzschmann Diesen Inhalt finden Sie auch in einem unserer Raphael-Bücher