Was gab es in der DDR für Eis? So wie Nogger oder Dolomiti o. ä. Was Vergleichbares? Oder gab es da was besseres? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Fertigeis im Becher oder Eis am Stiel gab es, Moskauer Eis in der Waffel oderPücklerEis und Eisbombe. Hexenkuss, Hexensplitter, Eis mit und ohne Schokolade. Nicht so viele Sorten wie heute aber ausreichend waren sie, Meist hat man sich das Eis an einer Bude geholt, oder Softeis in der Waffel an der Bude, das beste Buden-Eis gab es in Pankow an der S-Bahnstation. Das war super lecker - unvergesslich. Ich kann mich an Eis am Stiel mit Fettglasur erinnern, Moskauer Eis (gab es aber nicht überall), Softeis, Pückler-Eis und an unzählige kleine Eisdielen, die das Eis mit der Hand herstellten und die Kugeln dann auf Waffeln verkauften (so wie heute). Die Auswahl war nicht so groß wie heute, es schmeckte auch nicht überall so gut, kostete aber nur 15 oder 20 Pfennig. Das beste Eis (zum o. g. Preis) stellte in meiner Heimatstadt ein zugewanderter Italiener her, dieser nahm sich auch hin und wieder die Zeit, mit den Gästen seines Eiscafés zu plaudern.
40 Jahre "Eis am Stiel": Was machen die Darsteller heute? Immer noch nicht ausgelutscht: die deutsch-israelische Filmreihe EIS AM STIEL, welche von 1977-1988 produziert wurde, erfreut sich auch 40 Jahre nach ihrer Entstehung nach wie vor großer Beliebtheit. Mit der richtigen Mischung aus Humor, Sex, Tränen und Musik der 50er und 60er Jahre wurde der erste Teil ein Welterfolg und machte die Produzenten MENAHEM GOLAN und YORAM GLOBUS ("Cannon Films") reich. Sieben Fortsetzungen sollten folgen. Doch was passierte wirklich hinter den Kulissen der erfolgreichen Serie? Wie wurde aus persönlichen Erlebnissen eines Mannes die populärste Teenie-Komödie aller Zeiten? Welche Filme versuchten den Erfolg der Reihe zu kopieren? Was ist aus den Schauspielern von damals geworden? Dieses Buch hat sich auf Spurensuche begeben. Dabei ist mit Hilfe von Zeitzeugen und auf Basis authentischer Dokumente ein spannendes Filmsachbuch entstanden, welches nicht nur erstmals einen summarischen Überblick über das Phänomen EIS AM STIEL gibt, sondern auch die politische Bedeutung der Filme zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel bewertet.
Irgendwann in den achtziger Jahren, die deutsche Kinolandschaft dümpelte so vor sich hin, passierte es: mehr oder minder über Nacht hatten sich die Kinosäle wie durch Zellteilung vermehrt. Plötzlich gab es an einem Ort nicht mehr nur einen großen Saal, sondern sechs, sieben, manchmal sogar acht: Das "Kinocenter" war erfunden. Der Begriff sollte wohl signalisieren, dass es sich hier nicht um ein verstaubtes altes Filmtheater aus der Nachkriegszeit handelte, sondern um ein hochmodernes Entertainment-Komplex. Viele dieser Center sollten schon knapp 15 Jahre später durch atmosphärisch kalte Multiplex-Kinos abgelöst werden. Für eine kurze Zeit aber waren die Kino-Schachteln der letzte Schrei. Unter einem Dach vereint, trafen an dieser verwinkelten Spielstätte große deutsche Produktionen wie "Das Boot", "Männer" oder "Liebesgrüße aus der Lederhose" und Internationales wie "Eis am Stiel", der "Tanz der Teufel" oder "Ghostbusters" aufeinander. Der große Saal war allein den Publikumsrennern vorbehalten.
Mel Gibson donnerte als Mad Max durch eine Endzeitwelt, um seine Frau zu rächen und mal kurz an der Tanke seinen Kanister vollzumachen. Wem das alles noch nicht hart und actionreich genug inszeniert war, der kam in den Chuck-Norris-Filmen bestens auf seine Kosten. Auf andere Gedanken brachten einen danach die Tanz- oder Disco-Filme. Das Genre, das Kultfilme wie "Saturday Night Fever" hervorgebracht hatte, sollte das Ende der Dekade aber nicht überleben. Jennifer Beals in "Flashdance" war ja noch richtig mitreißend, aber der Reiz von "Dirty Dancing", dem größten Erfolg des Genres, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Jedoch lässt sich an diesem Film wunderbar die Funktionsweise des Kinocenters demonstrieren: Ohne große Erwartungen war er im kleinen Kino gestartet, um dann schnell ins große Haus verlegt zu werden und langsam, während vieler Wochen Laufzeit, von einem Kino ins jeweils kleinere, zuletzt in die Spätvorstellung, zu wandern. Als die Achtziger vorbei waren, verschwanden mit den vielen kleinen, schmutzigen Filmen auch die kleinen, muffigen Schuhschachteln.
"Natürlich sind unsere Spielräume begrenzt", wand sich der etwas ratlos wirkende Ministerpräsident, aber "man kann zum Beispiel mit Ordnungsstrafen reagieren, bis hin zur Schließung von Verkaufseinrichtungen", in besonders schwerwiegenden Fällen von Preistreiberei.
2009 hatte man in Glashütte auf besonders originelle Weise an den 20. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer erinnert: Aus diesem Anlass wurde eine auf insgesamt 400 Stück begrenzte Sonderauflage der Orion mit insgesamt zwanzig Zifferblattvarianten in ebenso vielen Grautönen präsentiert, von denen jeweils 20 Exemplare hergestellt wurden. Die verschiedenen Grautöne verstanden sich dabei als Anspielung auf die unterschiedlichen Verwitterungsgrade der Berliner Mauer im Laufe der Zeit. Die Technik: vom Handaufzug-Klassiker zum Automatik-Highlight Bemerkenswert ist, dass die Nomos Orion zunächst jahrelang mit Handaufzug gefertigt wurde. NOMOS Orion verkauft auf Chrono24. Dies ermöglicht eine flache Bauweise der Uhrwerke sowie der gesamten Uhr. Auch die 38-Millimeter-Version weist dadurch nur eine Gehäusehöhe von weniger als neun Millimetern auf. Das besonders flache Gehäuse macht die Orion – neben ihrer schlichten Eleganz – zur perfekten Dresswatch, die leicht unter den Hemdsärmel gleitet und sich gut mit jeder Art von formeller, eleganter Garderobe kombinieren lässt.
Mit 7mm Bauhöhe gibt es kein Anstoßen der Uhr mit Hemd- und/oder Anzugsärmeln, kein Hängenbleiben, kein Stahlgeklapper etc... Wie von selbst rutscht sie unters Hemd und beim Strecken eben zum ablesen hervor. Es hat seinen eigenen Reiz sich nach den immer größer werdenden Stahlklötzen mal wieder so ein Fliegengewicht an den Arm zu legen. Es ist ein bischen, wie eine Neuentdeckung der Leichtigkeit beim Uhren tragen. 16. 2008, 21:43 #18 Datejust Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Die Orion ist wirklich eine ganz wunderbare Uhr! Zu dem bereits gesagten kann ich vielleicht noch hinzufügen, daß auch die Ganggenauigkeit gar nicht so schlecht ist, bei meiner ungefähr 3 sek. plus/Tag. Das helle Zifferblatt gefällt mir übrigens auch ausgesprochen gut. Viel Freude weiterhin damit, Holger 16. Nomos orion erfahrungen for sale. 2008, 22:25 #19 sehr schöne Uhr, gute Wahl, man bekommt sonst kein Manufakturwerk zu derartigen Konditionen! Leider ist aus werktechnischen Gründen (kleine Sekunde) ohne aufwändigen Umbau eine Durchmesservergrößerung auf 38 mm nicht möglich ohne das Gehäuse einfach nur aufzublähen.
2009, 21:00 #10 und soeben (24. 09 20:50 h) gings endlich an die meine persönliche Bescherung 24. 2009, 21:02 #11 24. 2009, 21:03 #12 Muss in 28 min weg - also los 24. 2009, 21:05 #13 #14 24. 2009, 21:06 #15 24. 2009, 21:07 #16 Ach komm, jetzt mach's halt SO spannend! #17 24. 2009, 21:08 #18 Ah! Eine Uhr in einer Nomos-Box! #19 24. 2009, 21:09 #20