Willkommen im / Welcome at Hotel Savoy Hannover **** Sehr geehrte Gäste, in Niedersachsen gilt das 2-G-Prinzip. Das bedeutet, dass Sie entweder geimpft oder genesen sein müssen und einen entsprechenden Nachweis mit sich führen müssen. Bei Anreise ist zusätzlich ein negativer Test notwendig. Dieser muss alle 3 Tage aktualisiert werden. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Falls Sie bereits eine Booster-Impfung erhalten haben, ist ein Test nicht notwendig. Das kleinste 4-Sterne-Hotel Hannovers, empfängt Sie nur 10 Gehminuten entfernt von den Herrenhäuser Gärten, sowie der Innenstadt Hannovers. Unser im englischen Stil eingerichtetes, privat geführtes Haus verfügt über insgesamt 22 Zimmer, inklusive 4 Juniorsuiten und 5 Einzelzimmern. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine U-Bahn-Station mit Direktanbindung zum Messegelände. Hotel savoy hannover schauspiel park. Das Hotel ist von der Nord-Süd- und West-Ost-Autobahn über die weiterführende Stadtautobahn direkt und bequem zu erreichen. Vergessen Sie die graue Sachlichkeit des Alltags, und freuen Sie sich auf unseren Service mit Herz.
Mit den Fitnessstudios, einem Restaurant und einem Wellnessbereich ist das Hotel Savoy Hannover eine tolle Unterkunft in Hannover. Das Hotel Savoy Hannover verfügt über 22 einladende Zimmer im Stadtteil Mitte. Die Unterkunft liegt in 2 km Entfernung vom Stadtzentrum. Die einladende Umgebung umfasst Restaurants und Bars in der Nähe. Die Zimmer sind mit TV mit Satellitenkanälen, einem Flachbildfernseher mit Satellitenkanälen und einem Schreibtisch ausgestattet und stellen auch Morgenmäntel, einen Haartrockner und einen Wäschetrockner im Badezimmer zur Verfügung. Einige dieser Nichtraucherzimmer verfügen über den Blick auf die Straße. Es gibt auch ein privates Badezimmer. Das Hotel serviert kostenloses Frühstücksbuffet. Man kann in Platia und Himalaya wunderbar speisen, die nur einen 5-minütigen Spaziergang entfernt sind. Den Bahnhof Bahnhof kann man innerhalb von 5 Minuten zu Fuß erreichen. Heimat im hotel-karussell – sascha hawemann eröffnet die spielzeit am schauspiel hannover – reihesiebenmitte. Den Gästen stehen Massagen, Dampfbäder und ein türkisches Dampfbad zur Verfügung. Das Hotel Savoy Hannover bietet ein Fitnesszentrum und ein Fitnessstudio an.
Für die Inszenierung an der Staatsoper Hannover zeichnet der Schweizer Regisseur Stefan Huber verantwortlich, der sich in den vergangenen Jahren als einer der profiliertesten Regisseure für Musical und Operette im deutschsprachigen Raum etablieren konnte. Nach seinen Arbeiten Ball im Savoy am Staatstheater Nürnberg und Roxy und ihr Wunderteam an der Komischen Oper Berlin bringt Stefan Huber mit Märchen im Grand Hotel an der Staatsoper Hannover erneut ein Werk Paul Abrahams zum Zünden. Ausgezeichnet mit dem BR Klassik "Operetten-Frosch" im November 2019. Pressestimmen HAZ Rainer Wagner Stoff für den nächsten Hit: Paul Abrahams Lustspieloperette bring Schwung und Swing in die Staatsoper. (... Budget By Hotel Savoy Hannover in Hannover, Deutschland — buchen Sie das Hotel, Preise von 2022. ) Das hannoversche Team glänzt bis in die kleinsten Rollen. Neue Presse Henning Queren Blockbuster mit Happy End (... ) Dem Riesenerfolg dieser Märchenerzählung dürfte nichts im Weg stehen. Deutschlandfunk Uwe Friedrich Bis zum Schluss spannende Geschichte (…) Hinreißend, virtuos gespielt, gemacht, gesungen musiziert, alles großartig (…).
Dazu immer wieder der Musiker feinste Musik und man kann nicht umhin, mitzuwippen, während die da vorn auf der Bühne tanzen singen wuseln, Türen schlagen, balancieren, sinnieren, trinken, lieben, knutschen, freidrehen. Und je mehr Vorhänge herumfliegen, Bühnennebel wabert und der bislang noch nicht erwähnte, aber beständig über allen thronende Savoy-Schriftzug leuchtet, desto mehr meint man, sich in einer Zirkusmanege zu befinden, mit dem lila glänzenden Ignatz als Billeteur, Dompteur, und womöglich: Hypnotiseur. Hotel savoy hannover schauspielhaus. © Karl-Bernd Karwasz Vielleicht ist das aber auch alles ganz anders … jeder kann sich aus der übersprühenden Inszenierung mitnehmen, was er möchte. Und auch die Längen machen Sinn: Im sogenannten wahren Leben geht's auch nicht immer voran, aber schön ist es trotzdem. Man kann nicht immer nur durchweg unterhalten werden wie die reichen Fabrikanten im Variété. Denn dann verliert man den Blick fürs Kleine, für all die feinen Sachen, die so nebenbei passieren und für die man einfach ein bisschen Zeit braucht.
Ohne die Alzheimer-Krankheit und ihren Verlauf zu beschönigen, macht der Film Mut, Menschen mit Demenz in unserer Mitte zu lassen. " - Sabine Jansen, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz "Honig im Kopf" entstand vom 27. April bis in die erste Juliwoche 2014 in Hamburg und Umgebung, Berlin-Brandenburg, Südtirol und Venedig – eine kurze Szene filmte das Team außerdem in London. DIE CREW Regie: Produktion: Til Schweiger, Tom Zickler Drehbuch: Til Schweiger, Hilly Martinek Kamera: Martin Schlecht Schnitt: Til Schweiger, Constantin von Seld Musik: Martin Todsharow, Dirk Reichardt
Das Herzstück des Films: Die Beziehung zwischen Tilda (Emma Schweiger) und ihrem Opa (Dieter Hallervorden). Und nein, die Eltern sind keinen Millimeter wütend auf ihre verantwortungslose Tochter, sondern sagen ihr auch noch, daß sie stolz auf sie sind. Nicht nur, daß der Film sich selbst so sehr mißtraut, daß er nach über einer Stunde noch plötzlich eine ebensolange Abenteuerreise zusammenfabuliert – nein, er entwickelt sich dann prompt zum modernen Äquivalent der alten Heimatfilme, in denen die von zu Hause ausgerissene Tochter mit ihrem Fortlaufen dafür sorgt, daß die Eltern ihre Streitigkeiten beiseitelegen und sich wieder in die liebenden Armen fallen. "Verklebt" scheint das passende Wort zu sein. Man kann dem Film mit etwas Geduld auch das nachsehen. Immerhin ist HONIG IM KOPF eine von Dieter Hallervordens besten und spannendsten Rollen, und immerhin verliert Schweiger selbst im größten Eskapismus nicht die Menschlichkeit seines Protagonisten aus dem Auge. Der Film hat das Herz am rechten Fleck, und in einigen Momenten geht einem die Geschichte sehr nah.
"Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man alles vergißt? ", will die kleine Tilda von ihrem Großvater Amandus wissen. Der alte Mann ist verwirrt, sucht oft nach Namen und Worten, vergißt, daß seine Frau schon tot ist. Er überlegt kurz, um ein passendes Bild zu finden. "So wie … Honig im Kopf", meint er. "So … verklebt. " Til Schweiger versucht sich mit HONIG IM KOPF an einer schwierigen Balance: Ein Wohlfühlfilm über eine Alzheimererkrankung soll es sein, eine herzerwärmende Geschichte voller Humor und dezenter Tragik über die Beziehung eines elfjährigen Mädchens zu ihrem immer dementer werdenden Großvater. Um gleich vorwegzugreifen: Das Resultat ist ein packendes und doch frustrierendes Filmerlebnis. Noch weiß Amandus (Dieter Hallervorden, links), wer Enkelin Tilda (Emma Schweiger) und Sohn Niko (Til Schweiger) sind … Schweiger ist ein Regisseur des Offensichtlichen: Die sonnigen Bilder der redenden, handelnden und reagierenden Personen sind brav aneinandergereiht, beständig spülen Klaviermusik und epischer Gefühlspop über die Momente hinweg.
Der Lebemann Amandus war bisher das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt – jetzt entwickelt er sich plötzlich zurück zu seinen kindlichen Ursprüngen. Nur die elfjährige Enkelin Tilda scheint mit ihm umgehen zu können. Schnell wird klar, dass die ohnehin unter einem schlechten Stern stehende Ehe von Tildas Eltern einer weiteren Belastung nicht standhält und Amandus nach dem Tod seiner geliebten Frau rapide abbaut. Die Situation scheint aussichtslos. Gerade hat sich Amandus zu Tildas großem Glück in der Familienvilla eingerichtet, da soll er wieder umziehen – ins Pflegeheim. Doch damit will sich Tilda nicht abfinden: Sie entführt ihren Großvater, um ihm seinen größten Wunsch zu erfüllen: noch einmal Venedig sehen. Die Stadt, in der er seine Frau kennen- und lieben gelernt hat. Ein Abenteuer der ganz besonderen Art beginnt: ein zehnjähriges Mädchen mit einem siebzigjährigen Alzheimerkranken auf der Reise nach Italien.
Das Mädchen Tilda und ihr Opa Amandus haben eine sehr enge Verbindung. Als Amandus, der an Alzheimer erkrankt ist, nach dem Tod seiner Frau zusehends abbaut, nimmt ihn Tildas Familie bei sich auf. Doch seine Krankheit stellt Tildas Eltern Niko und Sarah auf manch harte Probe. Zumal beide sehr mit sich und ihrer Arbeit beschäftigt sind und auch in ihrer Ehe nicht alles rund läuft. Allein Tilda schafft es, ihrem Opa mit Verständnis zu begegnen. Als Niko seinen Vater in seiner Verzweiflung in einem Heim anmelden will, entführt Tilda Amandus kurzerhand auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig – die Stadt, in der er einst so glücklich gewesen ist … Eine Geschichte über ein sehr aktuelles Thema, mit viel Wärme und Sinn für Komik erzählt, die auf der Leinwand schon Millionen bewegte. Autor und Bühnenleiter Florian Battermann hat sie geschickt für die Bühne adaptiert – und hier ist sie nicht minder wirkungsvoll. Von Florian Battermann (nach dem gleichnamigen Film von Hilly Martinek und Till Schweiger).
"Außerdem wollen wir mit unserer Geschichte viele Menschen erreichen. " Dafür müsse der Film die Balance hinbekommen: "Er darf nicht nur tragisch sein, sondern muss auch Mut machen und Hoffnung haben - auch wenn diese Krankheit hoffnungslos und unendlich schlimm ist. " Alle Situationen beruhten zudem auf tatsächlichen Begebenheiten - Geschichten, die er und seine Crew unter anderem in Pflegeheimen gesammelt hätten. Die Arbeit am Set verlief dabei nicht immer reibungslos. Hallervorden erzählte jüngst in einem Interview, es habe Ärger gegeben, weil er zwei Szenen zunächst nicht habe spielen wollen. "Dieter und ich hatten Dissonanzen, aber das passiert eben, dass Regisseur und Schauspieler verschiedener Meinung sind", sagt auch Schweiger. "Am Schluss muss der Regisseur dafür sorgen, dass der Film so wird, wie er das möchte - nicht, weil er der Diktator ist, sondern weil er eine Vision hat. " Prominent besetzt - das gehört zu einem Schweiger-Film ebenso wie ein eingängiger Soundtrack mit Pop und Pathos - hat er selbst die kleinsten Rollen.