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von der Toskana Friedrich August II. (1797–1854), König von Sachsen Clemens von Sachsen (* 1. Mai 1798 in Dresden; † 4. Januar 1822 in Pisa) Maria Anna von Sachsen (1799–1832) ⚭ (am 16. November 1817) Großherzog Leopold II. von der Toskana Johann (1801–1873), König von Sachsen Maria Josepha von Sachsen (1803–1829) ⚭ (am 20. Oktober 1819) König Ferdinand VII. von Spanien. 21 Jahre nach dem Tod seiner ersten Gemahlin, heiratete er im Alter von 66 Jahren am 15. Oktober 1825 in Lucca (per procurationem) bzw. am 7. November 1825 in Dresden (in persona) die 43 Jahre jüngere Nichte seiner ersten Ehefrau, Prinzessin Maria Luisa Carlotta (1802–1857), Tochter des Königs Ludwig von Etrurien aus dessen Ehe mit der Infantin Maria Luisa von Spanien. Das Paar hatte keine gemeinsamen Nachkommen. Vorfahren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ahnentafel Maximilian von Sachsen Ururgroßeltern Kurfürst Johann Georg III. (1647–1691) ⚭ 1666 Anna Sophie von Dänemark und Norwegen (1647–1717) Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644–1712) ⚭ 1671 Sophie Luise von Württemberg (1642–1702) Kaiser Leopold I.
In Ermangelung eines successionsfähigen Prinzen geht die Krone auf die weibliche Linie über. Der König wird mit zurückgelegtem 18. Lebensjahr volljährig. Er bezieht eine Zivilliste von 2. 940. 000 Mark., wozu noch 392. 036 Mark Apanagen des königlichen Hauses kommen. Das königliche Haus bekennt sich trotz protestantischer Bevölkerung zur römisch-katholischen Kirche, da Kurfürst August der Starke von Sachsen (1670-1733) am 1. Juni 1697 vom protestantischen zum katholischen Glauben übertrat, um König in Polen zu werden. Das königliche Hausgesetz datiert vom 30. Dezember 1837. Landkarte Königreich Sachsen, Thüringische Staaten König Friedrich August I. von Sachsen * 23. 12. 1750 in Dresden, † 05. 05. 1827 in Dresden; erster König von Sachsen von 1806 – 1827 Friedrich August I., der Gerechte, anfangs Kurfürst (als solcher Friedrich August III. ), seit 1806 König von Sachsen (1763-1827). Er wurde am 23. Dezember 1750 in Dresden geboren, folgte seinem Vater, Kurfürst Friedrich Christian, 1763 unter Vormundschaft seines Oheims, des Prinzen Xaver und übernahm die Regierung 1768.
Von 1902-1904 war er kommandierender General des 12. Armeekorps. Am 15. Oktober 1904 folgte er seinem Vater Georg auf dem Thron. Friedrich August III. war ein sehr volkstümlicher konstitutioneller Monarch. Nach Ausbruch der Novemberrevolution in Deutschland wurde er am 13. 11. 1918 zur Abdankung gezwungen. Er quittierte diese Aufforderung mit den berühmten Satz:" …dann macht Euch Euren Dreck allene. " Friedrich August III., der letzte König von Sachsen starb am 18. Februar 1932 auf Schloss Sibyllenort in Schlesien. 1891 vermählte er sich mit Erzherzogin Luise von Österreich (Toskana). Nachdem diese ein Verhältnis mit dem Hauslehrer der Kinder begann, wurde die Ehe am 11. Februar 1903 geschieden. Seit dem Tod von Markgraf Maria Emanuel (†86) im Jahr 2012 gelten die albertinischen Wettiner im nachfolgeberechtigten Stamm adelsrechtlich als erloschen. Bildergalerie Quellenhinweise: "Meyers Großes Konversations-Lexikon" 6. Auflage in 24 Bänden Bibliographisches Institut Leipzig und Wien, 1906 – 1908 "Brockhaus Kleines Konversations-Lexikon", 5.
Friedrich August II. wurde am 18. Mai 1797 in Schloss Pillnitz bei Dresden als Sohn von Maximilian und Caroline von Parma im Hause Wettin geboren. Er hatte vier jüngere Brüder und zwei Schwestern. Maximilian war ein fürsorglicher Familienvater, der seine Kinder im Geiste echter Religiosität erzog, die für ihn untrennbar mit "sittlicher Integrität" verbunden war. Er war der erste Lehrer seines Sohnes Friedrich August. Später unterrichtete ihn der General und Oberhofmeister Freiherr von Forell, der ihn auf seine künftige Regentschaft vorbereitete. Friedrich August war Offizier in den Befreiungskriegen, zeigte aber sonst für das Militärische kaum Interesse. 1819 heiratete Friedrich August Erzherzogin Marie Caroline Ferdinande von Österreich. Mit ihr unternahm er viele Reisen durch Sachsen. Nach langer Krankheit starb sie bereits 1832. Im Jahr darauf heiratete Friedrich August zum zweiten Mal - die Prinzessin Maria Leopoldine von Bayern. Als Königin Maria gründete sie 1836 den Frauenverein und engagierte sich sozial.
Der König wurde herausgeschleudert und fiel so unglücklich, dass er dicht hinter das wild ausschlagende Pferd zu liegen kam. Durch einen Hufschlag wurde er schwer am Hinterkopf verletzt und verlor das Bewusstsein". Den König brachte man in den Gasthof Neuner, wo er am 9. August 1854 starb. Das Sterbezimmer ist noch heute erhalten. Bis zum 13. August wurde der Leichnam in Brennbüchel aufgebahrt und am 16. August feierlich in der Gruft der katholischen Hofkirche von Dresden beigesetzt. Königin Maria von Sachsen ließ zur Erinnerung an ihren Mann an der Unglücksstelle eine Königskapelle errichten, die zwischen 1958 und 1966 restauriert wurde und für Besucher geöffnet ist.