Für nur 4, 99 € habe ich mir natürlich diese Ausgabe bestellt, denn das Buch hat mir damals als E-Book so gut gefallen, dass ich es gerne auch im Regal stehen haben wollte. Dann habe ich mir die anderen drei Bücher, die ebenfalls in dieser Aktion für 4, 99 € erhältlich sind angeschaut und "Morgentau - Die Auserwählte der Jahreszeiten" war darunter. Eine Geschichte über eine Welt, die völlig bedeckt ist von Eis und Schnee, in der alle hundert Jahre ein Mädchen die Chance hat einen Sohn der Göttin Gaia zu heiraten. Eine für mich sehr ansprechende Idee, das Cover hat mir auch sehr gut gefallen und so ist das Buch natürlich auch in meinem Warenkorb gelandet. Als die Bücher dann am Wochenende bei mir angekommen sind konnte ich nicht widerstehen und habe in die Geschichte reingelesen. Wie ihr sehen könnt, hat sich das reinlesen in ein durchlesen verwandelt und so gibt es heute bereits die Rezension zu diesem Buch. Die Geschichte beginnt mit dem Tag der Auswahl. Gaia besucht das Fleckchen Erde, welches sie bewohnbar gemacht hat und tritt in den Kreis der Hüterinnen.
Die jungen Mädchen zwischen 16 und 20 Jahren sind bereit die Auserwählte der Jahreszeiten zu werden. Es ist eine große Ehre mit Gaia gehen zu können, doch gleichzeitig bedeutet dies alles zurück zu lassen, was sie kennen für einen Mann, den sie innerhalb von einer Woche kennen lernen sollen. Im ersten Moment dachte ich, wow, das ist doch wirklich toll. Die Mädchen leben innerhalb des Ordens, es gibt keine Männer. Wenn man also den Orden nicht verlassen möchte, wird einem die wahre Liebe verwehrt bleiben. Dies heißt für die Auserwählte, dass sie die Chance hätte die wahre Liebe zu finden. Und das bei den Söhnen ihrer Göttin. Doch alles zurück zu lassen, das man kennt und liebt, nur um dann vielleicht feststellen zu müssen, dass die wahre Liebe nicht dort ist, wo man sie zu finden geglaubt hat klingt auch unfassbar hart. Was, wenn das Mädchen gar nicht glücklich wird? Was, wenn das Heimweh einfach viel zu stark ist? Doch die Auserwählte hat keine Wahl, sie wird ein Jahr nach der Auswahl mit Gaia kommen, um einen ihrer Söhne zu heiraten.
Doch Maya will sich nicht beirren lassen und möchte zu jedem der Söhne gehen. Denn die Einsamkeit tut niemandem gut. Hiermit hebt sie sich deutlich von den anderen Auserwählten ab. Sie ist anders, möchte etwas anderes erreichen und nicht nur eine schöne Zeit mit einem Mann verbringen. Sie will sich verlieben und gleichzeitig die Einsamkeit der Jahreszeiten verringern. Es gibt so einiges, das sie gerne ändern würde, doch kann sie einfach so eine Göttin in Frage stellen? Viel mehr kann ich nicht verraten, denn alles andere wären ziemlich große Spoiler. Ich muss nur sagen, dass ich Maya sehr sympathisch finde. Sie ist mutig, möchte sich durchsetzen und hält nichts davon klein bei zu geben. Allerdings sind manche Dinge die sie tut, nicht das, was ich von ihr erwartet hätte. Sie lässt sich zu leicht beeinflussen und vergisst dabei schnell, was sie eigentlich möchte. Ihrem Ziel so nah lässt sie sich verunsichern und wird Wankelmütig. Letztlich würde sie damit aber nur sich selbst schaden. Auch die Jahreszeiten habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen.
Der Sommer ist so toll, weil es immer warm ist. Der Frühling und der Herbst sind auch sehr begehrt. Wohin schon lange niemand wollte: zum Winter. Denn hier ist es kalt und niemand will für 100 Jahre frieren. Doch als Maya Nevis, den Winter, kennenlernt, fühlt sie sich von ihm angezogen. Sie versucht ständig ihm näher zu kommen, aber er weicht aus und scheint keinerlei Interesse daran zu haben, dass sich ein Mädchen für ihn entscheidet. Ich habe bei diesem Buch gelächelt, habe ein paar Tränen vergossen, war entsetzt, war erfreut, habe nicht geglaubt, was ich gelesen habe, habe mit dem Ende nicht gerechnet. Es kam einfach so viel zusammen und es war wunderschön. Ein Buch, was ich auf jeden Fall öfter lesen werde und ich freue mich schon jetzt auf Abendsonne, den zweiten Teil. Mein Fazit: Absolut empfehlenswert. Fantasy mit Gefühl. Ich war begeistert. 5 von 5 Lesezeichen.
4. Gefüllter Kürbis "Den haut nix um" Haselnüsse, Erbsen, Brotstücken und frische Petersilie passen perfekt in einen Hokkaido-Kürbis, Foto: House of Food / Bauer Food Experts KG Man nehme eine köstliche Füllung mit Haselnusskernen, Camembertcreme und Erbsen, gebe sie in zwei kleine Hokkaido-Kürbisse und schon ist der Genuss vorprogrammiert! Ein knuspriges Highlight sind die selbstgemachten Croûtons, die am Ende noch einmal on top mitgebacken werden. Damit deinen gefüllten Kürbis "nichts mehr umhaut", kannst du ihn an der unteren Seite glatt schneiden. So kippelt er auf dem Blech im Ofen nicht hin und her. Zum Rezept für Gefüllter Kürbis "Den haut nix um" >> Unser Tipp: Die gefüllten Kürbisse kannst du auch einfach in die Mitte des Tisches stellen, Spieße verteilen und mit Familie oder Gästen wie ein Fondue essen. 5. Gefüllter Butternut-Kürbis mit Feta und Granatapfelkernen - Schöner Tag noch!. Gefüllter Butternut mit Quinoa und Cranberries Gefüllter Superfood-Kürbis: Butternut harmoniert perfekt mit Cranberries und Pinienkernen, Foto: House of Food / Bauer Food Experts KG Dieser gefüllte Butternut mit getrockneten Cranberries und einem Orangensaft-Dressing ist ein echter Superfood-Kürbis.
Whooop whooop, endlich wieder ein neues Rezept auf dem Blog! Bevor es losgeht mit der Weihnachtsbäckerei und selbstgemachten kulinarischen Weihnachtsgeschenken aus der Küche, habe ich noch ein Kürbisrezept für euch, bei dem die meiste Arbeit vom Backofen erledigt wird. Der gefüllte Butternut-Kürbis mit Feta, Granatapfelkernen und Pistazien kocht bzw. gart sich fast von allein und schmeckt prima! Das Rezept stammt von, ich habe allerdings Feta statt Ziegengouda verwendet. Rezept: Gefüllter Butternut-Kürbis mit Feta und Granatapfelkernen (für 2 Portionen) Zutaten: 1 Butternut-Kürbis (à ca. 900 g) 1 EL Olivenöl Salz, Pfeffer 1 Bio-Limette 1/2 Granatapfel 100 g Feta 2-3 Stängel glatte Petersilie 1 EL Pistazienkerne 1 EL flüssiger Honig 2 Schalotten 2 Knoblauchzehen Zubereitung: Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Gefüllter kürbis mit feta der. Kürbis gründlich waschen, trocken reiben und längs halbieren. Kerne mit einem Löffel entfernen. Kürbishälften mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech legen.
Hack in eine Schüssel geben, Reis hinzugeben und die Zwiebelmasse sowie das Ei, Senf und Tomatenmark hinzugeben. Alles gut vermengen. Zum Schluss die Hälfte des Feta (oder auch gerne anderen Käse) zerkrümeln und grob untergeben. Kürbisse oben einschneiden und die Kürbiskerne großzügig entfernen. Füllung in die Kürbisse/ in den Kürbis geben. Die zweite Zwiebel in dünne Scheiben schneiden und in etwas Olivenöl anbraten. Die Kürbisse mit der Öffnung nach unten anbraten und die Kürbisse in eine Ofenform geben, Kür. Zwiebeln mit der Brühe ablöschen und kurz köcheln lassen. Sud über die Kürbisse gießen und bei 180°C Umluft etwa 30 Minuten mit Deckel backen. Kürbisdeckel in den Sud legen und den Kürbis/ die Kürbisse mit dem restlichen Feta-Käse bestreuen, nochmals 15-30 Minuten backen. Sud in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Speisestärke in etwas Wasser auflösen und in die kochende Masse rühren. Gefüllter Kürbis mit Hackfleisch und Feta. Unter ständigem Rühren einkochen. End Seid Ihr jetzt auch in Kürbis-Laune? Dann schreibt mir doch einmal in die Kommentare auf Facebook oder Instagram.