Die Feiertage stehen vor der Tür und alle treffen die letzten Vorbereitungen. Die Einkaufszettel werden zum zweiten und dritten Mal kontrolliert, ein strenger Blick in den Vorratsschrank geworfen ob auch wirklich noch alles da ist wovon man denkt, dass es dort sein sollte. Nichts darf schief gehen, alles soll ganz wunderbar werden. Und dann ist der große Tag da, der Duft von Rotkohl liegt in der Luft, der Braten ist im Ofen und ihr schmeckt das Maronenpüree ein letztes Mal ab bevor sich alle voller Vorfreude an den Tisch setzen. Serviert wird ein zarter Hirschbraten mit Maronenpüree und Rotkohl und der ist einfacher gemacht als ihr vielleicht denkt! Meine Tipps: Mit dem Rotkohl rechtzeitig anfangen – wenn ihr für viele Personen kocht geht es am schnellsten ihn in der Küchenmaschine oder mit der Brotschneidemaschine vorzubereiten… Den Braten mit einem Thermometer überwachen – so geht ihr mit dem Garpunkt kein Risiko ein! Das Maronenpüree ist schnell und unkompliziert gemacht – das solltet ihr wirklich erst kurz vor Ende zubereiten damit es nicht eintrocknet.
Schließen Für Ihr Weihnachtsmenü: Mit unserem Schweinebraten mit Rotkohl-Rezept gelingt Ihnen dieser Klassiker ganz leicht – probieren Sie es aus! Für die Kartoffelknödel: 1 Vollkornbrötchen EL Rapsöl 800 g gegarte Kartoffel, mehlig kochend Salz Muskat 75 Mehl Kartoffelstärke Ei Für den Gewürzbeutel: 4 Wacholderbeere Lorbeerblatt 2 Pimentkorn Nelken 0. 25 Zimtstange 7 Pfefferkorn Für das Apfelrotkraut: 30 Butterschmalz Prise Zucker Rotweinessig Orange, Saft auspressen Kartoffel, roh 350 ml Traubensaft etwas Orangen-Abrieb 1. 5 kg Rotkraut Apfel 200 Zwiebel Honig Kümmel, grob gestoßen Schweinekrustenbraten Karotte 750 Fleischbrühe 330 Bier, dunkel Petersilienwurzel Speisestärke weniger Zutaten anzeigen alle Zutaten anzeigen Zubereitung Schwarte rautenförmig einschneiden und mit Salz einreiben. Restliche Flächen mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Mit der Schwarte nach oben in einen Bräter setzen. 200 ml heiße Fleischbrühe angießen. Ca. 2, 5–3 Stunden im vorgeheizten Ofen (200 °C Ober-/Unterhitze) garen – Kerntemperatur: 70–75 °C.
Nach 30 Min. das gewürfelte Gemüse hinzufügen. Temperatur auf 160–180 °C reduzieren. Mehrfach heiße Brühe nachgießen und das Fleisch von Zeit zu Zeit mit dem Bratensaft aus dem Bräter begießen. Schwarte in den letzten 30 Min. öfter mit Bier bestreichen. In den letzten 5–10 Min. Grillfunktion zuschalten und Temperatur auf 250 °C erhöhen. Kraut fein schneiden, Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Alles in einer Schüssel mit Salz, Essig, Zucker, Orange und dem Gewürzbeutel 1 Std. ziehen lassen. Die fein geschnittenen Zwiebeln im Schmalz glasig schwitzen. Kraut zugeben, mit Saft oder Wein ablöschen und bei schwacher Hitze 30 Min. schmoren. Nach 15 Min. die rohe Kartoffel hineinreiben. Mit Salz abschmecken. Für die Soße die Flüssigkeit im Bräter passieren, mit etwas Speisestärke binden und mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Dazu passen Kartoffelklöße. Dafür das Brötchen würfeln und in einer Pfanne mit der Butter bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Beiseite stellen. Gegarte Kartoffeln pellen und durch die Kartoffelpresse drücken oder mit einem Kartoffelstampfer sehr fein zerstampfen.
Auch wenn ein Klecks Sauce auf dem Tellerrand dem Geschmack natürlich nicht schadet – versucht die Teller mit Hirschbraten und Maronenpüree sauber anzurichten, das macht bei euren Gästen gleich noch ein bisschen mehr Eindruck 😉 Und nicht zuletzt – genießt den Abend! Zutaten für 4 Personen: 700g Hirschbraten (ca. 3 Stunden auf Zimmertemperatur gebracht) Pfeffer & Salz 1 EL Butter etwas Fleur de Sel Für den Rotkohl: 1 kleiner Rotkohl, ca. 1kg 1 Zwiebel 1 Apfel 4 Nelken 3 Pimentkörner 250ml trockener Rotwein 3-4 EL Weißweinessig 1 Prise Zucker Für das Maronenpüree: 400g Maronen, vorgegart, vakuumiert 350ml Milch 150g Schlagsahne 1 Prise Muskat Für die Sauce: 100ml Kalbs Jus 4 EL guter Rotwein – am Besten der, den es auch zum Essen gibt Zubereitung: Den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und den Kohl in der Küchenmaschine oder von Hand fein reiben. Die Zwiebel klein würfeln und in einem ausreichend großen Topf in etwas Butter anschwitzen. Den Rotkohl dazu geben sobald die Zwiebel glasig wird und ebenfalls kurz anschwitzen.
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Beschreibung Das Bier Waldhaus-Oktoberbock wird in der Brauerei Waldhaus GbR 1. Erfurter Gasthausbrauerei gebraut und kommt aus Deutschland / Thüringen. Der Alkoholgehalt dieses Bieres beträgt 6. 5‰. Details Alkoholgehalt 6. 5‰ Stammwürze 16. 5 Preissegment €€ Letzte Bewertungen rate_review Noch keine vorhanden. Jetzt eine Bewertung schreiben Brauerei Waldhaus GbR 1. Erfurter Gasthausbrauerei Standort Rhodaer Chaussee 12, 99094 Erfurt große Karte rate_review Keine Kommentare vorhanden. Dieses Bier bewerten Schreibe einen Kommentar · Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Bewertung Bilder hochladen file_upload Name E-Mail Deine Nachricht Namen und E-Mail im Browser für weitere Kommentare speichern.
Als regionale Familienbrauerei ist es unsere Pflicht, mit unserer Umwelt im Naturpark Südschwarzwald behutsam umzugehen. Unsere Biere stellen wir ausschließlich mit Naturstrom her. Der 100% regenerative Strom wird überwiegend in den Wasserkraftwerken am Hochrhein und im Schwarzwald produziert. Des Weiteren haben wir auf dem Dach unseres Logistikzentrums eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 458, 4 kWp (Kilowatt-Peak) installiert, wovon wir 75% des erzeugten Stroms selbst verwenden. Gleichzeitig verwenden wir für unsere Produkte ausschließlich natürliche Zutaten, streng nach dem Reinheitsgebot von 1516. Das höchste Gut unseres Unternehmens aber sind seit jeher unsere Mitarbeitenden. Denn sie sind es, die Waldhaus Tag für Tag ein bisschen besser machen. Darauf sind wir stolz und dafür sind wir dankbar. Ihnen allen möchten wir deshalb stets ein fairer und verlässlicher Partner sein. Und auch der Fortbestand unserer Privatbrauerei Waldhaus ist bereits längst in Planung. Janina und Yannik Schmid, die Kinder unseres Geschäftsführers Dieter Schmid, sind die fünfte Waldhaus-Generation und die jüngsten Mitglieder unserer großen Waldhaus-Familie.
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