Versuchen Sie allerdings nicht, sich herauszureden! Aktiv zuhören und Fragen wörtlich nehmen Angenommen, Sie sind auf einer Veranstaltung und haben einen Vortrag mit Ihrer Chefin angehört. Direkt nach der Rede fragt sie Sie: "Hat Ihnen der Vortrag gefallen? " Wahrscheinlich werden sie jetzt ja sagen. Oft ist uns nicht bewusst, dass wir uns nicht mehr auf der Sachebene befinden, sondern auf der Beziehungsebene. Dann kann eine solche Frage auch als Kritik aufgefasst werden. Und das, obwohl die Frage nicht lautete: "Fanden Sie den Vortrag auch so mies? " Nehmen Sie deshalb Fragen, die keine Wertungen enthalten, wörtlich. Das erleichtert das Antworten enorm. Ein Tipp: Nehmen Sie Fragen als Fragen wahr! Bewertungen sind Meinungen, über die wir uns verständigen können. So können wir vermeiden, in eine anstrengende Rechtfertigungsrolle hineinzugeraten. Wer der Tendenz widersteht, nur mit dem "Kritik-Ohr" zu hören und sich verteidigt, kann gelassen und souverän mit Fragen und Kritik umgehen. Frage mit gegenfrage beantworten psychologie. Unangenehme Fragen nicht persönlich nehmen Manche Menschen stellen eindeutige Fragen, bei denen klar ist, dass es nicht um die Sache geht, sondern darum, zu verunsichern: "Meinen Sie das wirklich so? "
können Ihren Gesprächspartner durch die Gegenfrage motivieren. 9. Sie können Ihren Gesprächspartner – bitte nur in Ausnahmefällen – verwirren. 10. Sie können Ihren Gegenüber mit einer Gegenfrage in eine bestimmte Richtung lenken. Die Gegenfrage kann wichtig sein – muss aber nicht Grundsätzlich gilt aber immer noch die Regel, dass eine Frage nicht mit einer Gegenfrage beantwortet werden sollte – setzen Sie die Gegenfrage also nur in bestimmten Ausnahmesituationen ein. Frage mit gegenfrage beantworten videos. Wann Sie die Gegenfrage einsetzen sollten Die Gegenfrage sollten Sie in allen Situationen einsetzen, in denen nicht klar ist, was gemeint ist, und in dem Moment, wo Sie die Ursache von Kritik oder Aggressionen hinterfragen Ausnahmefällen können Sie die Gegenfrage auch einfach einsetzen, um Zeit zu gewinnen. PS: Qualitätsmanagement ist uns wichtig! Bitte teilen Sie uns mit, wie Ihnen unser Beitrag gefällt. Klicken Sie hierzu auf die unten abgebildeten Sternchen (5 Sternchen = sehr gut): PPS: Ihnen hat der Beitrag besonders gut gefallen?
Das hat Auswirkungen auf die Produktion Ihrer Firma. Ihre Chefin ist wütend, dass Sie sie nicht früher informiert haben. Obwohl Sie deutlich formuliert haben, die Information eben erst erhalten zu haben, fragt Ihre Chefin erneut: "Und Sie haben das wirklich nicht schon vorher gewusst? " In diesem Fall kann man von einer suggestiv-vorwurfsvollen Frage sprechen. Das bietet Ihnen die Möglichkeit mit einer Gegenfrage zu erwidern. Beispielsweise könnten Sie fragen: "Warum stellen Sie mir diese Frage erneut? " oder "Wie kann ich Ihre Frage interpretieren? Frage mit gegenfrage beantworten und. ". Nun liegt der sprichwörtliche Ball bei Ihrer Chefin - es liegt an Ihr, diese Frage zu beantworten. Die Gegenfrage könnte bewirkt haben, dass der Gegenüber über die eigenen Worte nochmal nachdenkt und zu dem Schluss kommt, dass er Ihnen zu Unrecht ein Fehlverhalten unterstellt hat. Grundsätzlich sollten Sie sich im Klaren sein, dass – je nachdem wie Sie die Gegenfrage formulieren – sie durchaus als Affront aufgefasst werden kann. Ein Beispiel für eine Gegenfrage, die eskalierend wirken kann, wäre: "Wie kommen Sie dazu, mir eine derartige Frage zu stellen? "
Unter anderem herrscht grundsätzlich Impfpflicht bei der Einreise aus solchen Ländern. Über die Details informieren das deutsche Auswärtige Amt und die Website "Re-open EU" der Europäischen Union.
Wir bedanken uns bei der Chambers for GreenTech, dem Ministerium für Ökologie, Geologie und natürliche Ressourcen der Republik Kasachstan, der Deutschen Botschaft in Nur-Sultan, sowie dem Akimat der Stadt Taras für die Unterstützung bei der Projektumsetzung in Kasachstan. 3. Sitzung der deutsch-kasachischen Arbeitsgruppe "Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Kasachstan" Reise nach Taras und Besuch der Deponie Im Anschluss an die Veranstaltung in Nur-Sultan besuchte die Delegation vertreten durch die Deutsche Botschaft Nur-Sultan, die lokale Fachexpertin, die AG-Mitglieder und das AHK ZA-Team die Stadt Taras und führte Gespräche mit der Stadtverwaltung von Taras durch. Zu diesen Treffen wurden lokale Medien eingeladen. Coronavirus-Einreiseverordnung bis 31. Mai 2022 verlängert. Beim Treffen im Akimat der Stadt Taras betonte der Akim der Stadt die Relevanz des Themas "Abfall- und Kreislaufwirtschaft" nicht nur für die Stadt Taras, sondern auch für die ganze Zhambyl-Region. Es ist geplant, in naher Zukunft die Bevölkerung der Stadt Taras zu erhöhen und 11 Siedlungen der Bezirke Zhambyl und Baizak der Region Zhambyl an das Territorium der Stadt anzuschließen.
Die AG-Sitzung wurde von Herrn Mansur Oschurbajew, Leiter der Abteilung für Staatspolitik im Bereich Abfallwirtschaft im Auftrag des Umweltministeriums der Republik Kasachstan und im Namen von Vizeminister als Co-Vorsitzender der AG, und Herrn Hovsep Voskanyan, Delegierter der deutschen Wirtschaft für Zentralasien, geleitet. Weitere Organisationen, die an der Sitzung teilgenommen haben: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, CASIB-Büro, Kasachisches Institut für Industrieentwicklung, International Green Technologies & Investments Center (IGTIC), Kazakhstan Waste Recycling, Entsorgungsfachbetrieb "AWOK", Deutsch-Kasachische Universität, Ökomuseum. Somit ist das Projekt "Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Kasachstan" erfolgreich gestartet. Das nächste Treffen der AG-Teilnehmer ist für Dezember 2021 im Online-Format geplant. 1. AG-Sitzungen. Sitzung der deutsch-kasachischen Arbeitsgruppe "Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Kasachstan" Die zweite AG-Sitzung Nach der ersten Sitzung der kasachisch-deutschen Arbeitsgemeinschaft in Nur-Sultan fiel die Wahl der Pilotstadt im Rahmen des Projekts "Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Kasachstan" auf die Stadt Taraz.
Hunderttausende Deutsche wanderten seit dem 16. Jahrhundert nach Russland aus. Etwa 2, 5 Millionen deutschsprachige Menschen zählte man 1914 im Zarenreich. Als die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg in Russland einmarschierte, fürchtete die russische Regierung, dass die heimischen Deutschen mit ihr kollaborieren würden. Daher wurde die Deportation aller im westlichen Teil der damaligen UdSSR lebenden Deutschen nach Sibirien, Mittelasien und nach Kasachstan, wo allein fast eine Million Deutsche lebten, befohlen. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist ein Großteil der Russlanddeutschen wieder in das Land ihrer Vorfahren zurückgekehrt, weil sie hoffen, hier ein besseres Leben führen zu können. Doch die Integration ist schwierig, denn die meisten leben in gettoähnlichen Vorstädten wie Wiesbaden-Schelmengraben und werden hierzulande als "Russen" angesehen. Einreise aus kasachstan nach deutschland. Jutta Jekel ist Pfarrerin in Wiesbaden-Schelmengraben. In ihrer Gemeinde gibt es fast 5. 000 Russlanddeutsche, zumeist aus Kasachstan. Sie hat viel über das Schicksal der deportierten Wolgadeutschen gehört und erfahren, wie viel Leid und Schrecken die deutsche Minderheit in der UdSSR erleiden musste.
In diesem Zusammenhang wird die Menge an festem Hausmüll erhöht. Aus diesem Grund ist die Verwaltung der Stadt an Projekten im Abfallbereich interessiert. Im Rahmen der Reise nach Taras war die Besichtigung der Deponie und das Drehen eines kurzen Films über die aktuelle Situation im Bereich der Abfallwirtschaft in Taras geplant. Neue Regeln zur Einreise nach Kasachstan. Der Film dauert 7 Minuten (in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln) und stellt die Situation der Deponie der Stadt Taras dar. Abschließend wurden in der südlichen Pilotstadt Taras Kiefern gepflanzt. Sie dienen als Symbol für Fruchtbarkeit der Zusammenarbeit sowie als Hoffnung auf die Verbesserung der Umweltsituation in der Region Zhambyl. Baumpflanzaktion der AHK Zentralasien: Kiefer als Sauerstofflieferant in Taras Alle Projekte der Exportinitiative Umwelttechnologien sind aufgefordert, während des Projekts in ihrem Zielland einen Baum zu pflanzen. Dieser wächst dann gemeinsam mit dem Projekt und leistet zusätzlich einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels.