Wenn Sie sich nicht für eine Rebsorte entscheiden können, dann ist eine elegante, sommerfruchtige Cuvée aus Spätburgunder, St. Laurent und Dunkelfelder perfekt. In ihr vereinen sich frische und süßliche Noten vollendet – wie geschaffen als Wein-Begleitung.
Empfehlung: zu RInderroulade, zu Wildbraten, zu Lammbraten Spätburgunder Blanc de Noir für die fruchtig frische Ergänzung zum Essen. Empfehlung: zu kurzgebratenem Wild, zu zartem Wildrücken oder Filet, zu Lammfilets
Die herzhafte Soße, in welcher die Rouladen geschmort werden, verträgt auch kräftige, tanninreiche Weine. Über Letzte Artikel Mein Name ist Alexander Wittmann und ich koche für mein Leben gerne. Welcher rotwein zum kochen rouladen de. Bei bin ich zuständig für die neusten Rezepte. Außerdem schreibe ich die Kaufratgeber für Küchengeräte und berichte über hilfreiche Geräte, die das Kochen noch einfacher machen. Letzte Artikel von Alexander Wittmann ( Alle anzeigen)
Gemeinsam wollen wir unsere politischen und kreativen Kräfte für unsere Belange bündeln. In unserem News-Blog posten wir aktuelle Entwicklungen unserer kulturpolitischen Arbeit. Ihr könnt hier z. B. erfahren, wann und wo die nächsten Treffen stattfinden, und welche Fortschritte unsere Kommunikation mit dem Kulturamt und der Stadt macht. Gib hier deine Überschrift ein Liebe Kolleg*innen der Freien Szene Frankfurt, Die Beteiligungsphase des Frankfurter Kulturentwicklungsplans hat begonnen! Es ist immens wichtig, dass wir uns als Kulturschaffende dort … Die Freie Musikszene hat innerhalb der Arbeit der Koalition der Freien Szene eine Pressemitteilung veröffentlicht. Die Frankfurter Rundschau hat diese in einer … Einladung zur Veranstaltungsreihe der Sparte Bildende Kunst – Interview und Gespräch am Beispiel von sechs Best-Practice-Modellen Die Koalition der freien Szene Frankfurt/M … Liebe Kolleg*innen, Nach langer Coronapause fand am Mittwoch, den 3. 11. 2021 unser lang geplantes Plenum in der Alten Seilerei in Frankfurt statt.
AGs erarbeiten Beschlussvorlagen für den SK und für das Plenum. • Details zur Gründung einer AG siehe 6 Schritte. • AGs sind protokollpflichtig. Die Protokolle werden dem SK zeitnah zugänglich gemacht. Zwischenberichte sind zudem dem Plenum zugänglich zu machen. • pro Thema soll es nur eine AG geben. Wenn verschiedene Ansätze darin auftauchen, können Unter- AGs gebildet werden, wobei nur das Gesamtergebnis im SK vorgestellt wird. • Bei Inaktivität werden AGs durch das Plenum aufgelöst. • Eine AG besteht aus mindestens 2 Mitgliedern, ist in der Gründungsphase zunächst offen für alle Interessierten und benennt eine Ansprechperson. • Ihr jeweiliger Zeit- und Aktionsplan muss klar kommuniziert werden. Termine werden öffentlich bekannt gemacht, sofern die AGs noch offen zugänglich sind. • Die Ansprechpersonen haben eine eigene Email-Adresse und einen Redakteur-Zugang zum Webbereich der AG, um insbesondere Termine und Protokolle zu veröffentlichen. 4. Rechtsform im Hintergrund Die Koalition der Freien Szene versteht sich als eine offene Aktionsplattform.
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Gestützt durch die Förderung des Senats mit investiven und konsumtiven Mitteln können am Ende des Prozesses kostengünstige – da subventionierte – Räumetransparent ausgeschrieben und mittels Juryverfahren an Künstler*innen vergeben werden. In weiteren spartenspezifischen Prozessen, bei denen eine kurzfristige Anmietung von Arbeits- bzw. Proberäumen erfolgen soll, wird die Kooperation mit Betreiber*innen gesucht, die einen kurzfristigen Vermietungsbetrieb gewährleisten können. Das Bestandsoptimierungsprogramm ist ein weiterer Baustein zur Verbesserung der Proberaum- bzw. Mietsituation und funktioniert durch die Vergabe von Mietsubventionen zur Nutzung bestehender Arbeitsräume. Betreiber*innen von Einrichtungen, die Proberäume an frei arbeitende Künstler*innen vermieten, konnten sich in einer ersten Verfahrensrunde Ende 2016 dafür bewerben. Die Förderung kommt den Betreiber*innen und den Künstler*innen gleichwohl zu Gute. Proberäume ab einer Größe von 80 qm können zu günstigeren Konditionen an Künstler*innen vermietet werden.
Fragebogen zur Situation Bildender Künstler*innen in Frankfurt/M und Rhein-Main Liebe Kolleg*innen, unsere neue Stadtregierung beginnt in Kürze mit den ersten Schritten/Arbeiten an einem Kulturentwicklungsplan, der eine Förderung der Kultur in Frankfurt/M für die nächsten Jahre zum Ziel hat. Um die Lebens- und Arbeitssituation bildender Künstler*innen abbilden zu können, haben wir einen Fragebogen entwickelt. Der Fragebogen ist anonym und ein Baustein, um die Fördersituation für die kommenden Jahre zu verbessern. Die meisten Fragen sind zum Ankreuzen. Bitte füllt den Fragebogen vollständig aus und nutzt die Möglichkeit für Ergänzungen. Sendet ihn bis zum 31. 12. 2021 per email an: oder per Post an: Haike Rausch Koalition Freie Szene Ffm Peter-Fischer-Allee 23 65929 Frankfurt/M
– Nord der "Pfad der Visionäre" eröffnet. Das Projekt wurde vo m Künstler Bonger Voges initiiert, dem Verein Kunstwelt e. V. realisiert, von privaten Sponsoren finanziert und wird auf öffentlichem Straßenland umgesetzt. Projektpartner sind u. a. die Botschaften der 26 übrigen EU-Staaten – das Vereinigte Königreich wurde nach dem Brexit von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Idee: Jede EU-Botschaft wählt ein visionäres Zitat aus dem jeweiligen Land aus. Diese 27 Zitate (inklusive des deutschen) werden zusammen mit der jeweiligen Landesflagge in Steintafeln gemeißelt und in den Boden des Kreuzberger Mehringplatzes eingelassen. Hier wurde ein mäßig originelles Konzept auf katastrophale Weise umgesetzt. Ins Auge sticht zunächst, dass offenbar nur weiße und über wiegend (23 von 27) männliche Europäer*innen zu visionären Gedanken fähig sind. Der nicht gegenderte Projekttitel scheint Programm zu sein. Man muss kein*e Befürworter*in von strengen Quoten in allen Lebensbereichen sein, um zu erkennen, dass hier kein auch nur annähernd repräsentatives Bild vom heutigen Europa gezeichnet wird.