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Macht Wiesn ohne Wiesn-Flirt Spaß und was ist Ihr ultimativer Wiesn-Flirt-Tipp? Onken: Die Wiesn macht auch ohne Flirten Spaß! Natürlich gehen vor allem auffallend viele junge Männer mit einer gewissen Beischlafabsicht auf die Festwiese, aber auch unter dem Jahr ergibt sich doch dann meist erst recht nix. Hingehen und in erster Linie Spaß haben, dabei nicht aufdringlich sein und schon passiert womöglich mehr als vorher gedacht! Was ist Ihr liebster Wiesn-Hit und gibt's schon einen Tipp für dieses Jahr? Onken: Mein allerliebster Wiesn-Hit war nie einer - und ich werde auch nie verstehen, warum er nie einer wurde: "Rockstar" von Stefan Dettl. Meiner Meinung nach bringt der Song alles mit! Dieses Jahr gefällt mir besonders gut "Rosenheim" von der Guten A-Band. Alexander onken geburtstag english. Was ist vom Styling her ein absolutes Wiesn-No-Go? Onken: Ballerinas! Und diese bescheuerten Faschingstrachten aus den Touristen verarschenden Pop-up-Läden rund um den Hauptbahnhof! Was halten Sie vom Trend "Hochgeschlossenes Dirndl"?
Völlig losgratuliert… zum 65. Geburtstag von "Major Tom" Peter Schilling! | mü
Dietmar Wunders prägnanter Klang passt ebenfalls sehr gut in die Handlung, er unterstützt die Stimmung gekonnt in ihrer Wirkung und verstärkt diese mit seiner düsteren Ausstrahlung. Lutz Mackensy gebührt für seine Leistung hier ebenfalls großes Lob, kann er doch viele Facetten einbringen. Weitere Sprecher sind Ulrike Stürzbecher, Torsten Münchow und Marc Schülert. Insgesamt sind Musik und Geräusche hier gut aufeinander abgestimmt, wobei durch düstere Klänge die Atmosphäre in dem alten Schloss gut zur Geltung kommt. Dafür sorgen einige stimmungsvolle Musikstücke und die passenden Effekte, auch wenn nicht alle Geräusche hundertprozentig zur Handlung passen wollen. Sehr gut gefällt mir das Cover dieser Folge, welches in rot und schwarz die opulente Ausstattung des Hotels andeutet, im Vordergrund aber einen Henker mit Kapuze und Beil, das er in die Höhe streckt. Auch die verschleierte Frau in dem spitzenbesetzten, ausladenden Kleid trägt ihren Teil zum Gelingen des Titelbildes bei. Fazit: Vom Anfang über den Mittelteil bis zum Finale ist "Hotel der Toten" eine kleine Spur zu lang geraten.
Die vier Freunde stoßen auf einen alten Fluch und ihnen droht große Gefahr denn sie befinden sich im Hotel der Toten.
Klappentext: Mit dem neuen Gast des Iping Inn stimmt etwas nicht – da sind sich die Angestellten des New Yorker Hotels einig, sobald sie sein bandagiertes Gesicht zum ersten Mal sehen. Doch auch sie ahnen nicht, welche Schrecken der Fremde über sie und die ganze Stadt bringen wird. H. G. Wells Klassiker von 1897 um einen verrückten Wissenschafler in einer modernen, blutigen Neuinterpretation. Sprecher: Jack Griffin: Michael-Che Koch Sgt. Mia Spencer: Bettina Weiß Sgt. Jayden Quayle: Matthias Scherwenikas Lewis Kemp: Michael Pan Roger Johnson: Michael Bideller Marvin Bronski: Andreas Gröber Harvey Hall: Stefan Müller-Rupert Carol Kemp: Marie Biermann Neil O'Reily: Peter Mustafa Walter Biggs: Kaspar Eichel Vorbemerkung: Da ich den Roman "Der Unsichtbare" von H. Wells nicht kenne, kann ich in meiner Rezension zu diesem keinen Vergleich herstellen. Meine Meinung: Auch wenn ich die Vorlage nicht kenne, wird schnell klar, dass Skriptautor Marc Freund die Handlung der Story in unsere Zeit verlegt hat.