Das bedeutet, dass Sachsen seine Gesamtkapazitäten von betriebenen und Stand-by-Einrichtungen halbiert. Künftig werden wir in Sachsen nur noch neun dauerhafte Einrichtungen und vier Stand-by-Einrichtungen mit insgesamt 7. 500 Plätzen vorhalten", sagte Innenminister Markus Ulbig heute in Dresden. "Die Entscheidungen zu den einzelnen Objekten erfolgten insbesondere unter den Aspekten der Geeignetheit und Wirtschaftlichkeit sowie der regionalen Ausgewogenheit. Wir werden trotz dieser Reduzierung ausreichend Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen vorhalten, um flexibel auf kurzfristige Anstiege der Flüchtlingszahlen reagieren zu können", so Ulbig weiter. Dabei werde deutlich, dass das ursprünglich verfolgte Drei-Standorte-Konzept wieder zunehmend an Kontur gewinne. Der Freistaat Sachsen legt in seiner heute vorgelegten Unterbringungskonzeption eine dauerhafte Unterbringungskapazität von ca. 5. Los-ID 931046 - Ausschreibung Erstaufnahmeeinrichtungen für. 100 Plätzen zugrunde. Diese sollen grundsätzlich in Liegenschaften vorgehalten werden, die sich im Eigentum des Freistaates befinden und baulich in festen Gebäuden als EAE hergerichtet sind.
Die Landesdirektion Sachsen wird ab 18. Januar 2021 Asylsuchende in der Interimsaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der Dresdner Stauffenbergallee 2 b unterbringen. Vorerst werden bis zu 100 Personen – Familien und Einzelpersonen - in die Container-Anlage einziehen. Pressemitteilungen 2020 | In Aufnahmeeinrichtung am Dresdner Hammerweg ziehen erstmals Asylsuchende ein. Die Kapazität liegt bei rund 450 Personen. Die Unterkunft wird perspektivisch am Standort Dresden die ab Mitte 2021 wegen umfassender Umbau- und Sanierungsarbeiten nicht nutzbare Unterkunft in der Hamburger Straße 19 ersetzen. Bis dahin werden während der Corona-Pandemie in der neu eröffneten Unterkunft Asylsuchende wohnen, für die unmittelbar die Verteilung von den Aufnahmeeinrichtungen des Freistaates zu einer kommunalen Unterkunft ansteht. Um sicherzustellen, dass diese Menschen im Zuge der landesweiten Verteilung keine Corona-Infektion verbreiten, werden sie mindestens sieben Tage vor dem Transfer hier untergebracht. Kurz vor dem Transfer wird ein Corona-Test vorgenommen. Die Verteilung auf die Kommunen erfolgt nur bei negativem Testergebnis.
Die Straßen und Parkplätze sind gebaut bis auf die oberste Nutzschicht. Auf dem zur Bebauung vorgesehenen, östlichen Grundstücksteil befinden sich zwei 1-2 geschossigen, denkmalgeschützten Klinkerbauten (Haus 1 und Haus 2), die in die Umsetzung der EAE einbezogen werden und umfassend und denkmalgerecht umgebaut werden müssen. Alle weiteren Gebäude sind als Neubauten zu errichten. Standort Dresden: Das Grundstück befindet sich im Norden der Landeshauptstadt Dresden im Stadtteil Albertstadt, der Ende des 19. Jahrhunderts eine der größten Kasernenstädte Deutschlands war. Das für die Erstaufnahmeeinrichtung zur Verfügung stehende Grundstück bildet den westlichen Auftakt der Albertstadt an der Kreuzung Stauffenbergallee/Hammerweg und hat eine Größe von ca. 19. 300 m2. Das Gelände ist leicht terrassiert und vom Hammerweg zur südöstlichen Nachbarbebauung abfallend. Der Höhenunterschied beträgt ca. 5 Meter. Das Baufeld wird von einem Auftragnehmer Erschließung bis Dezember 2015 hergerichtet: Grundstück planiert, Mutterboden entfernt, Erschließungsanlage Bewässerung, Entwässerung, Fernwärme und Elektro sind als Hauptleistungen eingebaut.
In der Außenstelle Hammerweg sollen insbesondere Menschen untergebracht werden, die aufgrund ihrer körperlichen oder seelischen Konstitution im Falle einer Ansteckung mit Covid-19 ein erhöhtes Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes tragen. Damit wird sichergestellt, dass diese vulnerable Gruppe noch besser vor einer möglichen Ansteckung mit dem Corona-Virus geschützt werden kann. Gegenwärtig verfügt der Freistaat Sachsen am Standort Dresden über Unterbringungseinrichtungen an der Hamburger Straße 19 (587 Plätze + 50 Plätze Außenstelle Hammerweg) und der Bremer Straße 25 (500 Plätze). Des Weiteren wird an der Stauffenbergallee 2 eine Unterkunft für 500 Personen als Reserve vorgehalten. Unabhängig von der Inbetriebnahme der Außenstelle am Hammerweg bereitet die Landesdirektion Sachsen weiterhin die Inbetriebnahme der Wohncontaineranlage an der Stauffenbergallee 2 vor. Diese Unterkunft soll ab Jahresbeginn 2021 die Aufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße ersetzen, für die dann kein Baurecht mehr besteht.
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