V. Kulturkirche St. Jakobi Einsatzstellenleitung: Dr. Franz Triebenecker Jacobiturmstraße 28a 18439 Stralsund Tel. : 0 38 31 – 30 96 96 Fax: 0 38 31 – 30 96 97 Email: Der Olymp ist die Heimstatt der griechischen Götter. Endliche Menschen mit ihren alltäglichen Sorgen und Nöten haben hier nichts zu suchen. Doch was in den Augen der Götter kleinlich ist, bleibt für Menschen lebensnotwendig. Der Krieg der Menschen unterhält die Götter oder vielleicht nervt er sie auch. Deswegen fliegt der Weinbauer Trygaios mit einem Mistkäfer hinauf auf den Olymp, um den Frieden auf die Erde zu holen. So ungefähr erzählt die Komödie des Aristophanes die Geschichte, deren sich in diesem Jahr DIE ECKIGEN des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund angenommen haben. Und natürlich erzählen Sie sie anders. Zuallererst trifft Trygaios auf dem Olymp Lysistrata (eine andere Figur des Aristophanes), die auch den Frieden auf Erden will. Sie leitet eine feministische Initiative, welche den Männern Sex verwehrt, solange Krieg ist.
Fr, 25. 10. 2019 19:30 - 21:30 Anlässlich des 25-jährigen Bestehens, feiert das Theaterensemble DIE ECKIGEN mit der Premiere "Ein Sommernachtstraum" nach Shakespeare, am 16. Oktober um 19. 30 Uhr im Theater Vorpommern Stralsund Geburtstag. Das Geschenk, welches sie Ihrem Publikum machen wollen, ist eine trashige, knallbunte und eckige Sicht auf Shakespeares Komödie, in der jeder anders sein will oder muss, als er eigentlich ist. In Shakespeares Sommernachtstraum trifft Märchenwelt auf feudale Ordnung und Theaterwelt auf Arbeitsleben – alles vermischt sich auf unerlaubte Weise. Shakespeare nutzt die Mythen und Geschichten seiner Zeit, um in diesem poetischen Gespinst Wirren der Liebe zu zeigen. Wer liebt wen und warum? Wer darf wen lieben? Wer ist eigentlich wer? Und gilt dies auch noch heute? In dieser Weise bedient sich das besondere Theaterensemble DIE ECKIGEN in ihrer neuen Inszenierung aus Quellen des letzten Jahrhunderts – einem popkulturellen Kanon von Star Trek bis zu David Hasselhof, von Pittiplatsch bis zu Barbie, vom Trashfernsehen bis zu Smokie und setzten damit unseren Zeitgeist immer wieder mit Ironie und Sprachwitz in Szene.
DIE ECKIGEN sind weit über die Region hinaus bekannt und mit drei Kulturpreisen, etlichen Gastspielen im ganzen Land eines der bekanntesten und frühesten Beispiele für inklusives und spannendes Theater. Im spektakulären Langschiff der Kulturkirche St. Jakobi präsentieren wir als Kreisdiakonisches Werk Stralsund e. in jedem Jahr von Mai bis Oktober eine große Ausstellung. Damit bieten wir den Stralsundern und ihren Gästen sinnlich spannende Erlebnisse in einer einmaligen Raumerfahrung. Bislang zeigten wir z. B. Friedensreich Hundertwasser, Hermann van Veen, Horst Wackerbarth oder Frank Hauptvogel. Die Kirche ist in der Saison von Mitte Mai bis Oktober geöffnet. Darüber hinaus findet in der Kulturkirche ein reichhaltiges Theater-, Film und Konzertangebot statt. Verantwortlich dafür sind neben dem Kreisdiakonischen Werk Stralsund e. viele andere Vereine, die ehrenamtlich in der Hansestadt Stralsund Kultur produzieren. Hier ist auch das Theater Vorpommern mit seinen kleineren Inszenierungen zu Gast.
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Ich habe manchen Kratzer abgekriegt zu sagen es war halb so schlimm es wär' gelogen. Ich habe längst nicht immer nur gesiegt die Pose hat darüber weggetrogen. Mag sein er hing mir mal zum Halse raus der Wirbel den ich machte. Doch wenn ich ehrlich bin ich ließ nichts aus wenn es Schlagzeil'n brachte. Sechzig jahre und kein bißchen weise aus gehabtem Schaden nichts gelernt. Sechzig Jahre auf dem Weg zum Greise und doch sechzig Jahr' entfernt. Mitunter wär' ich gerne abgehau'n auf heißen Kohlen hab' ich manches Mal gesessen. Text lied 60 jahre und kein bisschen weise den. Daß ich dann blieb das war nicht Selbstvertrau'n sondern Angst man könnte mich vergessen. Denn dickes Fell daß hatt' ich früher nicht ich hab's mir wachsen lassen. Es wuchs mir wie die Knitter im Gesicht und die Sorge was zu verpassen. Und du mein Kind findest das attraktiv für dich sind Falten gleichbedeutend mit Erfahrung. Du liegst bei jungen Männern schief sahst du schief und das gibt meiner Eitelkeit noch Nahrung. Du sagst du wärst nicht oberflächlich wie du scheinst was soll ich von dir halten.
Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Stand: 6. November 2010. ↑ Matthias Künnecke: Begleittext der CD Knef. Warner Music. 2005. ↑ Douglas Payne: Begleittext der CD Max Greger & his Orchestra – Greger's Groove Party. Universal Music. 2008. Curd Jürgens 60 Jahre – und kein bisschen weise Liedtext – Lyrics Mix. ↑ Chronologie des Lebens von Hildegard Knef. November 2010. Personendaten NAME Hammerschmid, Hans ALTERNATIVNAMEN Stuck, Henry (Pseudonym) KURZBESCHREIBUNG österreichischer Komponist GEBURTSDATUM 12. März 1930 GEBURTSORT Wien
Doch Reife, Kind, wenn du das wirklich meinst, hat nichts zu tun mit Falten. Sechzig Jahre...
[2] Seit den 1960er Jahren komponierte Hammerschmid zahlreiche Musiken für deutsche Fernsehfilme und Episoden bekannter Fernsehserien wie Das Kriminalmuseum, Der Alte, Derrick, Insel der Träume und Das Traumschiff. 1985 folgte die Musik zur erfolgreichsten Serie des ZDF Die Schwarzwaldklinik, deren Titelmusik ( Hallo Dr. B. ) zu Hammerschmids bekanntesten Arbeiten als Filmkomponisten gehört. In Großbritannien erlangte sein 1966 für Max Greger komponiertes Instrumental Big Train Bekanntheit, nachdem es 1998 bis 2002 als Titelmusik der gleichnamigen Comedy-Show Verwendung fand. Wer sang das Lied 70 Jahre und kein bisschen weise?. [3] Daneben schuf Hammerschmid Hörspiel -Musiken sowie Einspielungen für Musikverlage und Werbung. 1993 kam es im Rahmen der Berliner Uraufführung des Musicals Sag mir, wo die Blumen sind von Friedrich Kurz über Marlene Dietrich nach fast 20 Jahren wieder zu einer Zusammenarbeit mit Hildegard Knef. Hammerschmid komponierte das von Knef getextete Chanson Marlene, das gemeinsam mit den von Hammerschmid arrangierten Titeln Sag mir, wo die Blumen sind und Ich hab' noch einen Koffer in Berlin auf einer Maxi-CD erschien.
Hans Hammerschmid, auch Hans Hammerschmidt (* 12. März 1930 in Wien; Pseudonym Henry Stuck) ist ein österreichischer Komponist, Filmkomponist, Arrangeur, Pianist und Dirigent. Biografische Angaben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hans Hammerschmid beendete seine Schullaufbahn in Wien mit der Matura. Er studierte an der Musikakademie Wien Klavier, Komposition und Dirigieren. 1947 wurde Hammerschmid in seiner Heimatstadt mit dem Mozart-Preis ausgezeichnet. Text lied 60 jahre und kein bisschen weise meaning. Dies führte ihn nach Hollywood, wo er 1952 seine erste Filmmusik komponierte. [1] Single 60 Jahre – und kein bißchen weise von Curd Jürgens, 1975. Musik: Hans Hammerschmid Anschließend war Hammerschmid als Jazzpianist und Arrangeur tätig. Er war Mitglied des Quintetts von Hans Koller und des Südwestfunk -Tanzorchesters und leitete eine eigene Gruppe; er trat mit dem Orchester Eddie Sauter 1958 auf dem Jazzfestival Frankfurt auf und arbeitete mit namhaften Instrumentalisten wie Stan Getz, Dusko Goykovich, Zoot Sims, Attila Zoller, der Sängerin Helen Merrill sowie dem Orchester Johannes Fehring zusammen.
[4] Zahlreiche gemeinsame Arbeiten von Hammerschmid und Knef wurden immer wieder neu eingespielt, unter anderem von Lee Buddah, Extrabreit, Justus Köhncke, Heike Makatsch, Nylon, Max Raabe und Rosenstolz. 2016 wurde er mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet. Diskografie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] LPs [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Label der Single Tapetenwechsel von Hildegard Knef, Auskopplung der Langspielplatte KNEF, 1970 Esther & Abi Ofarim: Das neue Esther & Abi Ofarim Album (1966; Philips) Hildegard Knef: Halt mich fest (1967; Decca) Hildegard Knef: Träume heißen du (1968; Decca) Hildegard Knef: KNEF (1970; Decca) Hildegard Knef: Worum geht's hier eigentlich?